ETA SH-P + TWIN Grundschema, Solar auf Puffer + WW-Speicher Grundschema Für die gelb unterlegten Teile des Schemas ist zusätzlich zur Kesselregelung die Heizkreisregelung 1-0 (Kesseleinbau) + zweiter VL-Fühler erforderlich MK1 Raum 1 MK2 Raum 2 4x0,5² 4x0,5² 2x0,5² 2x0,5² T Aussen 2x0,5² T Vorl. 1 T Vorl. 2 3x1² Pumpe 1 3x1² Pumpe 2 M Mischer 1 4x1² Mischer 2 M 4x1² T Puffer oben 2x0,5² T Kaltwasser ETA TWIN ETA SH-P 2x0,5² Rücklauftemp. 3x1² 4x1² 4x1² 3-Wege Ventil A AB M T Puffer mitte 2x0,5² 3x1² 2x0,5² T Boiler Pufferpumpe M Rücklaufanhebung 3x1² B Anfahrentlastung B A AB M 4x1² 3-Wege Mischer T Puffer unten 2x0,5² Puffer Boilerpumpe Boiler TW Pellets/Stückholzkessel, Sonnenkollektoren auf Warmwasserspeicher und Puffer Für die gelb unterlegten Teile des Schemas sind zusätzlich zur Kesselregelung die Heizkreisregelung 23-0 (Kesseleinbau) oder 23-W (Wandkasten), <strong>das</strong> Fühlerset Solar und ein Tauchfühler erforderlich. MK1 Raum 1 MK2 Raum 2 T Kollektor 2x0,5² 4x0,5² 4x0,5² 2x0,5² TWH 2x0,5² T Aussen 2x0,5² T Vorl. 1 T Vorl. 2 3x1² Pumpe 1 3x1² Pumpe 2 Mischer 1 M 4x1² Mischer 2 M 4x1² Solarpumpe 3x1² B A UV-Solar M 3x1² T Kaltwasser ETA TWIN ETA SH-P 2x0,5² Rücklauftemp. 3x1² M 4x1² 3-Wege Ventil A AB M Anfahrentlastung 3x1² B T Puff.unten Solar 2x0,5² T Puffer oben 2x0,5² T Puffer mitte 2x0,5² T Puffer unten 2x0,5² 3x1² Boilerpumpe T Boiler 2x0,5² 2x0,5² T Boiler unt. Solar Pufferpumpe Rücklaufanhebung B Puffer Puffer Boiler A AB M 4x1² 3-Wege Mischer TW 54 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at
Checkliste Kessel, Puffer, Schornstein, Luft, Lagerraum Kesselinstallation Mindestabstände zur Wand eingehalten (Wartungsraum) Sicherheitsventil ohne Absperrung am Kesselaustritt Ausgleichsgefäß Bruttoinhalt 10% des Anlagenvolumens, unmittelbar im Rücklauf des Kessels eingebunden, bei Pufferanlagen im Rücklauf zwischen Kessel und Puffer Entlüfter unmittelbar am Kesselaustritt Manometer Ohne Puffer ausreichend großes Heizregister im Speicher (0,8 m² <strong>für</strong> 10 kW, 1,5 m² bis 25 kW, 2,5 m² bis 50 kW, 4 m² bis 90 kW) Pufferspeicher wenn vorhanden bei parallel verbundenen Puffern mit 5/4“ Anschlüssen (in Klammer die Werte <strong>für</strong> 6/4“): <strong>für</strong> zwei Puffer bis 25 (40) kW einseitige Anbindung möglich, <strong>für</strong> zwei Puffer bis 80 (130) kW Tichelmann-Anbindung, über 80 (130) kW externe Verrohrung symmetrisch oder Tichelmann, bei mehr als zwei Puffern in jedem Fall externe Tichelmann-Verrohrung Entkalktes Wasser <strong>für</strong> die Erstbefüllung: 20.000 lt°dH <strong>für</strong> Anlagevolumen (in Liter) multipliziert mit der Härte (in Grad deutscher Härte) darf nicht überschritten werden. Schornstein, Zu- und Abluft Ausreichender Kaminquerschnitt Mehrschaliger, isolierter, Feuchte unempfindlicher Schornstein oder Kaminsanierung mit eingezogenem Rohr Kondensatablauf mit Sifon vom Kamin zum Kanal Verbindungsstück vom Kessel zum Kamin, kurz mit wenig Richtungsänderungen, Wärme isoliert und steigend verlegt Abgasrohr weich in Kaminmuffe eingedichtet (Körperschall) Putzöffnungen (Kamin und Rauchrohrbögen) zugänglich In Österreich ist eine Verpuffungsklappe (Explosionsklappe) in der Verbindungsleitung zwischen Kessel und Kamin oder im Kamin innerhalb des Heizraums vorgeschrieben Zugbegrenzer bei Schornsteinen höher als 12 m über