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Spezialgebiete der Fertigung - Midrange Magazin

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TECHNIK & INTEGRATION<br />

6<br />

7<br />

Damit lassen sich Produkte für Linux,<br />

AIX und Windows mittels Softwareverteilung<br />

importieren und anschließend<br />

installieren. Der gesamte Vorgang <strong>der</strong><br />

Softwareverteilung erfolgt über einen<br />

separaten Bereich innerhalb <strong>der</strong> IBM-<br />

Director-Konsole (siehe Abb. 3).<br />

Unterhalb des Abschnitts „Softwareverteilung“<br />

finden wir im rechten<br />

Anzeigenbereich den Eintrag „Softwareverteilungspakete“.<br />

Der Unterpunkt<br />

„Alle Softwareverteilungspakete“<br />

erlaubt zum einen eine Übersicht<br />

über alle bereits erstellten Pakete, zum<br />

an<strong>der</strong>en bietet er auch die Werkzeuge,<br />

die für das Importieren dieser Pakete<br />

benötigt werden.<br />

Schauen wir uns den Prozess <strong>der</strong><br />

Softwareverteilung nun einmal anhand<br />

eines Beispiels an: Nehmen wir<br />

auswahl Laufwerk<br />

Tasks<br />

ein einfaches Beispiel, bei dem die<br />

Software für die IBM-Director-Konsole<br />

auf unterschiedlichen PCs installiert<br />

werden soll. Grundlage dafür ist die<br />

Installations-CD. Auf dieser befindet<br />

sich das zuvor bereits erwähnte Installationspaket<br />

in Form einer speziell<br />

zusammengestellten Installationsdatei<br />

samt Voraussetzungen und Installationsleitfaden,<br />

mithilfe <strong>der</strong>er die ferne<br />

Installation automatisch durchgeführt<br />

werden kann.<br />

Um zunächst ein Softwarepaket zu<br />

erstellen, wählen wir in dem Bereich<br />

„Tasks“ den Eintrag „Softwareverteilung“<br />

mit einem Doppelklick aus.<br />

Klicken Sie nun in <strong>der</strong> Anzeige<br />

„Softwareverteilungsmanager“ (Abb. 4)<br />

doppelt auf den Eintrag „IBM Update-<br />

Assistant“ (Abb 5).<br />

Für den Import eignen sich Dateien<br />

in den Formaten XML, JAR o<strong>der</strong> ZIP.<br />

Das Programm ist von IBM in Form<br />

einer ZIP-Datei auf einem erreichbaren<br />

Netzlaufwerk vorhanden. Dieses Laufwerk<br />

wählen wir in <strong>der</strong> Folgeanzeige<br />

aus (Abb. 6). Achten Sie darauf, dass<br />

per Standard die Auswahl „Folgende<br />

Dateitypen anzeigen“ eingeschränkt ist<br />

und sich auf XML-Dateien beschränkt.<br />

Um alle installierbaren Dateien zur<br />

Auswahl angezeigt zu bekommen, müssen<br />

Sie die Einschränkung in dem Feld<br />

„Folgende Dateitypen anzeigen“ aufheben,<br />

indem Sie dort „*.*“ auswählen.<br />

Die Auswahl des Installationspakets<br />

bestätigen Sie mit einem Klick auf die<br />

Schaltfläche „OK“. Damit wird die Datei<br />

in den IBM-Update-Assistenten übernommen<br />

und erscheint abschließend<br />

auch in <strong>der</strong> Auflistung <strong>der</strong> Softwareverteilungspakete.<br />

Um die Softwareverteilung nun vorzunehmen,<br />

wählen Sie ein Zielsystem<br />

o<strong>der</strong> eine Zielsystemgruppe innerhalb<br />

<strong>der</strong> IBM-Director-Umgebung aus. Über<br />

den Menüeintrag „Tasks“ (Abb. 7) lassen<br />

sich u. a. auch die Softwareinstallationspakete<br />

verteilen.<br />

Achten Sie darauf, dass in <strong>der</strong> Auflistung<br />

keine Prüfung dahingehend erfolgt,<br />

ob die ausgewählte Software auf<br />

dem Zielsystem auch tatsächlich installierbar<br />

ist!<br />

Der IBM Director bietet anschließend<br />

die Möglichkeit, die Installation<br />

sofort o<strong>der</strong> mittels eines Planungseintrags<br />

auszuführen (Abb. 8). Letzterer<br />

kommt den Planungsaufgaben zu, die<br />

wir beispielsweise im System-i-Umfeld<br />

vom Bereich WRKJOBSCDE her kennen.<br />

Die Planungsmöglichkeit gestattet<br />

es, die Installation zu einem geeigneten<br />

Zeitpunkt durchzuführen (Abb. 9).<br />

<br />

J. Z. ó<br />

8 IBM Director<br />

9 Planungseintrag<br />

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Den vollständigen Artikel finden Sie in<br />

unserer aktuellen Online-Ausgabe.<br />

38<br />

MIDRANGE MAGAZIN · 6/2009

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