SÜD: Burgenland Kinder- <strong>und</strong> Jugendheilk<strong>und</strong>e REGION KH/STANDORT LEITUNG SCHWERPUNKT BESONDERHEITEN Landeskrankenhaus Oberwart Dornburggasse 80 7400 Oberwart Tel.: 05 7979-32000 http://www.krages.at Prim. Dr. Robert Bruckner Vorstand der Kinderabteilung; Zusatzfacharzt für Neonatologie <strong>und</strong> pädiatrische Intensivmedizin; Spezialgebiet: Kinderintensivmedizin Neben einer allgemeinen- <strong>und</strong> einer Notfallsambulanz stehen verschiedene Spezialambulanzen zur Verfügung, wie etwa für Kardiologie, Gastroenterologie, Nephrologisch-urologische Ambulanz, Endokrinologische/Diabetes- Ambulanz oder eine Pulmologische Ambulanz. DAS SAGT DIE REDAKTION Im LKH Oberwart werden Kinder <strong>und</strong> Jugendliche mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern versorgt. Für den stationären Aufenthalt der Kinder wurden Mutter-Kind-Einheiten eingerichtet. Aufnahmen/Jahr 1845 Betten 38 / 8[3] ÄrztInnen 12 Diplomiertes <strong>Pflege</strong>personal 24 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 3 Spitalstyp öffentlich REGION KH/STANDORT LEITUNG SCHWERPUNKT BESONDERHEITEN NORD: Oberösterreich Krankenhaus St. Josef Ringstraße 60 5280 Braunau am Inn Tel.: 07722/804-0 http://www.khbr.at Prim. Prof. Dr. Uwe Wintergerst Habilitation über die Therapie der HIV-Infektion im Kindesalter; Schwerpunkt im Bereich Neonatologie; Mitglied mehrerer renommierter Gesellschaften für Kinderheilk<strong>und</strong>e, pädiatrische Infektiologie <strong>und</strong> Immunologie Untersuchungen in Spezialambulanzen wie etwa im Bereich Kardiologie, Pulmologie/ Allergologie oder Gastroenterologie. Weiters werden u. a. eine Adipositas-, Diabetes- <strong>und</strong> Endokrinologische Ambulanz sowie eine Nephrologische Ambulanz angeboten. DAS SAGT DIE REDAKTION Damit sich Kinder während des Aufenthalts wohlfühlen, werden die Mitaufnahme von Begleitpersonen sowie freie Besuchszeiten für Eltern ermöglicht. Aufnahmen/Jahr 2527 Betten 16 / 4 ÄrztInnen 22 Diplomiertes <strong>Pflege</strong>personal 57 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 1,68 Spitalstyp öffentlich REGION KH/STANDORT LEITUNG SCHWERPUNKT BESONDERHEITEN NORD: Salzburg Kardinal Schwarzenberg’sches Krankenhaus Kardinal Schwarzenbergstraße 2-6 5620 Schwarzach im Pongau Tel.: 06415/7101-0 http://www.kh-schwarzach.at Prim. Univ.-Prof. Dr. Josef Riedler Gründer der Forschungsgruppe am Kinderspital Salzburg für epidemiologische Studien; wissenschaftliche Tätigkeit an internationalen Studien im Bereich Asthma <strong>und</strong> Allergieforschung; Schwerpunkte in der Standardisierung <strong>und</strong> Validierung von Testverfahren Zusatzangebote wie etwa die Behandlung von Adipositas sowie Ergotherapie, Logopädie <strong>und</strong> Physiotherapie. In der pädagogischen Heilstättenschule werden schulpflichtige Kinder sowohl am Bett als auch in einem eigens dafür ausgestatteten Klassenraum unterrichtet. Aufnahmen/Jahr 4520 Betten 79[1] / 12 ÄrztInnen 15 Diplomiertes <strong>Pflege</strong>personal 50 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2,5 Spitalstyp öffentlich REGION KH/STANDORT LEITUNG SCHWERPUNKT BESONDERHEITEN SÜD: Steiermark DAS SAGT DIE REDAKTION Das Leistungsangebot umfasst sowohl stationär als auch ambulant die Versorgung der gesamten Kinder- <strong>und</strong> Jugendheilk<strong>und</strong>e. Landeskrankenhaus- Universitätsklinikum Graz Auenbrugger Platz 1 8036 Graz Tel.: 0316/385-0 http://www.klinikum-graz.at Univ.-Prof. Dr. Christian Urban Seit 1994 Vorstand der Univ.-Klinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendheilk<strong>und</strong>e. Wirkte an der 1. Knochenmarkstransplantation Österreichs mit; Mitglied <strong>und</strong> wissenschaftlicher Beirat verschiedener Fachgesellschaften <strong>und</strong> Kommissionsmitglied zahlreicher Studien Verschiedene Forschungseinheiten untersuchen u. a. die Pädiatrische Schlafmedizin, Spätfolgen <strong>und</strong> Rehabilitation nach onkologischen Erkrankungen, Infektiologie <strong>und</strong> zerebrale Entwicklung oder die neonatalen Infektionserkrankungen <strong>und</strong> Epidemiologie. DAS SAGT DIE REDAKTION Unter der Leitung von Prof. Dr. Urban wurde die Abteilung zu einem national <strong>und</strong> international anerkannten Zentrum für Pädiatrische Hämatologie/Onkologie <strong>und</strong> Stammzelltransplantation. Aufnahmen/Jahr 10953 Betten 249[5] / 14[6] ÄrztInnen 83 Diplomiertes <strong>Pflege</strong>personal 310 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 4,6 Spitalstyp öffentlich REGION KH/STANDORT LEITUNG SCHWERPUNKT BESONDERHEITEN SÜD: Steiermark