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aus den fachbereichen - Friedrich-Schiller-Universität Jena

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KUNST & KULTUR<br />

„Was ich sehe, male ich“<br />

Noch bis zum 31. März ist in der Hochschulbibliothek die Ausstellung des<br />

Malers Frank Hake <strong>aus</strong> Paderborn zu sehen.<br />

Die Werke des 1944 in Wittstock geborenen Autodidakten umfassen zahlreiche<br />

Ölgemälde, aber auch Glasmalerei und Wandbilder. „Was ich sehe, male<br />

ich.“, so Frank Hake, der sich beim umfangreichen Aufbau der Ausstellung<br />

am vergangenen 19. September auch noch Zeit nahm, um Pressefragen zu<br />

beantworten.<br />

Auf dem Foto bereitet der Künstler, der sich auch das Schmiedehandwerk<br />

angeeignet hat, die Hängung seines Ölgemäldes „Geballtes Wissen“ (2011) vor.<br />

sn<br />

Foto: Neef<br />

Humor<br />

... ist, wenn man trotzdem lacht, so heißt es.<br />

Missgeschicke des Alltags mit lächelnder<br />

Gelassenheit zu nehmen, fällt jedoch nicht<br />

unbedingt leicht. Und zu lachen haben dann<br />

ja meist andere …<br />

Die Fotografen des FOTO-Klubs JENA´78<br />

gingen zum Thema „Humor“ auf erfolgreiche<br />

Spurensuche. Die Ausstellung war vom 4.<br />

Dezember bis zum 1. Februar im Aula-Foyer<br />

zu sehen.<br />

FOTO-Klub JENA´78 / sn<br />

Foto: Klaukien<br />

Vom Ankommen und Bleiben<br />

Vom 21. September bis zum 28. November war<br />

im Foyer der Aula eine Ausstellung des Stadtteilbüros<br />

Lobeda mit Schwarz-Weiß-Fotografien von<br />

Menschen, die <strong>aus</strong> der ganzen Welt nach <strong>Jena</strong><br />

kamen, zu sehen.<br />

Die großformatigen Arbeiten erzählten Geschichten<br />

von Verfolgung und Krieg, von der Suche<br />

nach Arbeit und Liebe und waren Ergebnis eines<br />

Workshops von Olrik Drabant und Doris Weilandt.<br />

Jenseits aller Klischees brachte das Projekt dem<br />

Betrachter kulturelle Eigenheiten, soziale Zusammenhänge<br />

und die Verwurzelung des Einzelnen<br />

nahe und spiegelte dabei nicht nur Weltpolitik,<br />

sondern oftmals auch die Kraft von Gefühlen wider.<br />

Diese Bilder ermutigten, hinzuhören und hinzusehen,<br />

wenn es um Menschen geht, die <strong>aus</strong> anderen<br />

Kulturkreisen zu uns kommen. Und sie machten<br />

deutlich, dass sich mit jedem Einwanderer auch<br />

der eigene Horizont erweitern kann.<br />

Die Workshop-Teilnehmer vor ihrer Ausstellung, Foto: Stadtteilbüro Lobeda<br />

Quelle: Stadtteilbüro Lobeda<br />

sn<br />

facetten Nr. 26<br />

62

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