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WochenBericht WochenBericht - Kastelburg in Not

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25. April 2013 . Ausgabe 17<br />

12 | WALDKIRCH Elztäler Wochenbericht<br />

Sachliche Bürgerversammlung zur Schwimmbad-Frage<br />

Standortentscheidung im Mittelpunkt – Stadthalle war nur mäßig gefüllt<br />

Waldkirch (db). Das Topthema <strong>in</strong><br />

Waldkirch ist und bleibt die<br />

Schwimmbad-Diskussion. Im Rahmen<br />

e<strong>in</strong>er Bürgerversammlung <strong>in</strong><br />

der nur mäßig besuchten Stadthalle<br />

wurden am vergangenen Donnerstag<br />

die drei möglichen Standorte<br />

Brunnenra<strong>in</strong>, Inried und Freibad<br />

Kollnau mit „nüchternen Fakten“<br />

vorgestellt und lebhaft mit<br />

den anwesenden Bürgern diskutiert.<br />

Die wegweisende Entscheidung<br />

über den zukünftigen und e<strong>in</strong>zigen<br />

Schwimmbad-Standort <strong>in</strong> der Kandelstadt<br />

fällt bekanntlich am 15. Mai<br />

<strong>in</strong>deröffentlichenGeme<strong>in</strong>deratssitzung.<br />

Die ausführlichen Pläne und<br />

Erläuterungen zu den drei potenziellen<br />

Standorten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>zwischen<br />

auf der städtischen Homepage zu<br />

f<strong>in</strong>den. Sachlich und zielorientiert<br />

lief die Bürgerversammlung ab, lediglich<br />

die überraschend ger<strong>in</strong>ge<br />

Besucherzahl (etwa 120 Personen)<br />

enttäuschte e<strong>in</strong> wenig. Die Referenten<br />

und Zuhörer pflegten unter Leitung<br />

von OB Richard Leib<strong>in</strong>ger<br />

e<strong>in</strong>en konstruktiven Dialog.<br />

Wertet man die Redebeiträge<br />

von Bürgern, ist e<strong>in</strong>e deutliche Tendenz<br />

<strong>in</strong> Richtung Standort<br />

„Schwimmbad Kollnau“ festzustellen.<br />

Inwieweit rund 120 Bürger allerd<strong>in</strong>gs<br />

repräsentativ für die rund<br />

21.000 E<strong>in</strong>wohner Waldkirchs stehen,<br />

ist kaum schwer zu beantworten.<br />

Dipl-Ing. Guido Kohnen (schalltechnische<br />

Untersuchung), Fachbereichsleiter<br />

Detlev Kulse (Kriterien<br />

2. Platz <strong>in</strong> Biologie<br />

für Jan Ruchatz<br />

Waldkirch (hvg). Jan Ruchatz<br />

(12) vom Geschwister-Scholl-<br />

Gymnasium hat beim Landesentscheid<br />

„Schüler experimentieren“<br />

<strong>in</strong> Bal<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>en hervorragenden<br />

2. Platz im<br />

Arbeitsgebiet Biologie erreicht.<br />

Er hat sich mit dem Projekt „Anthocyane<br />

– Warum werden Blätter<br />

rot?“ beschäftigt. Zuvor war<br />

er bereits im Regionalwettbewerb<br />

auf e<strong>in</strong>en ersten Platz gekommen.Jan<br />

hattewieviele andere<br />

se<strong>in</strong>er Experimentier-Kollegen<br />

aus der Region se<strong>in</strong>e<br />

Fachkenntnisseamphaenovum<br />

Schülerforschungszentrums<br />

Lörrach Dreiländereck vertieft<br />

(www.phaenovum.de). In ganz<br />

Baden-Württemberg meldeten<br />

sich <strong>in</strong> dieser Wettbewerbsrunde<br />

263 Projekte <strong>in</strong> der Sparte<br />

„Schüler experimentieren“ an.<br />

98 Schüler haben sich mit 56<br />

Projekten für den Landesentscheid<br />

qualifiziert. Die Mädchenquote<br />

ist mit 48 Prozent<br />

sehr hoch. „Schüler experimentieren“<br />

ist der Nachwuchswettbewerb<br />

bei Jugend forscht, dem<br />

bekanntesten Wettbewerb im<br />

Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften.<br />

Foto: Herbert Geisler<br />

Der Waldkircher Stadtplan mit den drei möglichen Schwimmbad-Standorten. Unten der alte Schwimmbad-Standort<br />

am Stadtra<strong>in</strong>see.<br />

Foto: Stadt Waldkirch<br />

zur Standortf<strong>in</strong>dung) und Christoph<br />

He<strong>in</strong>e von „techdata Basel“ (Kostenschätzung/Vergleich<br />

und Planungskonzepte)<br />

stellten sachlich<br />

und ohne Bewertungen und Emotionen<br />

die Fakten und Inhalte klar<br />

heraus. Allen drei Standorten stehen<br />

laut Gutachten ke<strong>in</strong>e schalltechnischen<br />

Bedenken entgegen.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs müsste bei den potenziellen<br />