Landeskrankenhaus Leoben Vordernberger Straße 42 8700 Leoben Tel.: 03842/401-0 http://www.lkh-leoben.at Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Kerbl Forschungsschwerpunkte: u. a. plötzlicher Säuglingstod (SIDS), Präventivmedizin, Schlafmedizin <strong>und</strong> Schlafforschung, Autonome Regulationsstörungen, Tumorbiologie neuroblastischer Tumoren <strong>und</strong> Tumorfrüherkennung durch Massenscreening Angebot an Spezialambulanzen wie etwa Asthma- <strong>und</strong> Allergie-, Diabetiker-, Anfallsambulanz, Physiotherapie, Ultraschall, Entwicklungsdiagnostik, Wachstumsstörungen <strong>und</strong> Hormonerkrankungen, Bettnässen, Schlaflabor sowie Stillberatung DAS SAGT DIE REDAKTION Durch die enge Zusammenarbeit mit übergreifenden Fachgebieten können nahezu alle internen <strong>und</strong> chirurgischen Kinderkrankheiten behandelt werden. Aufnahmen/Jahr 4959 Betten 61[4] / 9 ÄrztInnen 29 Diplomiertes <strong>Pflege</strong>personal 78 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 3 Spitalstyp öffentlich REGION KH/STANDORT LEITUNG SCHWERPUNKT BESONDERHEITEN SÜD: Kärnten Landeskrankenhaus Villach Nikolaigasse 43 9500 Villach Tel.: 04242/208-2222 http://www.lkh-vil.or.at Prim. Univ.-Prof. Dr. Robert Birnbacher Additiv-Facharzt in neon.-pädiatr. Intensivmedizin, Endokrinologie <strong>und</strong> Diabetologie sowie Kardiologie. Qualitätskoordinator für <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesen, über 80 Veröffentlichungen, Vorträge <strong>und</strong> Präsentationen; gerichtl. beeideter <strong>und</strong> zertifizierter Sachverständiger In der Neonatologischen/Pädiatrischen Intensivstation werden sowohl akute als auch chronische Erkrankungen der gesamten Pädiatrie behandelt. Wöchentlich kommt ein Augenarzt auf die Station, weiters zur Verfügung stehen u. a. Röntgen-Fachpersonal, Physiotherapeuten <strong>und</strong> Logopäden. Aufnahmen/Jahr 4585 Betten 26 / 14 ÄrztInnen 10 Diplomiertes <strong>Pflege</strong>personal 17 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 1,9 Spitalstyp öffentlich DAS SAGT DIE REDAKTION Das Team steht für alle Gebiete der Kinderheilk<strong>und</strong>e stationär sowie in zahlreichen Spezialambulanzen zur Verfügung. Eltern können immer mitaufgenommen werden. REGION KH/STANDORT LEITUNG SCHWERPUNKT BESONDERHEITEN WEST: Vorarlberg Landeskrankenhaus Bregenz Carl-Pedenz-Straße 2 6900 Bregenz Tel.: 05574/401-0 http://www.lkhb.at Prim. Univ.-Doz. Dr. Christian Huemer u. a. Mitglied der Ständigen Kommission für Kinder<strong>und</strong> Jugendheilk<strong>und</strong>e im B<strong>und</strong>esministerium für <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>, Familie <strong>und</strong> Jugend; Vorstandsmitglied der Gesellschaft der Ärzte für Vorarlberg <strong>und</strong> des Verbandes der Ärztlichen Direktoren <strong>und</strong> Primarärzte Die Abteilung ist mit Ultraschallraum, EEG-Labor <strong>und</strong> einem Untersuchungsraum für Neurophysiologie ausgestattet. Die Pädiatriestation bietet eine neonatologische <strong>und</strong> pädiatrische Überwachungsstation für die Betreuung von Frühgeburten <strong>und</strong> Säuglingen. DAS SAGT DIE REDAKTION Für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche reicht das Spektrum von <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sförderung, Prävention <strong>und</strong> Beratung für die Basisversorgung bis hin zur Behandlung in pädiatrischen Spezialambulanzen. Aufnahmen/Jahr 2314 Betten 41/84 ÄrztInnen 11 Diplomiertes <strong>Pflege</strong>personal 25 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2,7 Spitalstyp öffentlich 98 smartguide GESUNDHEIT [1] davon 12 Betten für Kinder-/Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> -psychosomatik [2] Der Förderverein TUTGUT hilft Eltern <strong>und</strong> Familien im Waldviertel, die durch die lebensbedrohliche oder schwere Erkrankung bzw. durch chronische <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sprobleme ihres Kindes in soziale, finanzielle oder psychische Notlagen geraten. [3] Gesamtzahl Intensivbetten [4] davon 12 Betten für Schwerpunkt Psychosomatik [5] davon 87 Begleitpersonenbetten [6] 8 Intensiv- <strong>und</strong> 6 Überwachungsbetten
KRANKHEIT UND ARMUT PASSIEREN OFT SCHNELLER ALS MAN DENKT Über 260.000 Menschen in Österreich sind durch Krankheit <strong>und</strong> Armut bedroht – vor allem Kinder. Mit Ihrer Spende sagen Sie „Nein zu krank <strong>und</strong> arm” <strong>und</strong> unterstützen die, die Hilfe am dringendsten brauchen. www.neinzukrank<strong>und</strong>arm.org, Erste Bank AG, IBAN: AT95 2011 1289 3091 9500