Personalarbeit im demographischen Wandel - Netzwerk ...

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Impressum Herausgeber Netzwerk Westmünsterland e. V. Erhardstraße 13, 48683 Ahaus www.netzwerk-westmuensterland.de verantw. Redaktion Martina Schmeink, Netzwerk Westmünsterland e.V. Druck Druckerei Busch, Bocholt Auflage 1.500 Exemplare, 2011 Text Fotos Andrea Blome redaktionsbüro andrea blome warendorfer str. 3 48145 münster tel.: 0251 . 1625079 fax: 0251 . 1625080 post@andrea-blome.de www.andrea-blome.de Herbert Kellermann Fotografie Auf dem Dannenkamp 28 46395 Bocholt Tel.: 0179 . 2897977 foto@herbert-kellermann.de www.herbert-kellermann.de Design & Druckvorstufe Korhammer Design GmbH Siemensstraße 51 46395 Bocholt Tel.: 02871 . 21790-0 Fax: 02871 . 21790-21 info@korhammer-design.de www.korhammer-design.de Dr. Heiner Kleinschneider Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH
Dr. Kai Zwicker Landrat des Kreises Borken Liebe Leserin, lieber Leser, auch im Kreis Borken wird der demographische Wandel erhebliche Folgewirkungen für die Betriebe bringen. Es gilt, sich frühzeitig auf älter werdende Belegschaften, auf einen zunehmenden Mangel an Nachwuchskräften und auf alles andere, was damit zusammenhängt, einzustellen. Der Netzwerk Westmünsterland e.V. – ein Zusammenschluss von unternehmensnah arbeitenden Institutionen und heimischen Unternehmen – arbeitet seit geraumer Zeit daran, die mittelständischen Unternehmen im Westmünsterland bei der Vorbereitung auf die Herausforderungen des demographischen Wandels zu unter stützen. Hierzu gehört auch, interessante Beispiele zusammenzustellen, wie heimische Unternehmen mit diesen Herausforderungen in der Praxis umgehen. Diese Beispiele können anderen Betrieben Hinweise geben, sie können Wege weisen und zur Nachahmung anregen. Sie können aber nicht als verbindliches Muster oder gar als „Königsweg“ interpretiert werden – dafür ist die individuelle Situation eines jeden einzelnen Betriebes zu unterschiedlich. Insofern gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher individueller Wege, die zur Bewältigung des demographischen Wandels in den Betrieben beschritten werden können. Welche Maßnahmen im Einzelfall die Richtigen oder zumindest die am ehesten Geeigneten sein können, das muss jedes Unternehmen für sich selbst entscheiden. Eine Art „Blaupause“ mit Erfolgsgarantie wird es hierbei kaum geben können. Wir danken den zehn beteiligten Unternehmen sehr herzlich, die bereit waren, ihre individuellen Konzepte offen darzulegen und in dieser Broschüre öffentlich zu machen. Diese Unternehmen sind Wegweiser in einem Feld, das es in den nächsten Jahren in aller Breite zu bearbeiten gilt. Die Unternehmensbeispiele sind zugleich auch Beleg für eine offene Kooperationskultur in unserer heimischen Wirtschaft. Nicht Einzelkämpfertum ist angesagt, sondern Teamgeist und damit die Bereitschaft, eigene Lösungsansätze weiterzugeben und die Kommunikation mit anderen Unternehmen zu suchen. Diese Kooperationsbereitschaft und die damit verbundene Vernetzung ist für den Mittelstand im Westmünsterland ein Standortfaktor, der gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Auch vor diesem Hintergrund herzlichen Dank! Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir eine interessante Lektüre und eine Vielzahl an Ideen und Anregungen. Mit den besten Grüßen Dr. Kai Zwicker Landrat des Kreises Borken Dr. Heiner Kleinschneider Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH
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