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Broschüre - Schweizerische Liga gegen Epilepsie

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<strong>Epilepsie</strong>-Zentren und -Kliniken<br />

<strong>Epilepsie</strong>-Sprechstunde für Jugendliche und Erwachsene<br />

Dr. med. Thomas Mayer<br />

(035 28) 431 16 80<br />

(035 28) 431 18 50<br />

t.mayer@kleinwachau.de<br />

<strong>Epilepsie</strong>-Sprechstunde für Kinder<br />

Nils Holert<br />

(035 28) 431 25 20<br />

(035 28) 431 18 50<br />

n.holert@kleinwachau.de<br />

<strong>Epilepsie</strong>-Beratungsstelle Dresden<br />

Die <strong>Epilepsie</strong>-Beratungsstelle Dresden informiert als überregionale Anlaufstelle<br />

Patienten, Angehörige und Interessierte bei Fragen zur <strong>Epilepsie</strong> und<br />

unterstützt bei der Krankheitsverarbeitung. Sie bietet Beratung bei epilepsiebezogenen<br />

sozialen Fragen wie Berufswahl, Gefährdungsbeurteilung am<br />

Arbeitsplatz, Partnerschaft, Kinderwunsch, Schule und Sport und Hilfe bei<br />

rechtlichen Fragen wie Schwerbehindertenausweis, Führerschein, Kündigungsschutz,<br />

Haftung, Aufsichtspflicht und Persönliches Budget. Neben der<br />

Einzelberatung werden verschiedene Informationsveranstaltungen, Schulungen<br />

und Gruppentermine angeboten.<br />

Psychosoziale und ärztliche Beratungsstelle für Betroffene und Angehörige<br />

Dr. med. Peter Hopp, Maria Lippold und<br />

Elisabeth Reichel<br />

An der Kreuzkirche 6<br />

01067 Dresden<br />

(03 51) 481 02 70<br />

(03 51) 481 02 71<br />

epilepsieberatung@kleinwachau.de<br />

Internet: www.kleinwachau.de/fachkrankenhaus-<br />

fuer-neurologie/beratung<br />

Medizinisches Versorgungszentrum siehe auch S 272<br />

Im Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) („Neurologisch-psychiatrisches<br />

Gesundheitszentrum Dresden GmbH“) im Stadtgebiet Dresden sind<br />

ein Neurologe mit epileptologischem Schwerpunkt, ein Psychiater sowie<br />

zwei Psychologische Psychotherapeutinnen (Verhaltenstherapie) tätig. Das<br />

MVZ deckt neben der hochspezialisierten Versorgung von <strong>Epilepsie</strong>kranken<br />

das gesamte Spektrum der psychischen und neurologischen Erkrankungen<br />

ab. Ziel ist es insbesondere, anfallskranken Menschen den Übergang zwischen<br />

stationärer und ambulanter Behandlung zu erleichtern und durch<br />

Zusammenführen von Kompetenzen einen Beitrag zur fachspezifischen medizinischen<br />

Versorgung im Bereich Ostsachsen zu leisten. Wichtig ist dabei

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