WochenBericht WochenBericht - Kastelburg in Not
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25. April 2013 . Ausgabe 17<br />
16 | WALDKIRCH Elztäler Wochenbericht<br />
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Mit uns<br />
können Sie immer<br />
attraktive Preise gew<strong>in</strong>nen.<br />
Heute: Zehn mal zwei Karten für<br />
„Immer wieder sonntags“ am<br />
Sonntag, 2. Juni, im Europa-Park <strong>in</strong><br />
Rust.<br />
E<strong>in</strong>fach unter der Nummer 01 37 / 85<br />
50 02 02* anrufen und das Stichwort<br />
„Immer wieder sonntags“ sowie<br />
Ihren Namen und Adresse nennen.<br />
Teilnahmeschluss ist Montag, der<br />
29. April, 12 Uhr. Viel Glück!<br />
* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz, abweichende<br />
Preise aus den Mobilfunknetzen.<br />
1. „Kneipennacht“<br />
am 8. Mai<br />
Waldkirch (db). Der Freundeskreis<br />
des FC Kollnau veranstaltet am 8.<br />
Mai <strong>in</strong> Kooperation mit Baden FM<br />
erstmals e<strong>in</strong>e „Kneipennacht“ <strong>in</strong><br />
elf teilnehmenden Waldkircher Lokalitäten<br />
und Kneipen mit regional<br />
bekannten Bands und Gruppen aller<br />
Stilrichtungen. Das Motto lautet:<br />
„E<strong>in</strong>mal bezahlen – überall dabei!“.<br />
E<strong>in</strong>lass ist überall ab 20 Uhr,<br />
richtig los geht es um etwa 21 Uhr.<br />
Mit am Start s<strong>in</strong>d unter anderem<br />
auch die Lokalmatadoren „Goschehobel“<br />
und „Saitensprünge“ und<br />
auch die Stadt wird laut FC-Vorstand<br />
Christian Schnürle mit ihrem<br />
Elztalmuseum <strong>in</strong> besonderer Weise<br />
beteiligt se<strong>in</strong>. Mehr Infos unter<br />
www.kneipen-nacht.com<br />
„Waldkircher<br />
Sonntag“<br />
Waldkirch. Der „Waldkircher<br />
Sonntag“ am 5. Mai (11 bis 18 Uhr)<br />
mit verkaufsoffenen Geschäften,<br />
der großen Oldtimershow und<br />
dem Oldtimer-Teileflohmarkt<br />
wirft schon jetzt se<strong>in</strong>e „Schatten“<br />
voraus. Der „Waldkircher Sonntag“<br />
ist die „Leuchtturmveranstaltung“<br />
der Werbegeme<strong>in</strong>schaft<br />
Waldkirch. Bei hoffentlich frühl<strong>in</strong>gshaftemWetterrechnetHauptorganisator<br />
Arm<strong>in</strong> Gerspacher<br />
wie bereits <strong>in</strong> den vergangenen<br />
Jahren mit etwa 20.000 Besuchern<br />
aus nah und fern. Die gesamte Innenstadt<br />
wird sich bei verkaufsoffenen<br />
Geschäften von 12 bis etwa<br />
17 Uhr <strong>in</strong> e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>kaufsparadies für<br />
die gesamte Familie und Veteranenfreunde<br />
verwandeln. Gerspacher<br />
hofft anlässlich der großen<br />
Oldtimershow auf über 200 historische<br />
Fahrzeuge aus der gesamten<br />
Mobilitätsgeschichte.<br />
Spaziergang durch die Musikepochen<br />
Kirchenkonzert der Stadtmusik <strong>in</strong> St. Margarethen<br />
Waldkirch (aza). Das Kirchenkonzert<br />
der Stadtmusik <strong>in</strong> St. Margarethen<br />
huldigte mit ausgewählten Stücken<br />
aus vielen Jahrhunderten den besonderen<br />
akustischen Begebenheiten<br />
des Bauwerks. Zahlreiche Zuhörer<br />
genossen den 75-m<strong>in</strong>ütigen Hörschmaus<br />
mit vielen Solisten und<br />
lohnten es mit Stand<strong>in</strong>g Ovations.<br />
Mit der „Fanfare for the common<br />
man“ von Aaron Copland läutete e<strong>in</strong><br />
Blechbläsersatz den monumentalen<br />
Konzertbeg<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>. Bekannt wurde<br />
dieses Stück durch die Coverversion<br />
der britischen Rockband „Emerson,<br />
Lake and Palmer“. E<strong>in</strong>en wahren F<strong>in</strong>germarathon<br />
hatte im Anschluss Solist<br />
Jens Frohnmüller mit se<strong>in</strong>em Fagott<br />
bei Mozarts „Fagottkonzert B-<br />
