Planungsbericht Gesamtrevision Nutzungsplanung - Berikon

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Oberdorfstrasse/Gubelstrasse, Parzellen 844, 845 und 848 Raumplanerische Massnahme: Sondernutzungsplanpflicht (SNP-Pflicht) Alt: W2, 2-geschossig; 2. Etappe Neu: Wohnzone, 2-geschossig mit Sondernutzungsplanpflicht Begründung: Zur Gewährleistung einer konzeptionell sinnvollen Gesamtplanung wird dieses privaten gehörende Areal der SNP-Pflicht unterstellt. Abb. 34: Oberdorfstrasse/Gubelstrasse, Parzellen 844, 845 und 848 Durch die vorstehenden Änderungen am Bauzonenplan ergibt sich folgende aktualisierte Flächenstatistik: Zone Fläche (ha) Dorfzone D 14.819 Kernzone K 5.138 Landhauszone L 16.042 Wohnzone W2 27.904 Wohnzone W3 21.548 Zone für öffentliche Bauten und Anlagen ÖBA 8.474 Wohn- und Gewerbezone WG 5.192 Total (gerundet) 99.117 44
4.2 Erläuterungen zum Kulturlandplan 4.2.1 Landschaftsinventar, Aktualisierung und Umsetzung Für die Aktualisierung des Kulturlandplanes wurde das ursprüngliche Landschaftsinventar überprüft und auf den neuesten Stand gebracht. Eine Arbeitsgruppe hat in der Folge die im rechtskräftigen Kulturland festgesetzten Inhalte überprüft, die Natur(schutz)objekte besichtigt und fallweise neu bestimmt respektive angepasst. Das Landschaftsinventar sowie der Kulturlandplan wurden der Naturschutzkommission <strong>Berikon</strong> am 20. März 2013 anlässlich der Kommissionssitzung zur Einsicht und Prüfung vorgelegt. Die beiden Gartenbaubetriebe in den Gebieten Hermis und Selacher sind im rechtskräftigen Kulturlandplan als Landwirtschaftszone 2 ausgeschieden. Zurzeit laufen Abklärungen mit den kantonalen Fachstellen, die darauf abzielen, den betroffenen Betrieben eine planungsrechtliche Grundlage für die Nutzung der bereits bestehenden Bauten und Anlagen im aktuellen Umfang und im Sinne einer Besitzstandgarantie zu geben. Weiter sollen für an bestimmte, in der Bau- und Nutzungsordnung zu umschreibenden Kriterien gebundene, Erweiterungen und Erneuerungen ein baurechtlicher Beurteilungsrahmen geschaffen werden . Die regionale Kompostieranlage Gunzenbühl ist bereits mit einer Teiländerung im Jahr 1996 einer Speziallandwirtschaftszone zugeteilt worden. Die im aktuellen Kulturlandplan festgesetzten Abgrenzungen der Landschaftsschutzzone stellt die grundeigentümerverbindliche Umsetzung der im kantonalen Richtplan postulierten Landschaften von kantonaler Bedeutung (Richtplan L 2.3) und der Siedlungstrenngürtel (Richtplan S 2.1) dar. Die Abgrenzungen sollen im Zuge dieser Revision nicht geändert werden. An den aktuellen Baugebietsgrenzen wird, wie bereits an anderer Stelle in diesem Bericht ausgeführt, im Grundsatz festgehalten. Eine Erweiterung des Siedlungsgebietes, die Landschaften von kantonaler Bedeutung tangieren würden, ist demnach nicht vorgesehen. 45
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Seite 29 und 30: Die in der Bau- und Nutzungsordnung
Seite 31 und 32: Bei den grösseren Arealentwicklung
Seite 33 und 34: Die Arbeitsgruppe Gewerbe hat in de
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Seite 37 und 38: Zopfstrasse; Abschnitt im Bereich P
Seite 39 und 40: Oberdorfstrasse; Parzellen 777, 142
Seite 41 und 42: Mossstrasse/Reinenstrasse; Wegparze
Seite 43 und 44: Schumel, Parzellen 584, 586, 587, 5
Seite 45: Areal „Riedacher“, Diverse Parz
Seite 49 und 50: 4.3 Erläuterungen zur Bau- und Nut
Seite 51 und 52: • Festlegung der Nettoladenfläch
Seite 53 und 54: 5. TEIL INTERESSENABWÄGUNG UND PLA
Seite 55 und 56: 6. TEIL ORGANISATION UND BETEILIGTE
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