1 Hydraulische Grundschaltungen
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Notizen _________________<br />
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m&<br />
= 2 ⋅ m&<br />
v<br />
<strong>Hydraulische</strong> <strong>Grundschaltungen</strong> 1<br />
Bei einer Temperaturspreizung der Anlage im Auslegefall von 20<br />
K<br />
ergeben sich folgende Werte:<br />
&m<br />
65000W<br />
kg kg<br />
v = 2 ⋅<br />
= 2 ⋅ 2795 = 5589<br />
Wh<br />
h h<br />
1, 163 ⋅ 20K<br />
kg<br />
⋅ K<br />
Eine Auslegung der Beimischpumpe<br />
auf diesen hohen Wert<br />
(2,0<br />
x Volumenstrom Verbraucherkreis) ist nicht sinnvoll. Das<br />
würde unter anderem dazu führen, dass der Stromverbrauch in der<br />
Heizungsanlage erheblich ansteigt.<br />
An<br />
dieser Stelle wird ebenfalls deutlich, dass die:<br />
„Annahmen:<br />
Ca. 66 % des benötigten gesamten Massenstroms<br />
der Heizkreise,<br />
b estimmt den Förderstrom der Beimischpumpe ( v ).“<br />
der Hinweis auf eine minimale Rücklaufmperatur<br />
fehlt.<br />
m&<br />
nicht stimmig ist, da<br />
te<br />
Die Beimischgruppe ist regelungstechnisch betrachtet eine<br />
Steuerung, die entscheide t, dass bei Temperaturen<br />
aus dem<br />
Anlagenrücklauf v on klein er 40 °C die Beimischpumpe einschaltet.<br />
Es wird aber nicht kontrolliert<br />
welche Temperatur wirklich<br />
erreicht wird.<br />
Vorstellbare Anwendungsfälle für eine Beimischgruppe<br />
Somit beschrän kt si ch die Rücklauftemperaturanhebung mit Hilfe<br />
einer<br />
Beimischpumpe auf Anlagen<br />
- die mit Sockeltemperaturen,<br />
- die nicht abgeschaltet oder<br />
- nicht abgesenkt betrieben werden.<br />
Hier kann das System nicht auskühlen und die von der Anlage<br />
kommende Rücklauftemperatur benötigt nur einen geringen<br />
Förderstrom.<br />
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