Dur KV 191“ zu absolvieren. Die beiden<br />
Sätze „Allegro“ und „Rondo“<br />
wurden von der Stadtmusik präzise<br />
begleitet.<br />
Derweil positionierte sich e<strong>in</strong> Bläserquartett<br />
am anderen Ende der gut<br />
gefüllten Kirche, um „Die Kunst der<br />
Fuge BWV 1080 – Contrapunctus I“<br />
von Bach vorzutragen. Auszüge aus<br />
„Variations Synphonique“ von<br />
Franck versetzten die Zuhörer anschließend<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en bes<strong>in</strong>nlichen<br />
Traum. Wie e<strong>in</strong> Gebet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er mystischen<br />
Mondsche<strong>in</strong>nacht wirkte der<br />
Die Kunst der Fuge beherrschen Achim Hoch, Oliver Schätzle, Daniel Haberstroh<br />
und Siegfried Wölfle.<br />
Vortrag von Kerst<strong>in</strong> Kamsties, als sie<br />
„Gabriels Oboe“ des berühmten<br />
Filmkomponisten Morricone zum Leben<br />
erweckte. Die Titelmelodie des<br />
Films „The Mission“ erzählt von Leben<br />
e<strong>in</strong>es Missionars <strong>in</strong> den Tiefen<br />
des Amazonas. Mit der Ouvertüre der<br />
„Feuerwerksmusik“ von Händel zog<br />
königlicher Glanz <strong>in</strong> die Kirchenwände<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Dirigent Christian Sade präsentierte<br />
nun e<strong>in</strong>e eigene Komposition<br />
mit dem Satirewalzer „Valse Maraude“.<br />
In dem an Zirkusmusik er<strong>in</strong>nernden<br />
Stück führt er die Zwiespältigkeit<br />
der Gesellschaft vor Augen,<br />
weshalb der lustig-heitere Mix absichtlich<br />
mit Disharmonien bestückt<br />
ist. Ursprünglich für e<strong>in</strong> Kammerorchester<br />
angelegt, übernahm Vorstand<br />
Philipp Ruppenthal mit se<strong>in</strong>em<br />
Euphonium den schwierigen Part der<br />
Soli.<br />
Den feierlichen Abschluss bildete<br />
die „festliche Ouvertüre A-Dur“ von<br />
Shostakovich, die 1954 anlässlich des<br />
Jahrestages der Oktoberrevolution<br />
ihre Uraufführung <strong>in</strong> Moskau hatte.<br />
Nach diesen bee<strong>in</strong>druckenden Klängen<br />
verlangte das Publikum nachdrücklich<br />
e<strong>in</strong>e Zugabe, der Sade mit<br />
e<strong>in</strong>emweiteren Stück aus der „Feuerwerksmusik“<br />
von Händel nachkam.<br />
Am 8. Juni Konzert <strong>in</strong> Kollnau<br />
Am 8. Juni ist Händels Feuerwerksmusik<br />
erneut zu hören. Diesmal<br />
geme<strong>in</strong>sam mit dem Musikvere<strong>in</strong><br />
Kollnau um 19 Uhr auf dem Schulhof<br />
h<strong>in</strong>ter der Kollnauer Festhalle. Es<br />
dürfte e<strong>in</strong> besonderes Doppelkonzert<br />
werden, denn das gesamte Programm<br />
wird zusammen als e<strong>in</strong> großes<br />
Orchester musiziert. Auch die<br />
abendlichen Sommerkonzerte <strong>in</strong> der<br />
Allee im Juli versprechen wieder e<strong>in</strong><br />
musikalischer Leckerbissen zu werden.<br />
Rückblick auf e<strong>in</strong> aktives Vere<strong>in</strong>sjahr<br />
Narrenzunft Burghexen Waldkirch lud e<strong>in</strong> zur Jahreshauptversammlung<br />
Waldkirch (hbl). Die Narrenzunft<br />
der Burghexen Waldkirch hielt im<br />
Hirschen die Jahreshauptversammlung<br />
ab. Die Bilanz nach den zahlreichen<br />
Aktivitäten und Veranstaltungen<br />
war nach dem Bericht von Ralf<br />
Richter sehr gut.<br />
Vorsitzender Manfred Göpfrich<br />
sprach die e<strong>in</strong>leitenden Worte. Der<br />
2. Vorsitzende Ralf Richter erstattete<br />
e<strong>in</strong>en umfangreichen Jahresrückblick<br />
und berichtete u.a. von der<br />
Teilnahme am Historischen Marktplatzfest<br />
und der Weihnachtsfeier.<br />
Bei der diesjährigen Fasnet verwies<br />
Richter auf die Hexentaufe <strong>in</strong> der Allee<br />
und andere Aktivitäten (Rück-<br />
