Planungsbericht Gesamtrevision Nutzungsplanung - Berikon

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6. ORGANISATION UND BETEILIGTE 6.1 Planungskommission 53 7. PLANUNGSABLAUF, INFORMATION UND MITWIRKUNG 7.1 Bisheriger Planungsablauf 54 7.2 Weiterer Planungsverlauf 55 2
1. PLANUNGSGEGENSTAND UND ZIELE 1.1 Planungsgegenstand und Bestandteile Die Allgemeine Nutzungsplanung der Gemeinde Berikon wurde vor rund 20 Jahren letztmals einer gesamtheitlichen Revision unterworfen. In der Zwischenzeit haben sich sowohl die bau- und planungsrechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen als auch die gesellschaftlichen Werte und Vorstellungen zur Nutzung von Raum und Umwelt stark verändert. Der Gemeinderat hat eine breit abgestützt Planungskommission bestellt und damit beauftragt, die kommunalen Nutzungsplanungsinstrumente umfassend anhand der geränderten Parameter zu prüfen und entsprechend anzupassen. Dabei stehen die Bedürfnisse und Ziele der Bevölkerung, wie sie unter anderem im kommunalen Leitbild postuliert sind, im Zentrum. Die Planung ist darauf auszurichten. Die Planungsvorlage dient der Revision der Allgemeinen Nutzungsplanung der Gemeinde Berikon. Die kommunalen Planungsinstrumente werden inhaltlich und formal überprüft, dem übergeordneten Recht angepasst und mit den kommunalen Entwicklungszielen in Übereinstimmung gebracht. Die Vorlage besteht aus folgenden Teilen: • Bauzonenplan • Kulturlandplan • Bau- und Nutzungsordnung Ebenfalls Bestandteil der Vorlage, aber nicht beschluss- und genehmigungspflichtig, ist der vorliegende Planungsbericht gemäss Art. 47 der Eidgenössischen Raumplanungsverordnung (RPV). 3
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Seite 3: INHALTSVERZEICHNIS 1. PLANUNGSGEGEN
Seite 7 und 8: 1.2.2 Übergeordnete Diskussion Am
Seite 9 und 10: 2. AUSGANGSLAGE UND RAHMENBEDINGUNG
Seite 11 und 12: 2.3 Anlass der Revision Die kommuna
Seite 13 und 14: 3. TEIL ZENTRALE SACHTHEMEN 3.1 Gem
Seite 15 und 16: im November 2011 wurde die Teiländ
Seite 17 und 18: gentümer-/Investorengespräche). D
Seite 19 und 20: Abb. 7: Lineare Regression (rot) Fl
Seite 21 und 22: Bevölkerungsdichte Die Bevölkerun
Seite 23 und 24: Kern- und WG-Zonen) machen rund ein
Seite 25 und 26: • Die Bauzonengrenze und die Grun
Seite 27 und 28: 3.5 Mehrwertausgleich 3.5.1 Erforde
Seite 29 und 30: Die in der Bau- und Nutzungsordnung
Seite 31 und 32: Bei den grösseren Arealentwicklung
Seite 33 und 34: Die Arbeitsgruppe Gewerbe hat in de
Seite 35 und 36: Islerfeld/Chörematt; Parzellen 420
Seite 37 und 38: Zopfstrasse; Abschnitt im Bereich P
Seite 39 und 40: Oberdorfstrasse; Parzellen 777, 142
Seite 41 und 42: Mossstrasse/Reinenstrasse; Wegparze
Seite 43 und 44: Schumel, Parzellen 584, 586, 587, 5
Seite 45 und 46: Areal „Riedacher“, Diverse Parz
Seite 47 und 48: 4.2 Erläuterungen zum Kulturlandpl
Seite 49 und 50: 4.3 Erläuterungen zur Bau- und Nut
Seite 51 und 52: • Festlegung der Nettoladenfläch
Seite 53 und 54: 5. TEIL INTERESSENABWÄGUNG UND PLA
Seite 55 und 56:
6. TEIL ORGANISATION UND BETEILIGTE
Seite 57:
7.2 Weiterer Planungsverlauf Der we
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