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Juni/Juli 2013 - Johannes-Landenberger-Schule

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KleeBlatt<br />

8 Schülerzeitung <strong>Johannes</strong>-<strong>Landenberger</strong>-Förderzentrum Weimar<br />

Gewaltprävention<br />

Von Sylva Seyfarth<br />

Am 30. April fand im Rahmen<br />

des PraWO plus-<br />

Projektes ein Seminar zum<br />

Thema „Gewaltprävention“<br />

statt. Es wurde von Frau Witt<br />

vom Diakonischen Bildungsinstitut<br />

„<strong>Johannes</strong> Falk“ aus<br />

Eisenach geleitet.<br />

Ziel war es, unseren Schülern<br />

Wege aufzuzeigen, wie<br />

sie in Konfliktsituationen<br />

(auf dem Weg ins Berufsleben)<br />

im zwischenmenschlichen<br />

Bereich handeln können,<br />

um diese zu lösen.<br />

Vielleicht sollten beim<br />

nächsten Seminar kleinere<br />

Gruppen gebildet werden.<br />

Ich persönlich fand Zielsetzung<br />

und Herangehensweise<br />

von Frau Witt gut.<br />

Die Meinungen der Kollegen<br />

hierzu waren aber unterschiedlich<br />

(von Zustimmung<br />

bis nicht gut). Auch die<br />

Schülermeinungen waren<br />

gespalten.<br />

Einige Schüler konnten sich<br />

vorstellen, bestimmte Ansätze<br />

auf ihrem Weg ins Praktikums-<br />

bzw. Berufsleben mitzunehmen,<br />

andere fanden<br />

das Seminar nicht gut.<br />

Unsere Überlegungen gehen<br />

jetzt dahin, ob es in dieser<br />

Form weitergeführt wird.<br />

Aber wir sind ja auch alle<br />

noch in der Probephase. All<br />

diese Dinge des PraWO<br />

plus-Projektes sind sowohl<br />

für die Schüler als auch für<br />

uns Kollegen Neuland. Deshalb<br />

heißt es für uns alle<br />

ausprobieren und dazu lernen,<br />

mit dem Ziel, die Schüler<br />

gut darauf vorzubereiten,<br />

um neue Wege in Sachen<br />

Berufsleben zu gehen.<br />

GEWALT<br />

Dazu gab es verschiedene<br />

Gesprächsrunden, Rollenspiele,<br />

praktische Anregungen<br />

und Tipps, um Probleme<br />

mit Hilfe oder auch selbstständig<br />

lösen zu können. Die<br />

Schüler sollten und konnten<br />

sich hier ausprobieren.<br />

Nicht alle waren bereit, hier<br />

aktiv mitzuarbeiten, sei es<br />

aus Mangel an Interesse oder<br />

auf Grund von Überforderung.<br />

Manche Schüler fühlten<br />

sich in einer so großen<br />

Runde gehemmt.<br />

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