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( 4 MB / PDF )Amtsblatt der Stadt Wettin-Löbejün 17.04.2013

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Seite - 12 - <strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Wettin</strong>-Löbejün Nr. 4 17. April 2013 Jahrgang 3<br />

Närrisches Treiben <strong>der</strong> Sekundarschule<br />

„Am Petersberg“ in Wallwitz<br />

Bereits zum 10. Mal feierten die 5. und 6. Klassen <strong>der</strong> Ganztagsschule<br />

in Wallwitz ihren Fasching mit „Pauken und Tröten“ im<br />

Kulturhaus in Wallwitz.<br />

Unter <strong>der</strong> Regie <strong>der</strong> Pädagogischen Mitarbeiterinnen herrschte<br />

Ausnahmezustand <strong>der</strong> Närrinnen und Narren. Bereits beim Einmarsch<br />

wurde jede Klasse mit unserem Schlachtruf traditionell<br />

begrüßt.<br />

Zum Anheizen ging es mit „Rucki-Zucki“ in die 1. Runde. Wir<br />

waren erfreut, dass auch in diesem Jahr unsere beliebten Spiele<br />

bei den Schülern so viel Zuspruch fanden beim Stuhltanz, Mumienwickeln,<br />

Luftballon- und Zeitungstanz, bei Riegenspielen<br />

mit Luftballons und an<strong>der</strong>en Spielen. Beson<strong>der</strong>en Applaus vom<br />

Publikum erhielten unsere Lehrerkolleginnen, die beim Mohrenkopfwettessen<br />

ihr Können unter Beweis stellten.<br />

Es gab aber auch etwas Neues in diesem 10. Jahr:<br />

Die Schüler unseres „Schülerradios“ mo<strong>der</strong>ierten teilweise unsere<br />

Spiele und kümmerten sich um die musikalische Umrahmung.<br />

Dafür unseren Dank und Respekt!<br />

Danke auch an unsere Tanzgruppen, die ihr Gelerntes aus den<br />

Arbeitsgemeinschaften unter Beweis stellten.<br />

Wie immer versorgten wir unsere Närrinnen und Narren mit<br />

Pfannkuchen und „Gänsewein“.<br />

Nur so konnten sie die unzähligen Tanzeinlagen mit abschließen<strong>der</strong><br />

Polonaise überstehen.<br />

Zum Schluss möchten wir uns bedanken bei:<br />

- dem Karnevalsverein Wallwitz für die jährliche Bereitstellung<br />

<strong>der</strong> Räumlichkeiten;<br />

- den Lehrerinnen <strong>der</strong> teilnehmenden Klassen<br />

- unserer Schulsozialarbeiterin, die uns seit einigen Jahren unterstützt;<br />

- bei <strong>der</strong> Volksbank und <strong>der</strong> Sparkasse für Sachpreise<br />

und bei <strong>der</strong> Schulleitung, die es uns auch in diesem Jahr ermöglichte,<br />

unsere schöne Tradition fortzusetzen.<br />

Die Pädagogischen Mitarbeiterinnen <strong>der</strong> Sekundarschule „Am<br />

Petersberg“<br />

Gewonnen !!!<br />

„Jugend trainiert für Olympia“, Tischtennis,<br />

Landesfinale (!)<br />

Unser BGW war mit zwei Mädchenmannschaften dafür qualifiziert<br />

und traf in Griebo am 14.03.0213 auf die Sieger <strong>der</strong> Regionen<br />

