30.09.2014 Aufrufe

Die Inselzeitung Mallorca Oktober 2014

Die Inselzeitung Oktober 2014 - Am besten, man nimmt es gar nicht erst in Anspruch. Gemeint ist das Notfall-Rettungssystem auf Mallorca, das wir uns in dieser Ausgabe einmal genauer angesehen haben. IZ-Redakteur Marc Fischer machte bei seinen Recherchen zum Teil unglaubliche Entdeckungen. Unter anderem, dass für einen Notfall auf der gesamten Insel eigentlich nur sechs Krankenwagen zur Verfügung stehen. Ein besonderes Augenmerk gilt in dieser Ausgabe auch den Insel Österreichern, die ihren Nationalfeiertag am 26. Oktober auf der Kultur- Finca Son Bauló von Will Kaufmann mit einem deftigen „Heurigen“ begehen – und dazu natürlichdie ganze Insel herzlich einlädt! Zudem haben wir uns einmal auf Mallorcas Golfplätzen umgeguckt – allerdings nicht, um dort womöglich Holz und Eisen zu schwingen, sondern vielmehr um in den Club Restaurants zu essen und zu trinken. Ein Genuss, das versprechen wir, auch für Nicht-Golfer. Apropos Golf! DIE INSELZEITUNG veranstaltet zusammen mit dem International Golfclub Mallorcaam 1. November das vielleicht schaurig-schönste Golfevent aller Zeiten, zu dem wir sowohl Golfspieler als auch Nicht-Golfer jetzt schon einmal einladen. Zudem wirft ein anderer großer Sportevent seine Schatten voraus: der 11. „Tui Marathon“ in Palma, zum dem über 10.000 Teilnehmer aus der ganzen Welt erwartet werden. Gewinnen Sie mit der INSELZEITUNG einen von 20 Start -Plätzen sowie zahlreiche Runner-Shirts. Sie sehen schon: Es gibt auf denkommenden Seiten mal wieder je - de Menge Nachrichten, Hintergründe, Preise, Tratsch und Klatsch sowie zahl reiche Veranstaltungs- und Einkaufstipps zu entdecken. Wir wünschen Ihnen beim Lesen beste Unterhaltung! IHRE INSELZEITUNG

Die Inselzeitung Oktober 2014 - Am besten, man nimmt es gar nicht erst in Anspruch.
Gemeint ist das Notfall-Rettungssystem auf Mallorca, das
wir uns in dieser Ausgabe einmal genauer angesehen haben. IZ-Redakteur
Marc Fischer machte bei seinen Recherchen zum Teil unglaubliche
Entdeckungen. Unter anderem, dass für einen Notfall auf
der gesamten Insel eigentlich nur sechs Krankenwagen zur Verfügung
stehen. Ein besonderes Augenmerk gilt in dieser Ausgabe auch den
Insel Österreichern, die ihren Nationalfeiertag am 26. Oktober auf der Kultur-
Finca Son Bauló von Will Kaufmann mit einem deftigen „Heurigen“ begehen –
und dazu natürlichdie ganze Insel herzlich einlädt!
Zudem haben wir uns einmal auf Mallorcas Golfplätzen umgeguckt –
allerdings nicht, um dort womöglich Holz und Eisen zu schwingen,
sondern vielmehr um in den Club Restaurants zu essen und zu trinken.
Ein Genuss, das versprechen wir, auch für Nicht-Golfer.
Apropos Golf! DIE INSELZEITUNG veranstaltet zusammen mit dem
International Golfclub Mallorcaam 1. November das vielleicht
schaurig-schönste Golfevent aller Zeiten, zu dem wir sowohl Golfspieler
als auch Nicht-Golfer jetzt schon einmal einladen.
Zudem wirft ein anderer großer Sportevent seine Schatten voraus:
der 11. „Tui Marathon“ in Palma, zum dem über 10.000 Teilnehmer
aus der ganzen Welt erwartet werden. Gewinnen Sie mit der INSELZEITUNG
einen von 20 Start -Plätzen sowie zahlreiche Runner-Shirts.
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10/<strong>2014</strong><br />

WILLKOMMEN IM HERBST<br />

51<br />

Auf der Insel besitzen viele Häuser einen Kamin. Meist sind es<br />

ältere Baueinheiten, die zwar gut heizen, aber durch den einfach<br />

gebauten Abzug im Ruhezustand auch viel Kälte von oben in die<br />

Wohnung lassen. Ist der Kamin des nachts nicht in Betrieb, kühlt<br />

das Zimmer schnell aus. Daher ist die erste Empfehlung, gerade<br />

ältere Kamine und Feuerstellen durch einen geschlossenen<br />

Abzug zu ergänzen oder, im ungenutzten Zustand,<br />

einen Schutz davor zu stellen.<br />

Noch immer ein Schattendasein fristen Paraffinöfen. Dabei bieten<br />

sie eine hervorragende Wärmequelle, sind sicher und vergleichsweise<br />

günstig, sowohl in der Anschaffung, wie auch im<br />

Verbrauch. Baumärkte bieten kleinere Öfen bereits ab 90 Euro<br />

an. Zu beachten ist, welche Raumgröße man beheizen möchte.<br />

Davon hängen Größe des Ofens und Preis ab.<br />

Betrieben werden die Öfen mit Paraffin, einer öligen Flüssigkeit,<br />

die es in Behältern zu 8 oder 20 Litern gibt. <strong>Die</strong> Preise für einen<br />

