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WELLROHR 15 mtr. KOMPLETT - SOLARSYSTEM Unser Solar

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Flyer zum Wohn- und Teilhabegesetz<br />

in Beelen<br />

Æ (beelen – ew) Am Informationsstand<br />

im Rathaus und in der katholischen<br />

Pfarrkirche liegen neue Flyer zum<br />

Wohn- und Teilhabegesetz aus. Mit<br />

diesem Gesetz werden die die Rechte<br />

der Bewohnerinnen und Bewohner in<br />

Betreuungseinrichtungen der Behinderten-<br />

und Altenpflegehilfe gestärkt. Das<br />

Gesetz wurde zwar 2008 verabschiedet,<br />

30 Markt und Gemeinde | September 09<br />

ist aber vielen noch unbekannt. An die<br />

Stelle von klassischen Heimen treten zunehmend<br />

individuellere Wohnformen,<br />

auf die das bisherige Bundesrecht keine<br />

klaren Antworten gegeben hat. Das<br />

Wohn- und Teilhabegesetz berücksichtigt<br />

nun die veränderte Heimlandschaft.<br />

Der Flyer bietet dazu eine gute Informationsgrundlage.<br />

Œ<br />

Sanierungsarbeiten an den Schulen<br />

in Beelen<br />

Æ (beelen – ew) Wenn andere Ferien<br />

machen und sich erholen, fängt aktuell<br />

für viele Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung<br />

und des Bauhofes eine besondere<br />

Planungs- und Arbeitsphase an.<br />

Die Schulgebäude stehen leer und auch<br />

die Offene Ganztagsschule hat in den<br />

letzten drei Wochen der Sommerferien<br />

frei. Somit können wichtige Sanierungsarbeiten<br />

an den beiden Schulen durchgeführt<br />

werden. Aktuell stehen dabei<br />

Malerarbeiten und Arbeiten am Bodenbelag<br />

auf dem Programm.<br />

An beiden Schulen werden die Schülerinnen<br />

und Schüler nach den Sommerferien<br />

auch durch neue Angebote<br />

überrascht. So auf dem Grundschulhof<br />

ein Basketballkorb aufgestellt worden,<br />

dies wird auf dem Schulhof der Hauptschule<br />

auch noch erfolgen. Weiterhin<br />

wird ganz aktuell auf dem Grundschulhof<br />

ein Ballspielfeld errichtet. Im Moment<br />

werden dazu die Zaunarbeiten<br />

durchgeführt, die das Spielfeld zur<br />

Greffener Straße hin begrenzen. Die<br />

Angebotspalette an der Grundschule<br />

wird weiterhin noch durch das Aufstellen<br />

einer Tischtennisplatte erweitert. An<br />

der Hauptschule werden Markierungen<br />

für ein Schlagballfeld aufgebracht, da<br />

diese Sportart eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung<br />

der Schülerinnen und<br />

Schüler in allen Schulpausen ist. Ferner<br />

wird eine Torwand aufgestellt, um die<br />

Möglichkeiten der Freizeitaktivitäten in<br />

der Pause zu erweitern.<br />

„Ich finde es wichtig, dass unsere<br />

Schulen in einem guten Zustand sind<br />

und auch in der Pausenzeit sinnvolle<br />

BAUEN UND WOHNEN<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten geboten<br />

werden. Besonders Angebote, die die<br />

Bewegung der Kinder fördern, halte<br />

ich dabei für pädagogisch wertvoll“, so<br />

Bürgermeisterin Elisabeth Kammann,<br />

die ihren Mitarbeitern für die kompetente<br />

und zügige Umsetzung der Maßnahmen<br />

dankt.<br />

<strong>Unser</strong> Foto zeigt v.l. Klaus Lehrmann<br />

und Jürgen Sielenkemper, Mitarbeiter<br />

einer Telgter Firma, die die Zaunarbeiten<br />

durchführt. Danach wird das<br />

Ballspielfeld weiter gekennzeichnet und<br />

errichtet, so dass eine zusätzlich Bewegungsförderung<br />

in den Pausen erfolgen<br />

kann. Œ<br />

Der neue Basketballkorb wurde aufgestellt<br />

und wird sicherlich bei den Kindern<br />

nach den Ferien für Begeisterung<br />

sorgen. Auch an der Hauptschule wird<br />

ein identischer Korb auf gestellt.<br />

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Ein ganzes Arbeitsleben<br />

