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PDF (6.597 KB) - der DAV Sektion Hameln

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<strong>DAV</strong><br />

ENDLICH GIBT ES SIE WIEDER,<br />

DIE JUGENDGRUPPE DER SEKTION HAMELN<br />

Seit November 2007 treffen wir uns einmal<br />

im Monat samstags, um zusammen zu<br />

klettern und zu wan<strong>der</strong>n. Wir sind eine<br />

bunt gemischte Gruppe im Alter zwischen<br />

10 und 14 Jahren. In <strong>der</strong> kalten Jahreszeit<br />

haben wir die Kletterwand in <strong>der</strong> Eugen-<br />

Reintjes Schule genutzt, um dort die ersten<br />

Techniken des Kletterns auszuprobieren<br />

und viele Kennenlern- und Geschicklichkeitsspiele<br />

zu spielen.<br />

Doch schon im April haben wir unser<br />

erstes Wochenende auf dem Ithzeltplatz<br />

und an den Felsen verbracht. Hoch motiviert<br />

sind alle am Nachmittag geklettert<br />

und abends haben wir gemeinsam auf<br />

Stöcken aufgepiekste Würstchen über dem<br />

Lagerfeuer gegrillt, welches wir uns nur mit<br />

einer kleinen Gruppe Dänen teilen musste,<br />

ansonsten war <strong>der</strong> Zeltplatz leer.<br />

Nach einer Nachtwan<strong>der</strong>ung,<br />

die eigentlich<br />

eher eine Abendwan<strong>der</strong>ung<br />

war und nicht<br />

mal durch den Wald<br />

führte, denn da hausten<br />

ja vielleicht die<br />

wilden Kerle (man<br />

weiß ja nie!), sind wir<br />

alle sehr früh in die<br />

Zelte gekrochen. Es<br />

war furchtbar kalt!<br />

O-Ton eines Teilnehmers<br />

am Morgen:<br />

„Heute Nacht war<br />

es 2 Grad kälter als<br />

Jugendgruppe<br />

am Abend. (Es waren nur noch 2, anstatt<br />

4 Grad.) Einem war so kalt, dass er sich<br />

mitten in <strong>der</strong> Nacht hat abholen lassen.<br />

Was sehr deutlich zeigt, dass nicht nur die<br />

Jugendlichen, son<strong>der</strong>n auch die Eltern<br />

mit vollem Engagement hinter unseren<br />

Gruppenaktivitäten stehen. Und uns hat<br />

natürlich nichts davon abgehalten am<br />

nächsten morgen noch mal an den Felsen<br />

klettern zu gehen, auch wenn wir uns eher<br />

wie Eiszapfen gefühlt haben.<br />

Das nächste Mal waren wir zum Zelten<br />

im Ith dann wesentlich weniger, nur die<br />

„Harten“ übernachteten ein zweites Mal<br />

dort auf dem Zeltplatz, <strong>der</strong> diesmal wesentlich<br />

voller war. Dies lag bestimmt mit<br />

an <strong>der</strong> Tatsache, dass es richtig angenehm<br />

warm war.<br />

Im September haben wir dann die „Holze-<br />

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