frei.haus Druckversion - Technische Universität Wien
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TU|<strong>frei</strong>.<strong>haus</strong> – <strong>Druckversion</strong> der Ausgabe Nr. 27 (Juni 2013)<br />
Campus<br />
Neue Partner in Österreichs führendem Computercluster<br />
Erweiterung des Vienna Scientific Cluster VSC 3+<br />
Töchterle: "gelebter Hochschulplan"<br />
Bettina Neunteufl (Büro für Öffentlichkeitsarbeit)<br />
v.l.nl.r.: Vizerektor Georg Haberhauer<br />
(BOKU), Vizerektorin Sabine Schindler<br />
(<strong>Universität</strong> Innsbruck), Rektor Heinz W.<br />
Engl (<strong>Universität</strong> <strong>Wien</strong>), Rektorin Sabine<br />
Seidler (TU <strong>Wien</strong>), Bundesminister<br />
Karlheinz Töchterle, Dekan Franz Wotawa<br />
(TU Graz)<br />
Österreichs Wissenschaft baut aus.<br />
Gemeinsam mit den neuen Partnern<br />
<strong>Universität</strong> Innsbruck und den <strong>Universität</strong>en<br />
im Cluster Süd (TU Graz, <strong>Universität</strong> Graz,<br />
<strong>Universität</strong> Klagenfurt, Montanuniversität)<br />
präsentieren die TU <strong>Wien</strong>, <strong>Universität</strong> <strong>Wien</strong><br />
und <strong>Universität</strong> für Bodenkultur gemeinsam<br />
mit Bundesminister Töchterle die<br />
Erweiterung des Vienna Scientific Cluster<br />
VSC 3+.<br />
Die von TU <strong>Wien</strong>, <strong>Universität</strong> <strong>Wien</strong> und<br />
BOKU initiierte Kooperation hat sich bewährt:<br />
Schon der Vienna Scientific (VSC) war<br />
Österreichs leistungsfähigster Computer und<br />
ermöglichte Forschungsgruppen beachtliche<br />
wissenschaftliche Erfolge. Nun wird der<br />
Vienna Scientific Cluster ausgebaut und<br />
bietet als VSC 3+ neuen Partnern wie der<br />
<strong>Universität</strong> Innsbruck und den <strong>Universität</strong>en des Cluster Süd (TU Graz, Uni Graz, Uni<br />
Klagenfurt und Montanuniversität) den Zugriff auf den Hochleistungsrechner. Daran geknüpft<br />
ist die Finanzierung dieses Großsystems, die von den beteiligten <strong>Universität</strong>en gemeinsam<br />
im Rahmen ihrer Leistungsvereinbarungen mit dem Wissenschafts- und Forschungsministerium<br />
gestemmt wird. Aufbauend auf der Rechnerleistung des VSC 2 (Platz 56 in der<br />
Weltrangliste, November 2012) soll der Cluster noch leistungsstärker und energieeffizienter<br />
werden. Die rasante technologische Entwicklung von Hard- und Software erfordert<br />
Investitionen in den Ausbau des Clusters, um ihn im weltweiten Spitzenfeld zu halten.<br />
Erweitert wurde die Kooperation im VSC 3+ am 10. Juni von Wissenschafts- und<br />
Forschungsminister Karlheinz Töchterle und den RektoratsvertreterInnen der beteiligten<br />
<strong>Universität</strong>en: Sabine Seidler (TU <strong>Wien</strong>), Heinz W. Engl (<strong>Universität</strong> <strong>Wien</strong>), Georg<br />
Haberhauer (BOKU), und Franz Wotawa (TU Graz), sowie Sabine Schindler (<strong>Universität</strong><br />
Innsbruck), die für die <strong>Universität</strong> Innsbruck die Beteiligung am VSC 3+ unterzeichnet.<br />
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