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Fenster für Haidhausen (Broschüre) - sprungbrett Bayern

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4 Lehrplanaussagen zum Gewerblich-technischen Bereich 5<br />

Vorbereitende Arbeiten<br />

• Organisatorische und inhaltliche Vorbereitung:<br />

einen Praktikumsplatz suchen,<br />

sich im Betrieb vorstellen, Termine<br />

und Praktikumsablauf abstimmen,<br />

Praktikumserwartungen und -wünsche<br />

zusammenstellen, sich über Arbeitsschutz<br />

und -sicherheit informieren;<br />

• Berufliche Orientierung und Erprobung<br />

am Praktikumsplatz: berufsrelevante<br />

Tätigkeiten unter Anleitung durchführen<br />

und Erfahrungen festhalten; technische<br />

Abläufe beobachten, eine eigene knappe<br />

Praktikumsdokumentation zusammenstellen;<br />

• Überprüfung der Berufswahl: Anforderungen<br />

des Wunschberufs mit den<br />

persönlichen Voraussetzungen vergleichen<br />

und ggf. nach beruflichen Alternativen suchen;<br />

• Nachbereitung: den Verlauf und<br />

die Ergebnisse in einer gemeinsamen<br />

Dokumentation zusammenfassen.“ 4<br />

Grundwissen und Kernkompetenzen<br />

Im durchzuführenden Projekt „Herstellung eines Gebrauchsgegenstandes in Fließfertigung“<br />

fertigen die Heranwachsenden „einen Gebrauchsgegenstand unter Verwendung arbeitsteiliger<br />

Fließfertigung. Dabei sollen sie die in den Materialbereichen gewonnenen Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten übertragen und möglichst eigenständig nach konkreter Auftragssituation umsetzen.<br />

Durch eine gezielte Betriebserkundung werden die Schüler<br />

auf notwendige Planungs- und Durchführungsaspekte des<br />

neuen Fertigungsverfahrens aufmerksam.“ 5 Zu Grundwissen<br />

und Kernkompetenzen zählt der Lehrplan u.a. auf:<br />

• „Instrumente der Raumplanung kennen und um<br />

Möglichkeiten der aktiven Beteiligung an der<br />

Raumgestaltung wissen.“ 6<br />

• „Gestaltete Räume in ihrer Wirkung auf Menschen erkunden<br />

und Vorstellungen einer möglichen Weiterent wicklung<br />

und Veränderung entwickeln.<br />

• Gestalt, Aussehen und Nutzung eines ausgewählten<br />

Gebrauchsgegenstandes, Innenraumes oder Bauwerks<br />

abwägen und im Hinblick auf eigene Vorstellungen zu<br />

Geschmack und Lebensstil bewerten.<br />

• Unterschiede zwischen individuell gestalteten<br />

Einzelstücken des Kunsthandwerks und Produkten aus<br />

industrieller Massenfertigung kennen.<br />

Erste Ergebnisse: Mädcheneingang mit<br />

Glockenturm der alten Wörthschule<br />

• Eigene Entwürfe für die Gestaltung eines ausgewählten Wohn- oder Freizeitbereichs im<br />

Modell maßstabsgerecht ausführen.“ 7<br />

Lupo: „Jede<br />

Woche haben<br />

wir an zwei<br />

Nachmittagen<br />

jeweils vier bis<br />

fünf Stunden<br />

gearbeitet.“<br />

Sven:<br />

„Ich fand es gut,<br />

dass unsere<br />

Ideen mit den<br />

geometrischen<br />

Figuren an das<br />

neue Spiegelkunstwerk<br />

kamen.“<br />

Schneiden der gepausten Linien mit einem Cutter<br />

Anfertigung von Skizzen für das Glaskunstwerk

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