Dirigent Christian Sade komb<strong>in</strong>iert die musikalisch hohen Ansprüche mit<br />
der besonderen Akustik von St. Margarethen.<br />
Fotos: Alex Zane<br />
Der Vorstand mit Manfred Göpfrich an der Spitze (stehend).<br />
Foto: Hubert Bleyer<br />
Burghexen spenden an Hoffnung<br />
für K<strong>in</strong>der und <strong>Kastelburg</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong><br />
Unterschiedliches Echo über das Jubiläumswochenende<br />
Waldkirch (hbl). Zu Beg<strong>in</strong>n des Jahres<br />
feierten die Burghexen ihr 40-<br />
jähriges Bestehen. Die Bilanz des Jubiläumswochenende<br />
reicht von<br />
„superklasse“ bis „bedenklich“.<br />
Der Rückblick auf das Jubiläumswochenende<br />
im Januar nahm <strong>in</strong> der Generalversammlung<br />
e<strong>in</strong>en breiten<br />
Raum e<strong>in</strong>. F<strong>in</strong>anziell hätte es durchaus<br />
besser se<strong>in</strong> können, aber auch<br />
schlechter kommen können, so der<br />
Vorsitzende Manfred Göpfrich. Doch<br />
für ihn sei es wichtig gewesen, e<strong>in</strong>e<br />
sehr schöne Geburtstagsfeier desVere<strong>in</strong>s<br />
für die Bevölkerung auf die Be<strong>in</strong>e<br />
gestellt zu haben. Den Gästen habe<br />
es allen gut gefallen, die Stimmung<br />
sei superklasse gewesen. Auch<br />
wenn e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>us vor dem Ergebnis<br />
stehen sollte, das Jubiläumswochenende<br />
sei es wert gewesen.<br />
Dann berichtete Kassierer Jürgen<br />
Guthier. Vom Image her betrachtet,<br />
bestätigte er, könne er nur schwärmen.<br />
Doch als Hüter der F<strong>in</strong>anzen<br />
könne er nicht glücklich se<strong>in</strong>: Das<br />
Fest werde mit e<strong>in</strong>em M<strong>in</strong>us abschließen.<br />
E<strong>in</strong> Strich durch die Kalkulation<br />
habe der Verkauf der Umzugsplaketten<br />
gemacht, weil e<strong>in</strong> Eisregen<br />
viele vom Kommen abgehalten hätte.<br />
Gerade unter diesem Aspekt ge-<br />
blickaufdasJubiläumswochenende<br />
im Januar an anderer Stelle).<br />
Zu wählen gab es dieses Mal nur<br />
zwei Rotationshexen, die die Vorstandsriege<br />
turnusmäßig ergänzen.<br />
Gewählt wurden Marcel Weber und<br />
Sascha Weber. Hexenanwärter s<strong>in</strong>d<br />
Matthias Burg und René Müller.<br />
Auf der zu bewältigenden Arbeitsliste<br />
stand auch e<strong>in</strong>e Satzungsänderung<br />
vorwiegend redaktioneller<br />
Art, die im Vorfeld mit dem F<strong>in</strong>anzamt<br />
und Amtsgericht bereits<br />
besprochen wurde. Pflichtgemäß<br />
galt es schließlich, den Kassenbericht<br />
des abgelaufenen Jahres <strong>in</strong><br />
Empfang zu nehmen. Jürgen Guthier<br />
listete die wesentlichen Positionen<br />
bühre der Sparkasse Freiburg-Nördlicher<br />
Breisgau und der Burger-Druckerei<br />
e<strong>in</strong> dickes Lob für die schon im<br />
Vorfeld gewährte Unterstützung.<br />
Trotz der nicht berauschenden<br />
Zahlen war es für die Burghexen e<strong>in</strong>e<br />
Freude, zwei Vere<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>e Spende<br />
übergeben zu können. Vom Empfang<br />
der Zunftmeister blieben 1.300 Euro<br />
übrig, die je zur Hälfte die Arbeitsgruppe<br />
„<strong>Kastelburg</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong>“ und der<br />
Vere<strong>in</strong> „Hoffnung für K<strong>in</strong>der“ erhielten.<br />
Die <strong>Kastelburg</strong> sei „eigentlich unser<br />
Wohnzimmer“, so Göpfrich, weshalb<br />
er gerne diese Spende an „<strong>Kastelburg</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Not</strong>“ übergebe. Hartmut<br />
Selke als Sprecher der Aktion freute<br />
sich, da die Gruppe weiterh<strong>in</strong> laufende<br />
Kosten für die Pflege habenwerde.<br />
