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Special Final Fantasy XIV<br />
Für Veteranen<br />
Welche neuen Inhalte hält der<br />
Patch 2.3 für Final Fantasy XIV: A<br />
Realm Reborn bereit? Wir erklären<br />
euch die wichtigsten neuen spielbaren<br />
Inhalte in Kurzform. Mit dem Update Streiter<br />
für Eorzea geht die Hauptgeschichte<br />
von Final Fantasy XIV: A Realm Reborn weiter<br />
– dafür braucht ihr natürlich eine Krieger-<br />
oder Magier-Klasse auf Stufe 50 und<br />
müsst vorherige Missionen des Hauptszenarios<br />
abgeschlossen haben. In der Fortsetzung<br />
der Story gibt’s ein Wiedersehen<br />
mit altbekannten Protagonisten wie Minfilia,<br />
Alphinaud oder Papalymno.<br />
Sobald die Aufträge des Hauptszenarios<br />
abgeschlossen sind, könnt ihr euch<br />
den neuen Missionen der Chroniken der<br />
neuen Ära stellen, an deren Ende ihr auf<br />
den Primae Ramuh trefft. Aber Vorsicht,<br />
der Kampf hat es in sich – nur mit ausreichend<br />
guter Ausrüstung und einem gutem<br />
Team ist euch der Sieg gewiss! Neben den<br />
großen Aufgaben und Aufträgen erwarten<br />
euch natürlich auch noch dutzende Nebenmissionen<br />
rund um Hildibrand oder die<br />
Mogry-Post.<br />
Gruppenkeile YAY!<br />
Die Schiffbrecher-Insel ist ein neuer Dungeon<br />
für bis zu vier Spieler auf Stufe 50.<br />
Das Zeitlimit beträgt 90 Minuten und<br />
die Gegenstandsstufe sollte mindestens<br />
auf 70 sein. Voraussetzung für den Zugang<br />
sind die abgeschlossenen Missionen „Die<br />
ultimative Waffe“ aus dem Hauptszenario<br />
und der Nebenauftrag Rauschebarts Geheimnis.<br />
Zusätzlich zur Schiffbrecher-Insel<br />
kamen mit Totenacker Tam-Tara und Steinerne<br />
Wacht zwei schwere Versionen bereits<br />
bestehender Instanzen für bis zu vier<br />
Der Jäger verrät euch, wo die Monster sind – obwohl<br />
dieser Geselle eh nicht übersehen werden kann.<br />
Personen ins Spiel, bei denen die Gegenstandsstufe<br />
ebenfalls bei 70 und das Zeitlimit<br />
bei 90 Minuten liegt.<br />
Geile Beute<br />
In der Spielwelt warten ab sofort auch<br />
besonders starke Weltbosse darauf, von<br />
schlagkräftigen Truppen besiegt zu werden.<br />
Um die Monster zu finden, sprecht ihr in<br />
der Region mit einem Jäger oder einer Jägerin.<br />
Für den Sieg gibt’s neben Jagdabzeichen<br />
auch Allagische Steine der Mythologie<br />
und Strategie. Jagdabzeichen tauscht<br />
ihr bei der Staatlichen Gesellschaft einfach<br />
gegen Waffen, Rüstungen, Möbel, Begleiter<br />
oder auch Zeitsand, Zeitöl und Alexandrite.<br />
Um auf die Jagd zu gehen, benötigt<br />
ihr eine Jagdlizenz – die gibt’s bei eurer<br />
Staatlichen Gesellschaft täglich ab 15 Uhr,<br />
Hochwildjagd-Lizenzen für stärkere Monster<br />
gibt’s jeden Dienstag neu ab 8 Uhr<br />
Schlachtzuggetümmel<br />
Ein neuer Dungeon für Allianzen ist der<br />
Flügel Der Syrcus-Turm im Verlies Kristallturm.<br />
Hier solltet ihr euch nur mit 24 Spielern<br />
reinwagen, die alle mindestens Gegenstandsstufe<br />
70 tragen – außerdem sorgt<br />
das knackige Zeitlimit von 120 Minuten für<br />
zusätzlichen Druck im Team.<br />
Die Verteilung der Rollen in der Gruppe<br />
ist festgelegt und muss eingehalten werden,<br />
um die Instanz per Gruppenfinder zu<br />
betreten. Zwei Heiler, fünf Angreifer, ein Verteidiger<br />
sind für jede der drei Achtergruppen<br />
vorgesehen. Aus den Schatztruhen darf<br />
jeder Spieler einmal pro Woche einen besonderen<br />
Beute-Gegenstand erhalten. Allerdings<br />
gilt das nicht für die Schatztruhe, die<br />
es nach dem letzten Boss zu holen gibt.<br />
TagEBuch<br />
Was Final Fantasy betrifft, bin ich ein Fangirl.<br />
Seit September 2010 bin ich mit einigen<br />
kleinen Pausen dabei und ließ mich auch am<br />
Anfang nicht von elementaren Design-Fehlern,<br />
einem Interface aus der Hölle und fehlenden<br />
Inhalten von meiner innigen Liebe<br />
zum Spiel abbringen. Jetzt bin ich wieder<br />
einmal nach Eorzea zurückgekehrt und lasse<br />
euch in den folgenden Einträgen auszugsweise<br />
an meinen Erlebnissen teilhaben.<br />
Mehr vom Tagebuch findet ihr auf <strong>buffed</strong>.de.<br />
Wiedereinstieg<br />
Ich war baff, als ich das erste Mal A Realm<br />
Reborn spielte. Square Enix präsentierte mir<br />
ein komplett anderes Spiel – aber irgendwie<br />
auch nicht. Meiner Meinung nach hatte das<br />
neue FFXIV, auch als Version 2.0 bezeichnet,<br />
immer noch genauso viel Charme wie früher.<br />
Jedoch gab es nun endlich ein vernünftiges<br />
Interface, eine gewohnte Bedienung<br />
und vor allem genügend Inhalte, dank denen<br />
Spieler nicht mehr zum Verkloppen der<br />
immer gleichen Monster genötigt wurden.<br />
Aufholjagd<br />
Ich habe noch immer nicht alle Quests abgeschlossen<br />
und bin aktuell auf Stufe 48 mit<br />
meinem Barden unterwegs. Mein Server<br />
Sargatanas (ehemals Lindblum) ist hauptsächlich<br />
bevölkert von nordamerikanischen<br />
und japanischen Spielern, was es schwer<br />
macht, tagsüber Gruppen für Unternehmungen<br />
zu finden. Derzeit hänge ich an der<br />
Quest für Garuda fest.<br />
Lost in Translation<br />
Mein erster Besuch in der Steinernen Wacht.<br />
Ich war in eine Gruppe von Japanern geraten.<br />
Das ist normalerweise immer super, denn<br />
meine Erfahrungen mit japanischen Gruppen<br />
sind durchweg positiv – die haben es einfach<br />
drauf, sind aber eher still. Erneut kamen<br />
die Erinnerungen. An die Zeit, in der man sich<br />
über die Suche einfach in Leve-Gruppen mit<br />
dem Hinweis JAPAN ONRY! einladen und hoffentlich<br />
bis zum Ende unbemerkt höchst effizient<br />
Erfahrung sammeln konnte.<br />
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