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buffed Magazin Raven's Cry (Vorschau)

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WoW: Warlords of Draenor Dungeons<br />

Auchindoun<br />

Langjährige WoW-Spieler entdecken den bekannten Ort in neuer Form.<br />

Warcraft-Promi Teron’gor wird in Auchindoun zwar<br />

bekämpft, aber nicht besiegt.<br />

Der erste Boss fordert der Gruppe am meisten Koordination<br />

ab und gefiel uns am besten.<br />

Wer World of Warcraft bereits zu<br />

Zeiten von The Burning Crusade<br />

spielte, der kennt Auchindoun<br />

vermutlich bestens. In Warlords of Draenor<br />

gibt es im ehemaligen Instanz-Verbund (zumindest<br />

vorerst) nur einen Dungeon. Der<br />

verspricht dafür Großes: Als Endboss erwartet<br />

uns Teron’gor – in „unserer“ Zeitlinie<br />

besser bekannt als Teron Blutschatten.<br />

Bevor wir dem Promi begegnen, geht’s aber<br />

erst einmal durch die ruhige Einführung –<br />

in Auchindoun wird nämlich nicht sofort gekämpft.<br />

Stattdessen empfängt uns ein<br />

Draenei-Begrüßungskomitee. Die freundliche<br />

Stimmung verfliegt jedoch schnell,<br />

denn über Auchindoun soll die Brennende<br />

Legion nach Draenor gelangen.<br />

Beschützer von Auchindoun<br />

Nach durchaus fordernden Trashpacks mit<br />

diversen Kontrolleffekten geht’s an den ersten<br />

und für uns spannendsten Boss des<br />

Dungeons. Der Beschützer von Auchindoun<br />

sieht nicht nur dufte aus, sondern zwingt<br />

die Gruppe stetig zur Bewegung: durchs<br />

Elektrisieren bestimmter Flächen und durch<br />

ebenso magische wie fiese Kugeln, die über<br />

Charakteren auftauchen. Außerdem schleudert<br />

der Bursche regelmäßig einen seiner<br />

Schilde hinfort, hinter dem sich die Gruppe<br />

platziert, um sich vor einer Flächenschaden-Attacke<br />

zu schützen. Da muss vor allem<br />

der Tank aufs Timing achten, um den<br />

Boss nicht mit hinter den Schild zu ziehen.<br />

Seelenbinderin Nyami<br />

Der zweite Bosskampf hält nicht das Niveau<br />

des ersten. Die Seelenbinderin beschwört<br />

regelmäßig eine Antimagische Hülle, unter<br />

welche sich die Gruppe stellen muss, um<br />

Flächenschaden zu vermeiden. Neu ist das<br />

ebenso wenig wie die zweite Mechanik: zusätzliche<br />

Gegner. Nyami ruft fleißig Unterstützung<br />

herbei, die zügig beseitigt werden<br />

muss. Für nicht eingespielte Gruppen ist<br />

das zwar durchaus knifflig, denn ohne fokussierte<br />

Attacken steht man schnell einer<br />

Übermacht gegenüber. Originell geht aber<br />

anders.<br />

Azzakel, Vorhut der Legion<br />

Azzakel scheint der große ideenlose Bruder<br />

von Nyami zu sein. Der Dämon selbst<br />

hebt gelegentlich ab und verabschiedet<br />

sich vom Kampfgeschehen. Während dieser<br />

Zeit muss die Gruppe möglichst zügig<br />

herbeigerufene Unterstützung beseitigen.<br />

Und dann ... dachten wir, würde irgendwann<br />

noch etwas passieren. Aber nein, das war’s<br />

tatsächlich. Enttäuschend.<br />

Teron’gor<br />

Der Endboss entschädigt für die vorübergehende<br />

Langeweile – denn Teron’gor kämpft<br />

mit unterschiedlichen Hexenmeister-Skillungen,<br />

für jeden Instanz-Durchlauf neu ausgewürfelt.<br />

Ein netter Twist für eine Instanz,<br />

die toll gestaltet ist, aber bewohnt wird von<br />

Langweiler-Bossen, denen die Blizzard-Entwickler<br />

bis zum Release hoffentlich noch<br />

einige zusätzliche Fähigkeiten beibringen.<br />

Die Reise durch Auchindoun beginnt mit einer gemütlichen<br />

Führung.<br />

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