Der 2. Vorsitzende des Vere<strong>in</strong>s „Hoffnung<br />
für K<strong>in</strong>der“, Manfred Schwendemann,<br />
freute sich über die zweiten<br />
650 Euro; der Bedarf an Unterstützung<br />
durch den Vere<strong>in</strong> sei nach wie<br />
vor hoch. Zudem er<strong>in</strong>nerte Schwendemann<br />
an die Geburtsstunde von<br />
„Hoffnung für K<strong>in</strong>der“.<br />
Vor zehn Jahren, zum 30-jährigen<br />
Jubiläum der Burghexen, habe die<br />
Narrenzunft diesen Vere<strong>in</strong> <strong>in</strong>s Leben<br />
gerufen, der seither vielen Familien<br />
geholfen habe.<br />
Hartmut Selke von <strong>Kastelburg</strong> <strong>in</strong> <strong>Not</strong> erhielt von Manfred Göpfrich und Ralf<br />
Richter e<strong>in</strong>e Spende, ebenso Manfred Schwendemann vom Vere<strong>in</strong> „Hoffnung<br />
für K<strong>in</strong>der“.<br />
Foto: Hubert Bleyer<br />
und Veränderungen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Kassenbuch<br />
auf, das mit e<strong>in</strong>em Plus abschloss.<br />
Dank e<strong>in</strong>er umsichtigen F<strong>in</strong>anzpolitik<br />
sei der Vere<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>em<br />
guten Polster <strong>in</strong> das Jubiläumsjahr<br />
gestartet. Nur dadurch sei es möglich<br />
gewesen, das M<strong>in</strong>us aus dem Jubiläumswochenende<br />
aufzufangen.<br />
Vor zwei Jahren wurde wegen<br />
den erhöhten Aufwendungen für<br />
das 40-jährige Jubiläum der Mitgliedsbeitrag<br />
um e<strong>in</strong>en ordentlichen<br />
Betrag erhöht. Nachdem nun das Jubiläum<br />
abgeschlossen werden<br />
kann, wird ab 2014 der Mitgliedsbeitrag<br />
wieder auf das „normale Maß“<br />
zurückgeschraubt, so der Vorsitzende.<br />
Erster Platz für Arion S<strong>in</strong>gers<br />
Waldkirch. Schon zum zweiten Mal haben die Arion S<strong>in</strong>gers aus Waldkirch beim SWR-4-Chorduell teilgenommen,<br />
<strong>in</strong> diesem Jahr mit e<strong>in</strong>em großartigen Erfolg. Im Wettstreit mit vier anderen Chören konnte der<br />
Chor sowohl das Publikum als auch die Fachjury überzeugen und die lange Probenarbeit mit dem ersten<br />
Platz belohnen. Als Pflichtstück suchte Dirigent<strong>in</strong> Julia Rosenberger den Song „Über sieben Brücken musst<br />
dugeh'n“vonderGruppeKaratausundhatdamitihrenChorwiedere<strong>in</strong>malrichtige<strong>in</strong>geschätzt.Daszweite<br />
Stück forderte vom Chor viel Ausdauer bei den wöchentlichen Proben: „Fields of Gold“ von St<strong>in</strong>g wurde<br />
als A-Capella Version vorgetragen und begeisterte die voll besetzte Kurhalle. 35 Sänger ziehen jetzt am 5.<br />
Mai <strong>in</strong>s Halbf<strong>in</strong>ale <strong>in</strong> Horb e<strong>in</strong>.<br />
Foto: privat<br />
Mat<strong>in</strong>ee der Drehorgelfreunde<br />
Waldkirch. Mit e<strong>in</strong>er Mat<strong>in</strong>ee der Drehorgelfreunde Waldkirch beendete der Fördervere<strong>in</strong> Mehrgenerationenhaus<br />
Rotes Haus se<strong>in</strong>e Ausstellung „Reise <strong>in</strong>s Licht“ mit Bildern von Azam Mashhadi. In ihrem Rückblick<br />
auf die begleitenden Veranstaltungen berichtete Jutta Beckmann von e<strong>in</strong>er großen Anzahl von Besuchern,<br />
die den Weg <strong>in</strong> die Ausstellungsräume des Roten Hauses gefunden hätten. Für die F<strong>in</strong>issage bauten<br />
die Orgelfreunde zehn unterschiedliche Instrumente im Saal auf. He<strong>in</strong>z Jäger, der durch das Programm<br />
führte, und vier weitere Drehorgelspieler unterhielten das Publikum mit abwechslungsreicher Musik. Das<br />
vielfältige Repertoire „Von Klassik bis Moderne“ reichte von Pucc<strong>in</strong>is Opernmusik bis zu Volksliedern, Tänzen,<br />
Schlagern und Popmusik. Die Zuhörer waren begeistert.<br />
Foto: Jutta Beckmann