Standorten Brunnenra<strong>in</strong> und<br />

Inried das zukünftige Wohngebiet<br />

„Inried“verkle<strong>in</strong>ert (im Fall Freibad<br />

Brunnenra<strong>in</strong>) respektive ganz darauf<br />

verzichtet werden (im Fall Freibad<br />

Inried). E<strong>in</strong>er Sanierung des alten<br />

Schwimmbades stehen laut den<br />

Experten „gravierende schalltechnische<br />

Bedenken“ entgegen. H<strong>in</strong>sichtlich<br />

des Schallschutzes wäre<br />

e<strong>in</strong> Betrieb am alten Standort „nicht<br />

genehmigungsfähig“. Laut Kulse<br />

könne das Gelände am Stadtra<strong>in</strong>see<br />

<strong>in</strong> absehbarer Zeit aus feststehenden<br />

steuerrechtlichen Gründen<br />

auch nicht veräußert bzw. bebaut<br />

werden, was zuletzt vielerorts im<br />

„Städtle“ diskutiert wurde<br />

SPD-Ortsvere<strong>in</strong> besichtige<br />

die drei Schwimmbad-Standorte<br />

Fachbereichsleiter Detlev Kulse führte die Begehung<br />

Waldkirch (db). Nachdem am 18.<br />

April die drei möglichen Standorte<br />

für das zukünftige Waldkicher<br />

Schwimmbad im Rahmen e<strong>in</strong>er Bürgerversammlung<br />

<strong>in</strong> der Stadthalle<br />

vorgestellt wurden, lud der SPD-Ortsvere<strong>in</strong><br />

Waldkirch am letzten Montag<br />

zu e<strong>in</strong>er Begehung der drei Standorte<br />

Brunnenra<strong>in</strong>, Inried und Schwimmbad<br />

Kollnau e<strong>in</strong>.<br />

Im Beise<strong>in</strong> von Ortsvorsteher<strong>in</strong> Gabriele<br />

Sch<strong>in</strong>dler (Kollnau) und SPD-<br />

Ortsvere<strong>in</strong>svorsitzenden Susanne<br />

Tröndle sowie etwa 20 Teilnehmern<br />

stellte der städtische Fachbereichsleiter<br />

Detlev Kulse sachkundig, neutral<br />

und unaufgeregt die drei Standorte<br />

vor Ort vor und lieferte „nüchterne<br />

Fakten“. Aus Reihen der SPD-Mitglie- SPD-Begehung am möglichen Standort Schwimmbad Kollnau.<br />