Dessau und Magdeburg.<br />

Dabei gelang den Mädchen <strong>der</strong> Klassenstufen 5 - 7 das Kunststück,<br />

beide Gegnerteams in jeweils 7 von 9 Spielen zu bezwingen<br />

und damit, wie schon im letzten Jahr, als Landessieger von Sachsen-Anhalt<br />

hervorzugehen und den begehrten Pokal (siehe Foto)<br />

zu gewinnen! Herzlichen Glückwunsch an Lena Grobbel, Jasmin<br />

Pietsch, Jasmin Härzer, Vanessa Härzer, Marie Schönlein, Hanna<br />

Hagenbruch, Nastassja Bork und Ersatzspielerin Annkathrin Hauff!<br />

Aber auch die großen Mädchen <strong>der</strong> Klassenstufen 8 bis 11 schlugen<br />

sich achtbar und gewannen das Duell gegen das Frank-<br />

Gymnasium Staßfurt. Jedoch erwiesen sich die Spielerinnen vom<br />

Gymnasium Beetzendorf als fast unschlagbar und so gelang unseren<br />

Mädchen ein hervorragen<strong>der</strong> 2. Platz bei dieser Landes-<br />

Schulmeisterschaft. Auch dazu gratulieren wir ganz ausdrücklich:<br />

Laura Stoye, Nina Walther, Hannah Grobbel, Maria Boskugel, Lina<br />

Bonczek, Lisa-Charleen Loß, Lisa Lieberam und Liska Jagdmann.<br />

H. Schönlein<br />

Pommes! Pizza! Pommes! Pizza!<br />

Das sind die zwei Worte, die wir diese Woche am häufigsten<br />

gehört haben. Und nicht etwa am Esstisch, son<strong>der</strong>n auf <strong>der</strong> Skipiste!<br />

Am 18.02. startete nämlich für uns 15 Schüler des Burg-Gymnasiums<br />

<strong>Wettin</strong> ein ereignisreicher Skikurs in Ebbs, Österreich, wo wir<br />

einen angenehmen Aufenthalt im Gasthaus Wildauer hatten, das<br />

uns auch einen Skibus zur Verfügung stellte. Dieser brachte uns<br />

mit stimmungsvollen Partylie<strong>der</strong>n zum nur zehnminütig entfernten<br />

Skigebiet Zahmer Kaiser. Schon am ersten Tag nach unserer<br />

Anreise hieß es für alle: Ski angeschnallt und los auf die Pisten!<br />

Doch zum alpinen Skilauf gehört noch viel mehr dazu. Als erstes<br />

mussten wir Skistiefel, Ski und Skistöcke ausleihen, unseren<br />

Helm aufsetzen und unseren Skipass, <strong>der</strong> uns die Türen für die<br />

Lifte öffnete, sicher verstauen. Auch wichtig war es, vor je<strong>der</strong><br />

Übungseinheit, die sowohl vormittags als auch nachmittags<br />

jeweils drei Stunden umfasste, eine ordentliche Erwärmung<br />

durchzuführen. Zunächst wurde uns <strong>der</strong> genaue Ablauf dieser<br />

von den Lehrern demonstriert. Je<strong>der</strong> Schüler war in den darauf<br />

folgenden Tagen für eine solche Erwärmung seiner Gruppe<br />

verantwortlich. Um richtig durchstarten zu können, mussten<br />

unsere fünf Anfänger anschließend die grundlegenden Techniken<br />

des Skifahrens lernen, wie zum Beispiel die Pflugstellung<br />

<strong>der</strong> Ski („Pizza“) und die Parallelstellung („Pommes“). Während<br />

die Fortgeschrittenen sich bereits auf anspruchsvolleren Pisten<br />

beweisen durften , tummelten sich die Anfänger noch auf den<br />

Übungshängen, wobei letzten Endes alle Schüler sich den gleichen<br />

Techniküberprüfungen stellen mussten.<br />

Neben harten Trainingseinheiten, schmerzenden Muskeln und<br />

Motivationstiefs gab es auch erholsame Abwechslungen, wie<br />

das Nachtskifahren für die Fortgeschrittenen und <strong>der</strong> abschließende<br />

Skifasching für alle.<br />

Außerdem halfen die Fortgeschrittenen den Anfängern schon am<br />

dritten Tag eine steilere, rund 300m lange Piste zu bezwingen.

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