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Juni/Juli 2013 - Johannes-Landenberger-Schule

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KleeBlatt<br />

4 Schülerzeitung <strong>Johannes</strong>-<strong>Landenberger</strong>-Förderzentrum Weimar<br />

Jugendbegegnung in Kreisau<br />

schon sehr alt waren, haben mir<br />

die Tiere gut gefallen. Besonders<br />

toll fand ich die Elefanten.<br />

Am Nachmittag bummelten wir<br />

durch die Stadt und konnten kleinere<br />

Einkäufe erledigen. Weil wir<br />

alle sehr müde waren, gab es am<br />

Abend noch eine Klangentspannung.<br />

Ich bin dabei sogar eingeschlafen.<br />

Hr. Domagalla, Max, Erik, Nicole, Kirsten, Oliver, Fr. Gernand, Lisa (v.l.)<br />

Die Arbeit in den Projektgruppen<br />

stand am Donnerstag unter dem<br />

Thema „DU“. Wir konnten unser<br />

Gegenüber so mit vielen Materialien<br />

gestalten, wie wir ihn sehen,<br />

haben im Filmworkshop Interviews<br />

aufgenommen und im Happening-Workshop<br />

konnten wir<br />

wieder schauspielern.<br />

Von Kirsten und Frau Gernand<br />

Vom 14. bis 20. April Jahr fuhren<br />

wir gemeinsam mit Frau Gernand<br />

und Herrn Domagalla zu einer<br />

integrativen Jugendbegegnung<br />

nach Kreisau in Polen.<br />

Es nahmen außer uns Jugendliche<br />

aus Polen, Tschechien und Österreich<br />

teil. Am Anreisetag, einem<br />

Sonntag, ging es um 11 Uhr in der<br />

<strong>Schule</strong> los. Die Fahrt dauerte sechs<br />

Stunden und war ganz schön anstrengend.<br />

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen<br />

und Abendbrot gegessen<br />

hatten, trafen wir uns alle in der<br />

Scheune, einem großen Veranstaltungsraum,<br />

zu ersten Kennenlernspielen.<br />

Wir stellten uns vor und bastelten<br />

einen Button mit unserem Namen,<br />

damit wir uns in den nächsten<br />

Tagen auch ansprechen konnten.<br />

Das war alles ziemlich aufwendig,<br />

denn es musste in drei Sprachen<br />

übersetzt werden.<br />

Am Montag führten wir am Vormittag<br />

wieder Kennenlernspiele<br />

durch und erkundeten am Nach-<br />

mittag während eines Geländespiels<br />

die Jugendbegegnungsstätte<br />

und die nähere Umgebung.<br />

Das hat sehr viel Spaß gemacht.<br />

Am Abend gab es eine Talentshow<br />

und anschließend konnte man noch<br />

an der Disco teilnehmen. Wir sind<br />

jedoch schon zeitig schlafen gegangen,<br />

denn wir waren alle ziemlich<br />

müde.<br />

Die Arbeit in den Projektgruppen<br />

begann am Dienstag. Zuerst stand<br />

alles unter dem Thema „ICH“. Wir<br />

konnten uns im Kunstworkshop<br />

einen Spiegel basteln, im Happening-Workshop<br />

Theater spielen<br />

oder beim Filmworkshop uns tierisch<br />

bewegen.<br />

Aus den Aufnahmen entstand zum<br />

Schluss ein toller Film. Am Abend<br />

haben wir in der Scheune lustige<br />

Kennenlernspiele durchgeführt und<br />

versucht, uns die fremden Sprachen<br />

ein wenig anzueignen.<br />

Am Mittwoch unternahmen wir<br />

alle einen Ausflug mit dem Bus<br />

nach Breslau. Eine Gruppe ging in<br />

den Aquapark zum Baden, wir<br />

besichtigten während dieser Zeit<br />

den Zoo. Obwohl viele Häuser<br />

Am Abend trafen wir uns am Lagerfeuer,<br />

konnten Stockbrot grillen,<br />

haben gemeinsam gesungen<br />

und eine Betreuerin der österreichischen<br />

Gruppe führte uns eine<br />

Feuershow vor.<br />

Als Abschluss der Woche setzten<br />

wir uns am Freitag mit dem Thema<br />

„WIR“ auseinander. Wir bastelten<br />

gemeinsam lustige Masken und<br />

bereiteten für den Nachmittag die<br />

Präsentation der Arbeitsergebnisse<br />

vor.<br />

Wir konnten uns verschiedene<br />

Filmsequenzen ansehen, unsere<br />

Bilder und Spiegel bewundern und<br />

erhielten alle ein Diplom. Höhepunkt<br />

war das gemeinsame Abschlussfoto.<br />

Am Samstag ging es nach einer<br />

erlebnisreichen und anstrengenden<br />

Woche wieder nach Hause. Wir<br />

haben viele neue Freunde gefunden,<br />

Adressen ausgetauscht und<br />

waren ganz traurig, als wir uns<br />

trennen mussten.<br />

Wir sind aber auch mit einem<br />

lachenden Auge nach Hause gefahren,<br />

denn dort warteten schon<br />

unsere Eltern und Freunde auf uns.

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