Variante Ganzjahresbad<br />

Jochen Batz (Bäderplanungsbüro<br />

Krieger) stellte pfiffig und anschaulich<br />

das Szenario „Ganzjahresbad“<br />

(komb<strong>in</strong>iertes Frei- und<br />

Hallenbad) anhand des Vergleichsprojekts<br />

„Alfeld bei Hildesheim“<br />

vor und rechnete bei e<strong>in</strong>er noch<br />

möglichen Reduzierung Kosten von<br />

20 bis 24 Millionen Euro vor. Als<br />

jährlichen Zuschussbetrag seitens<br />

der Stadt für dieses Projekt nannte<br />

Batz im E<strong>in</strong>klang mit dem OB e<strong>in</strong>en<br />

Kostenrahmen zwischen 1,2 bis etwa<br />

1,8 Millionen Euro. Zahlreiche<br />

Bürger (u.a. Ehrenbürger<strong>in</strong> Gisela<br />

Sick und der stellv. SVW-Vorsitzender<br />

Peter Seip mit Unterstützung<br />

des Stadtseniorenrates) sprachen<br />

sich für e<strong>in</strong> ganzjährig geöffnetes<br />

Allwetterbad aus, auch im H<strong>in</strong>blick<br />

auf den demografischen Wandel,<br />

verbunden mit dem hohen gesundheitlichen<br />

Wert e<strong>in</strong>es solchenAngebots.<br />

Interessanter Kostenvergleich<br />

Im H<strong>in</strong>blick auf die Kostenschätzung<br />

errechnete Christoph He<strong>in</strong>en<br />

bei e<strong>in</strong>em Toleranzbereich von<br />

(Plus/M<strong>in</strong>us 15 Prozent) rund 10 Millionen<br />

Euro für den bereits bestehenden<br />

Standort Freibad Kollnau,<br />

für e<strong>in</strong> mögliches Freibad Inried<br />

rund 20 Millionen Euro und für e<strong>in</strong><br />

potenzielles Freibad Brunnenra<strong>in</strong><br />

knapp 15 Millionen Euro. Er wies<br />

mehrfach auf diverse Unwägbarkeiten<br />

und die Kostenrisiken h<strong>in</strong>. Möglicher<br />

Baubeg<strong>in</strong>n nach Abschluss<br />

der Planungen wären für Inried und<br />

Brunnenra<strong>in</strong> voraussichtlich und<br />

frühstens Herbst 2015 und für das<br />

Freibad Kollnau voraussichtlich<br />

und frühstens Herbst 2014.<br />

der war <strong>in</strong>des e<strong>in</strong>e Bevorzugung Richtung<br />

„Schwimmbad Kollnau“, auch<br />

aufgrund der ger<strong>in</strong>geren Kosten gegenüber<br />

den anderen beiden Standorte,<br />

festzustellen. Die gewonnenen Erkenntnisse<br />

wurden im Anschluss an<br />

die Begehung im Rahmen e<strong>in</strong>er Diskussion<br />

und Versammlung vertieft. Es<br />

bleibt spannend im „Städtle“.<br />

Entscheidung am 15. Mai,<br />

und Infos auf der Homepage<br />

Die Entscheidung über den zukünftigen<br />

Standort des Waldkircher<br />

Schwimmbades fällt bekanntlich am<br />

15. Mai <strong>in</strong> öffentlicher Geme<strong>in</strong>deratssitzung.<br />

Die jeweiligen Pläne und Erläuterungen<br />

zu den drei Standorten<br />

können auch detailliert auf der städtischen<br />

Homepage e<strong>in</strong>gesehenwerden.<br />

Der potenzielle Standort Brunnenra<strong>in</strong>. Der mögliche Schwimmbadstandort Inried. Fotos: Detlef Berger<br />

Viele gut besuchte Veranstaltungen<br />

Generalversammlung der Kolp<strong>in</strong>gfamilie Waldkirch<br />

Waldkirch. Rückblick und Ausblick<br />

standen im Mittelpunkt der Generalversammlung<br />

der Kolp<strong>in</strong>gsfamilie<br />

Waldkirch. Schriftführer Michael<br />

Steuer konnte auf e<strong>in</strong>ige gut besuchte<br />

Veranstaltungen zurückblicken.<br />

Der Blumenteppich der Kolp<strong>in</strong>gfrauen<br />

wurde lobend erwähnt. Steuer<br />

berichtete u.a. auch von Vorträgen<br />

über Schüsslersalze und die Mehrta-<br />

gesfahrt nach Aachen. Richard Seng,<br />

Leiter der Seniorengruppe, berichtete<br />

von den monatlichen Treffpunkten<br />

der Senioren. Die Senioren treffensichimmeram3.DienstagimMonat.<br />

Kassierer Markus Bernasconi berichtete<br />

von e<strong>in</strong>em leichten Plus <strong>in</strong><br />

der Kasse. E<strong>in</strong>en Ausblick wagte im<br />

Anschluss an die Berichte die Vorsitzende<br />

Brigitte Möller. Sie sprach die<br />

derzeitige Situation der Kolp<strong>in</strong>gsfamilie<br />

an, die e<strong>in</strong>e gute Seniorenarbeit,<br />

aber doch Defizite im Jugendund<br />

Familienbereich habe. Hier sei<br />

die Kolp<strong>in</strong>gsfamilie <strong>in</strong> der Zukunft<br />

gefordert, Wege zu f<strong>in</strong>den. Sie g<strong>in</strong>g <strong>in</strong><br />

