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35 Jahre GHO auf diese Punkte gebracht: - Gustav-Heinemann ...

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Intern Nr. 3/08-09 Seite 21<br />

Die Jungen des WK III belegten trotz Krankheit und einiger<br />

verletzter Spieler beim Landesentscheid den 5. Platz.<br />

hintere Reihe v. l.: Alexander Feja (8.24), Manfred Alscher (Trainer),<br />

Philipp H<strong>auf</strong>, Steffen Alscher (beide 8.12),<br />

Uwe Jacobs (Betreuer der Handball-AG), Jannis Proetel (8.14)<br />

und Angelo Grunz (9.12)<br />

vordere Reihe v. l.: Justin Kräger (7.13), Tim Rabe (9.13) und Konrad Giusa (7.13)<br />

Bundesfinale der Handball-Mädchen im WK III<br />

In der Vorrunde hatte sich unsere Mannschaft als realistisches Ziel in sechs Spielen zwei Siege gewünscht. Die<br />

Spiele gegen Baden-Württemberg (7:16) und Bayern (6:12) gingen zwar verloren, aber nur durch einen markanten<br />

Fehler, der uns noch durch alle Spiele des Turniers<br />

begleiten sollte. Der Ball ging im eigenen Angriff<br />

verloren und wir fingen uns die Konter, teilweise warf<br />

der Gegner dadurch bis zu 50 % seiner Tore. Gegen<br />

Spitzenteams absolut tödlich. Gegen Thüringen mussten<br />

wir eine extrem schlechte Schiedsrichterleistung, der<br />

sonst sehr guten Schiedsrichter über uns ergehen lassen.<br />

Sieben Siebenmeter gegen uns, oft nicht erkennbar warum.<br />

Wir bekamen keinen. Die Mannschaft war dadurch<br />

verunsichert. So siegten wir zwar in der zweiten Halbzeit,<br />

aber am Ende hatten die Thüringer glücklich gewonnen<br />

(9:10). Wir waren etwas geknickt <strong>diese</strong>s Spiel<br />

als spielerisch bessere Mannschaft verloren zu haben, aber<br />

nach kurzer Zeit hatten wir unseren Humor wieder.<br />

hintere Reihe v. l.: Manfred Alscher (Trainer), Lucy Stenzel (7.14),<br />

Jacqueline Trocha (8.14), Kareen Hoffmann (9.11) und Jill Sulfrian (7.23)<br />

mittlere Reihe v. l.: Nicole Radke (7.23), Svenja Ciesielski (7.14),<br />

Claudia Pawlowski (7.21) und Charleen Grunwald (7.14)<br />

vorne: Kim Schöning (9.24)<br />

In der Zwischenrunde ging das Spiel gegen Niedersachsen<br />

nur durch unsere Ballverluste mit sechs Toren<br />

verloren (7:13). Gegen Mecklenburg-Vorpommern hatten<br />

wir das Pech, dass Kim Schöning (9.24) sich in der<br />

ersten Halbzeit verletzte und eine Spielerin ins Tor musste.<br />

Hier war ein Unentschieden oder Sieg möglich. Jetzt war<br />

für den Gegner natürlich die Bahn frei und fast jeder Wurf <strong>auf</strong> unser Tor landete drin.<br />

In der Platzierungsrunde gegen Hamburg waren die Fehler minimiert und Kim war trotz leichter Schmerzen<br />

wieder im Tor. Wir siegten souverän mit 16:10.<br />

Fazit: Unsere junge Mannschaft hat nicht enttäuscht. Bei Behebung der eigenen Ballverluste kann die Mannschaft<br />

auch gegen Spitzenteams bestehen, dies sagten auch alle Trainer der anderen Mannschaften. Der Betreuer<br />

der Thüringer hat sich für das Spiel in der Vorrunde am nächsten Tag fast entschuldigt, da er wusste wie<br />

dies zustande kam. Zwar kostete uns <strong>diese</strong> Niederlage einige Plätze, aber wir gönnen es ihnen, da es auch ihr<br />

einziger Sieg blieb und sie am zweiten Tag mit hohen Niederlagen leben mussten.<br />

Dank an die Schulleitung, den Förderverein, das Sekretariat, die Sportlehrer und besonders an<br />

Frau Meyer-Budzinski, da ohne sehr hohe finanzielle Unterstützung eine Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften<br />

nicht möglich gewesen wäre.<br />

M. Alscher<br />

Bundesfinale 2009 – Basketball<br />

Nach dem überraschend erfolgreichen Auftreten bei den Berliner Meisterschaften der Schulen konnte sich<br />

das Team der <strong>Gustav</strong>-<strong>Heinemann</strong>-Oberschule für das Bundesfinale qualifizieren.<br />

Vom 6.-8.Mai wurde in der Turnhalle der Robert-Jungk-Oberschule die beste Schulbasketball-Mannschaft aus der<br />

gesamten Bundesrepublik gesucht.

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