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Der neue M{zd{ 6 - Mazda Autohaus Rottmann

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Passive Sicherheit<br />

Passive Sicherheit beginnt beim<br />

Ma<strong>zd</strong>a6 mit der SKYACTIV-Body<br />

Karosserie. Die dank des Einsatzes<br />

hochfester Stähle ebenso leichte<br />

wie hochsteife Karosserie verfügt<br />

über eine durchdachte Struktur<br />

zur Aufnahme und zum Abbau von<br />

Aufprallenergie. Damit werden Verformungen<br />

der Fahrgastzelle auf<br />

ein Minimum reduziert.<br />

Bei einem Frontalzusammenstoß wird die<br />

Aufprallenergie mit Hilfe von Crashboxen<br />

im Motorraum aufgefangen und über die<br />

spezielle Lastpfadverzweigung innerhalb<br />

der SKYACTIV-Karosserie kanalisiert. Die<br />

Querträger der vorderen Radaufhängung<br />

sind so gestaltet, dass sie sich bei einem<br />

Unfall aus ihren Befestigungen lösen, um<br />

eine größere Knautschzone zu schaffen.<br />

Leichtere Frontalkollisionen bei bis zu 15<br />

km/h werden durch leicht zu ersetzende<br />

angeschraubte Teile abfangen, um Schä-<br />

den an Frontrahmen und Motorteilen zu<br />

verhindern und die Reparaturkosten zu<br />

senken. Bei Seitenaufprällen werden die<br />

Insassen von der Dreifach-H-Käfigstruktur<br />

der Fahrgastzelle geschützt. Dabei<br />

sind Dachträger, B-Säulen und Unterbodenträger<br />

in einer durchgängigen<br />

Ringstruktur miteinander verbunden.<br />

Zusätzliche Schweißpunkte an den Verbindungen<br />

verleihen dieser Struktur eine<br />

größere Festigkeit, während Säulen und<br />

Träger in Größe und Form verstärkt wurden.<br />

Die B-Säulen und die Seitenaufprallschutzträger<br />

bestehen aus ultrahochfestem<br />

Stahl.<br />

Zur Erhöhung des Schutzes bei einem<br />

Heckaufprall wurde die Querschnittsform<br />

des hinteren Rahmens verbessert und<br />

mit dem B-Rahmen verbunden. Zusätzlich<br />

wurden die Unterbodenträger begradigt.<br />

Zur Begrenzung des hinteren Überhangs<br />

erhielt der hintere Stoßfänger eine<br />

innovative verstärkende Kreuzform, die<br />

trotz einer kürzeren Knautschzone mehr<br />

Energie aufnehmen kann. Dadurch liefert<br />

der <strong>neue</strong> Ma<strong>zd</strong>a6 maximale Sicherheit,<br />

ohne dabei die Schönheit des KODO Designs<br />

zu beeinträchtigen.<br />

Sicherheit kommt<br />

von innen<br />

Die Gestaltung des Interieurs<br />

trägt ebenfalls zum Insassenschutz<br />

bei. Daher wurden Komponenten<br />

und Innenverkleidung<br />

neu gestaltet. Die Armlehnen in<br />

den Türen teilen sich bei einem<br />

Seitenaufprall, was das Verletzungsrisiko<br />

für die Insassen<br />

senkt. In die Lehnen der Rücksitze<br />

wurde hochfester Stahl mit<br />

verstärkten Befestigungen eingearbeitet,<br />

um ein Eindringen<br />

von Gepäckteilen zu verhindern.<br />

Die Frontsitze mit verstärkten Kopfstützen,<br />

Rückenlehnen und Sitzerhöhungen<br />

beschränken bei einem Unfall die Bewegungen<br />

von Kopf, Brust und Hüfte und<br />

schützen vor Halswirbelverletzungen. Die<br />

auf den Nacken wirkenden Schub- und<br />

Zugbelastungen bei den Frontpassagieren<br />

sind im Wettbewerbsvergleich besonders<br />

gering. Zugleich bieten die Sitze<br />

ausgezeichneten Komfort und sind leichter<br />

als beim aktuellen Modell. Zusätzlich<br />

zur Standardausrüstung mit Front-, Seiten-<br />

und Vorhang-Airbags sind die Sicherheitsgurte<br />

an den Vordersitzen mit<br />

Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern<br />

ausgestattet. ISOFIX-Kindersitzbefestigungen<br />

gewährleisten das einfache und<br />

sichere Installieren von Kindersitzen.<br />

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M{ZD{ 6 | Langfassung

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