Heizraumboden, eingestellt auf 5 bis 10 Pa Pelletslagerraum wenn vorhanden im Pelletslagerraum dürfen sich keine elektrischen Lampen, Schalter, Steckdosen, Verteilerdosen, etc. befinden (Gefahr einer Staubexplosion) wenn unvermeidlich, dann nur in explosionsgeschützter Ausführung Unentfernbare Rohrleitungen verschalt mit schrägen Abweisflächen gegen die Einblasrichtung der Pellets Befüllkupplungen <strong>für</strong> den Pelletslieferanten gut zugänglich angebracht und fest im Mauerwerk eingebunden die Einblas- und Rückluftstutzen sind geerdet Sicherheitswärmetauscher mit thermischem Ablaufventil an Brauchwasserzulauf und sichtbaren Ablauf in den Kanal (<strong>für</strong> PE-Kessel nicht erforderlich) Rücklauftemperaturanhebung mit Pumpe oder Mischer dimensioniert <strong>für</strong> Mindestrücklauftemperatur 60°C (<strong>für</strong> PE-Kessel nicht erforderlich) <strong>für</strong> jeden heraussperrbaren Bereich Füll- und Entleerhahn Kessel auf Schallschutzmatte aufgestellt, wenn Leistung größer als 30 kW und Aufstellung nahe dem Wohnbereich Fluchtschalter in Österreich immer erforderlich, kann in Deutschland ab 50 kW von Behörde vorgeschrieben werden Entlüfter am Pufferspeicher oben Sicherheitsventil <strong>für</strong> Puffer mit Solarladung Absperrorgane an allen Pufferanschlüssen (Minimierung des Entleervolumen - minimaler Kalkeintrag) Pufferfühler so gesetzt, <strong>das</strong>s oben die erforderliche Vorhaltemenge <strong>für</strong> Warmwasser oder Spitzenlasten gesichert ist. Rücklauftemperatur aus dem System ausreichend tief, um die erforderliche Speicherkapazität zu erreichen, inbesondere bei Radiatorenheizung prüfen, ob wirklich bei allen Heizkörpern ein ausreichend enges Heizkörperventil eingebaut ist, Luftheizregister auf die tatsächlich erforderlichen Wassermengen eindrosseln Ausreichende Zu- und Abluft in Österreich (ÖN H 5170): Zuluft 2 cm² je kW Brennstoffwärmeleistung, mindestens 200 cm² freier Querschnitt, Abluft bis 100 kW Nennwärmeleistung mindestens 180cm² freier Querschnitt und <strong>für</strong> jedes weitere kW zusätzlich 1 cm², <strong>für</strong> Vergitterung mit Drahtgitter mindestens 20% Zuschlag, bei Luftführung durch Leitungen länger als 1 m größere Querschnitte und rechnerischer Nachweis durch Fachkundigen Ausreichende Be- und Entlüftung in Deutschland (MFeuVO): bis 35 kW Tür /Fenster ins Freie und 4 m³/kW Raumvolumen, 35 bis 50 kW mindestens 150 cm² freier Belüftungsquerschnitt, über 50 kW, Be- und Entlüftung je mindestens 150 cm² freier Querschnitt + 2cm² je kW über 50 kW, <strong>für</strong> Vergitterung mit Drahtgitter mindestens 20% Zuschlag, bei Luftführung durch Leitungen erheblich größere Querschnitte (um 50 bis 150% größer -> berechnen) Einblasstutzen ist 20 cm (Rohrmitte) unter Decke eingebaut und waagrecht in den Raum gerichtet (nicht gegen die Decke) Prallschutzmatte gegenüber dem Einblasstutzen der Schrägboden hat eine glatte Oberfläche Türen und Luken im Lagerraum umlaufend abgedichtet Schlüsselloch von innen abgedichtet Schutzbretter an der Türinnenseite wurden angebracht der gesamte Lagerraum wurde staubdicht ausgeführt Schnecke im Wanddurchtritt weich eingebaut (Körperschall) Fußboden und Wände des Lagerraums sind trocken <strong>Pelletskessel</strong> <strong>Planungsmappe</strong> 2009-03 55
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