20-Liter-Kanister liegen zwischen 36 und 45 Euro. Achten Sie<br />

beim Kauf darauf, dass es sich um geruchsneutrales (desaromatizado)<br />

Paraffin handelt. <strong>Die</strong> Anwendung ist denkbar einfach:<br />

Das Paraffin wird mittels einer Handdruckpumpe (ca. vier Euro)<br />

sauber vom Kanister in den (herausnehmbaren) Ofenbehälter<br />

gefüllt. Dann wird über einen Druckknopf und eines batteriebetriebenen<br />

Zünders die Brenneinheit entzündet. Der Nachteil:<br />

Beim Anzünden und beim Ausschalten riecht es für einen Moment<br />

so, als ob ein Flugzeug seine Triebwerke startet. <strong>Die</strong>ses Phänomen<br />

lässt sich leider auch nicht durch das geruchsneutrale<br />

Paraffin vermeiden. Der Vorteil der Paraffinöfen liegt eindeutig<br />

im geringen Verbrauch. Wer jeden Abend den Ofen für vier Stunden<br />

betreibt, kommt mit einem Kanister gut einen Monat lang<br />

hin.<br />

Das richtige Feuerholz<br />

Wer einen Kamin besitzt, benötigt Brennmaterial.<br />

<strong>Die</strong> erste Wahl ist Holz. Hier gibt es verschiedene<br />

Arten, üblich sind Pinie (pino) und Olive<br />

(olivo). Beide unterscheiden sich in der Art ihrer<br />

Verbrennung und somit im Nutzen. Pinie ist<br />

etwas günstiger, als Olive. Deshalb neigen viele<br />

dazu, zum Heizen ausschließlich dieses Holz zu<br />

verwenden. Der Nachteil ist, dass Pinie schneller<br />

verbrennt und deshalb auch weniger Heizkraft<br />

besitzt. Experten empfehlen die richtige Mischung:<br />

Pinienholz eignet sich zum Anheizen<br />

des Feuers. Um fortan eine konstante, gute Wärme zu haben,<br />

sollte aber mit Olivenholz befeuert werden. Für den Kleinabnehmer<br />

liegen die Preise für zehn oder 15 Kilo Säcke, die in Supermärkten,<br />

an Tankstellen oder im Baustoffhandel zu erhalten<br />

sind, zwischen 6 und 10 Euro. Wer größere Mengen kaufen<br />

möchte, kann sich über Preise um die 20 Cent pro Kilogramm<br />

freuen.<br />

Ein Tipp zum Entfachen des Feuers: Sammeln Sie bereits während<br />

des Jahres die Papprollen von Toilettenpapier oder Küchenkrepp,<br />

und stopfen sie diese dann mit Zeitung aus. Nützlich sind<br />

auch Eierkartons oder Eierpaletten.<br />

Eine Alternative zum Holz sind Pellets. Hier gibt es zwei Arten,<br />

die kleinen Pellets, die an Wildfutter erinnern, und die großen<br />

Pellets in Form ca. 30 Zentimeter langer, dicker Stämme. <strong>Die</strong><br />

Preise liegen pro Verkaufseinheit zwischen drei und fünf Euro<br />

(Streupellets werden häufig in 15 kg Säcken angeboten, die großen<br />

Pellets in Packungen von sechs bis acht Stück). <strong>Die</strong> Streupellets<br />

eignen sich für geschlossene, moderne Kamine, um<br />

damit eine einheitliche Wärme zu erzeugen. Sie brennen schnell<br />

und erzeugen eine angenehme Glut. <strong>Die</strong> dicken Pellets sind<br />

ebenfalls wirkungsvoll, allerdings nicht so ergibig, wie (Oliven-)<br />

Holz. Man kann sie auch gut zum (Wieder-)Anfachen des Feuers<br />

benutzen.<br />

J&A Photos<br />

Infrarotheizung als Wand-Dekoration<br />

Infrarotheizungen liegen auf <strong>Mallorca</strong> seit einigen Jahren im<br />

Trend . Das Besondere an ihnen ist, dass nicht wie bei einer üblichen<br />

Heizung die Luft erwärmt wird, sondern die Gegenstände,<br />

Menschen und Wände im Raum. Neben der klassischen rechteckigen<br />

Form, gibt es die Infrarotheizung auch in modernen Variationen.<br />

Dazu gehört zum Beispiel die Bildheizung. <strong>Die</strong>ses<br />

können Sie frei wählen und somit an Ihren Wohnraum anpassen.<br />

<strong>Die</strong> meisten Hersteller verfügen über eine große Auswahl<br />

von aktuellen und modernen Bildern, die Sie für Ihre Bildheizung<br />

wählen können.<br />

Marc Fischer

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