ihrem Bericht auch auf das Jubiläumsjahr<br />

des Kolp<strong>in</strong>gwerkes e<strong>in</strong>,<br />

das unter dem Titel „200 Jahre<br />

Adolph Kolp<strong>in</strong>g, e<strong>in</strong>e Geschichte mit<br />

Zukunft“ steht. Der Bezirk Unterer<br />

Breisgau, zu dem auch die Kolp<strong>in</strong>gsfamilie<br />

Waldkirch gehört, wird das<br />

ganze Jahr über Veranstaltungen <strong>in</strong><br />

den e<strong>in</strong>zelnen Kolp<strong>in</strong>gsfamilien anbieten.<br />

In Waldkirch wird dieses Geburtstagsfest<br />

am 19. Oktober mit<br />

e<strong>in</strong>em Tanzabend mit den Waldkircher<br />

Tanzrhythmikern gefeiert werden.<br />

Des Weiteren wird am 22. September<br />

e<strong>in</strong> Landesfamilientag des<br />

Kolp<strong>in</strong>gwerkes Baden Württemberg<br />

im Europapark stattf<strong>in</strong>den. Weitere<br />

Informationen unter http://untererbreisgau.bv.kolp<strong>in</strong>g.de<br />

oder unter<br />

www.kolp<strong>in</strong>g-waldkirch.de.<br />

Polizeibericht<br />

Kioske<strong>in</strong>bruch<br />

Waldkirch. In der Nacht auf Freitag<br />

gegen 3 Uhr wurde <strong>in</strong> den Kiosk<br />

an der Theodor-Heuss-Straße<br />

e<strong>in</strong>gebrochen. Abgesehen hatte<br />

manes<strong>in</strong>ersterL<strong>in</strong>ieaufZigaretten.<br />

H<strong>in</strong>weise an die Polizei unter<br />

Telefon 07681 / 40740.<br />

Kam<strong>in</strong>brand<br />

Buchholz. E<strong>in</strong> Kam<strong>in</strong>brand war<br />

die Ursache für e<strong>in</strong>en Feuerwehre<strong>in</strong>satz<br />

am Sonntagvormittag <strong>in</strong><br />

Buchholz. Sachschaden ist der<br />

Polizei zufolge nicht entstanden.<br />

Die Feuerwehr war schnell vor<br />

Ort und konnte e<strong>in</strong> kontrolliertes<br />

Abbrennen gewährleisten.<br />

Aggressiver Streit<br />

und Beleidigungen<br />

Kollnau. Donnerstagnachmittag<br />

fielen e<strong>in</strong>em Mann <strong>in</strong> der Friedrich-Ebert-Straße<br />

<strong>in</strong> Kollnau mehrere<br />

heftig streitende Personen,<br />

darunter e<strong>in</strong>e Frau, am Straßenrand<br />

auf. Er und e<strong>in</strong>e Anwohner<strong>in</strong><br />

versuchten, den handgreiflich<br />

werdenden Streit zu schlichten.<br />

E<strong>in</strong>er der Streitenden zeigte sich<br />

auch noch beim E<strong>in</strong>treffen der Polizei<br />

sehr aggressiv. Der 34-Jährige<br />

beleidigte zwei Beamte mit dem<br />

ausgestreckten Mittelf<strong>in</strong>ger und<br />

verbal. Der alkoholisierte Mann<br />

war der Polizei <strong>in</strong> der Vergangenheit<br />

bereits <strong>in</strong> ähnlicher Weise<br />

aufgefallen. Gegen den Mann<br />

wird der Staatsanwaltschaft nun<br />

e<strong>in</strong>e Strafanzeige wegen Beleidigung<br />

vorgelegt.<br />

Mit dem Auto auf<br />

den Bürgersteig<br />

Waldkirch. E<strong>in</strong>e Autofahrer<strong>in</strong> mit<br />

e<strong>in</strong>em überbreiten Sonderfahrzeug<br />

musste am Montagvormittag<br />

<strong>in</strong> der Friedhofstraße wegen<br />

e<strong>in</strong>er Baustelle zunächst langsam<br />

fahren. Außerdem stand auch<br />

noch e<strong>in</strong> Lkw im Halteverbot und<br />

verengte die Fahrbahn. Sie fuhr<br />

über den l<strong>in</strong>ken Gehweg, um an<br />

der Engstelle vorbeizukommen<br />

und übersah dabei das Vordach<br />

e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>gangstür, das über den<br />

Gehweg ragte. Am Auto entstand<br />

erheblicher Sachschaden.<br />

Körperverletzung<br />

nach Internet-Streit<br />

Waldkirch. Am Montagmittag<br />

suchte e<strong>in</strong> Jugendlicher aufgrund<br />

e<strong>in</strong>es Streits <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em sozialen<br />

Netzwerk e<strong>in</strong>en anderen Jugendlichen<br />

auf und verletzte ihn. Nach<br />

e<strong>in</strong>em klärenden Gespräch mit<br />

der Polizei <strong>in</strong> der „echten Welt“<br />

schien es, als sei der Streit nun<br />

beigelegt. Wegen Körperverletzung<br />

wird dennoch weiter ermittelt.<br />

Auto ausgeräumt<br />

Kollnau. Am Montagabend vergaß<br />

e<strong>in</strong>e Frau, nach dem Entladen<br />

ihres Autos die Schiebetür zu<br />

schließen. Irgendwann zwischen<br />

20 und 1 Uhr räumte e<strong>in</strong> Unbekannter<br />

dann den <strong>in</strong> der Hauptstraße<br />

43 stehenden grauen Opel<br />

Combo aus (Kle<strong>in</strong>kombi, auswärtiges<br />

Kennzeichen). H<strong>in</strong>weise bitte<br />

an das Polizeirevier Waldkirch,<br />

Telefon: 07681 / 40740.<br />

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