Planungsbericht Gesamtrevision Nutzungsplanung - Berikon

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Die Abgrenzung der Landschaftsschutzzonen im Bereich der beiden landwirtschaftlichen Betriebe Sädelhof und Loostud stellt eine allfällige Erweiterung dieser Betriebe nicht in Frage. Abb. 35: Kantonale Themenkarte, Landschaft ausserhalb Siedlungsgebiet 46
4.3 Erläuterungen zur Bau- und Nutzungsordnung 4.3.1 Ausgangslage / Ziele Die rechtskräftige BNO der Gemeinde <strong>Berikon</strong> stammt aus den Jahren 1991/1994 und entspricht in weiten Teilen nicht mehr dem übergeordneten Recht und den kommunalen Zielsetzungen (Leitbild, Räumliches Entwicklungskonzept). Der Revision liegt die kantonale Muster-Bauund Nutzungsordnung zugrunde. Da die rechtskräftige BNO in ihrem Aufbau und Inhalt erheblich von einem modernen Reglement abweicht, vielfach Verweise auf nicht mehr aktuelle Rechtssätze enthält und ganze Kapitel komplett neu formuliert werden (beispielsweise der Ortsbildschutz oder die Sondernutzungsplanpflicht) wurde aus Praktikabilitätsgründen sowie aus Gründen der Übersichtlichkeit auf eine synoptische Darstellung verzichtet. Die wichtigsten Änderungen zum geltenden Recht sind nachstehend aufgeführt. Das Ziel besteht darin, eine moderne, auf die Bedürfnisse von <strong>Berikon</strong> zugeschnittene BNO zu schaffen. Der Inneren Verdichtung und der Wahrung der Siedlungsqualität wurde bei der Überarbeitung des baurechtlichen Regelwerkes besondere Beachtung geschenkt. Grundsätzlich soll dabei am bewährten Instrument der Ausnützungsziffer festgehalten werden. In Abweichung von den heutigen Bestimmungen sollen in Zukunft aber relevante Nutzflächen in Unter- Dach- und Attikageschossen nicht mehr angerechnet werden. In den neuen BNO werden, gestützt auf § 16 BauV die neuen Baubegriffe und Messweisen gemäss interkantonaler Vereinbarung zur Harmonisierung der Baubegriffe (IVHB) eingeführt. Die Höhenmasse werden neu über die Gesamthöhe und fallweise über die Fassadenhöhe sowie die Vollgeschosszahl definiert (§ 8 BNO). Zur Unterstützung der Inneren Verdichtungsmöglichkeiten wird auf die Festlegung eines Mehrlängenzuschlages verzichtet. Gebäudeabstandsunterschreitungen sind zudem bei gegenseitigem Einvernehmen gemäss BauG möglich. 47
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Seite 41 und 42: Mossstrasse/Reinenstrasse; Wegparze
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Seite 45 und 46: Areal „Riedacher“, Diverse Parz
Seite 47: 4.2 Erläuterungen zum Kulturlandpl
Seite 51 und 52: • Festlegung der Nettoladenfläch
Seite 53 und 54: 5. TEIL INTERESSENABWÄGUNG UND PLA
Seite 55 und 56: 6. TEIL ORGANISATION UND BETEILIGTE
Seite 57: 7.2 Weiterer Planungsverlauf Der we

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