bei CLAAS – 1926 bis 1975<br />

Æ (hc) 1912 geboren zählt August Alterbaum<br />

zu den ältesten Zeitzeugen,<br />

die noch von damaligen Verhältnissen<br />

berichten können. Am 9. Juli feierte<br />

August Alterbaum seinen 97. Geburtstag.<br />

Da sein Vater schon bei CLAAS<br />

arbeitete, als die Firma noch in Clarholz<br />

angesiedelt war, wurde dann auch die<br />

Lehre bei der Firma CLAAS angetreten.<br />

Ebenso arbeitete August Alterbaums<br />

Mutter als Dienstmädchen bei der Familie<br />

Claas.<br />

Am 1. April 1926 begann August Alterbaum<br />

eine Dreherlehre und war 49<br />

Jahre in der Firma CLAAS beschäftigt,<br />

bis er 1975 mit 63 Jahren in Rente ging.<br />

Aus diesen Jahren kann August Alterbaum<br />

viel über seine Lehr- und Berufsschulzeit<br />

berichten; selbstverständlich<br />

fuhr man von Clarholz mit dem Fahrrad<br />

nach Harsewinkel mit<br />

dem Henkelmann für<br />

die Mittagszeit in der<br />

Tasche. Im 1. Lehrjahr<br />

betrug der Lehrlingslohn<br />

fünf Pfennige die<br />

Stunde, im 2. 10 Pfennige<br />

und im 3. Lehrjahr<br />

<strong>15</strong> Pfennige pro Stunde.<br />

Die Ausbildung war fast<br />

ausschließlich praktisch,<br />

denn die Lehrlinge arbeiteten<br />

überall mit, wo<br />

Hilfe gebraucht wurde.<br />

Die Gesellenprüfung von<br />

A. Alterbaum bestand<br />

aus einem praktischen<br />

und einem theoretischen<br />

Teil; im theoretischen Teil<br />

musste Alterbaum an<br />

der Tafel das Gewinde<br />

einer Holzschraube und<br />

einer Metallschraube<br />

zeichnen und erklären.<br />

In der praktischen Prüfung<br />

musste von ihm<br />

eine Schraube mit meh-<br />

Wertsteigerung des Gebäudes / moderneres<br />

Erscheinungsbild<br />

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Œ<br />

reren Absätzen und einem Gewinde gedreht<br />

werden.<br />

Auch die Kriegsjahre von 1942 bis 1945<br />

gerieten für August Alterbaum nicht<br />

in Vergessenheit. Noch heute denkt er<br />

an die wichtige und heiß ersehnte Informationsquelle<br />

aus Harsewinkel, die<br />

Feldpostzeitung, den „Knoter“. Dieser<br />

hielt den Kontakt mit der Heimat aufrecht.<br />

Nach einer Verwundung 1944<br />

kam August Alterbaum über Stettin,<br />

Russland, Holland nach Hohenlimburg<br />

in Gefangenschaft; anschließend wurde<br />

er dienstverpflichtet zum Flughafen<br />

Marienfeld. Ab 1954 ging es dann bei<br />

CLAAS mit der Produktion des Mähdreschers<br />

wieder aufwärts und an seinem<br />

Rentenbeginn 1975 trat August Alterbaum<br />

dem damaligen „Alt-Herren-Club<br />

Harsewinkel“ – jetzt CRC – bei. Œ<br />

Jubilar August Alterbaum mit dem CRC-Vorsitzenden<br />

Günther Mielczarek und Beisitzer Hinrich Claassen bei<br />

der Gratulation mit Blumen und Geschenken

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