17. 05. 2008 - Saalekreis-Kurier
17. 05. 2008 - Saalekreis-Kurier
17. 05. 2008 - Saalekreis-Kurier
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Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis ei s - - K KKur<br />
K ur urier ur er<br />
<strong>17.</strong> Mai <strong>2008</strong><br />
Nummer 5/<strong>2008</strong><br />
2. Jahrgang Nichtamtliches Mitteilungsblatt für den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
13. Petersberger<br />
Töpfermarkt<br />
Am Wochenende 31. Mai/1. Juni findet<br />
der 13. Petersberger Töpfermarkt statt.<br />
Insgesamt haben sich über 40 Töpfer aus<br />
ganz Deutschland angemeldet. Im und<br />
rund um das Vierseitgehöft des Museums<br />
Petersberg werden viele verschiedenartige<br />
Facetten der Töpferkunst und<br />
des Töpferhandwerks dargeboten. Neben<br />
den zahlreichen Töpferständen gibt<br />
es deftiges vom Grill und Erfrischungsgetränke<br />
sowie Eis. Zur musikalischen<br />
Unterhaltung gibt es Livemusik mit dem<br />
Duo „Shamrock“. Der Töpfermarkt öffnet<br />
an den beiden Tagen jeweils um<br />
10.00 bis 18.00 Uhr seine Pforten.<br />
Zusätzlich ist während der Zeit des Petersberger<br />
Töpfermarktes der Eintritt im<br />
Museum Petersberg frei.<br />
Hilfstransport<br />
für Kinder<br />
Am 26. April wurde zum 33. Mal ein<br />
Hilfstransport aus dem <strong>Saalekreis</strong> für<br />
das polnische Kinderpflegeheim in Broniszewice<br />
abgeholt. Ein Teil der Spenden<br />
wird auch Schulen und sozial schwache<br />
Familien in Zolkiev und Czortkow<br />
in der Ukraine erreichen. Möbel, Bekleidung,<br />
Elektrogeräte und Spielzeug bildeten<br />
den Inhalt des Transportes.<br />
Schwester Stanislawa Toczek, Direktorin<br />
in Broniszewice, dankt vor allem den<br />
Mitarbeitern der Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong>,<br />
der Familie Morgenstern aus<br />
Teicha, der Sekundarschule „Am Petersberg“<br />
in Wallwitz, der „Regenbogenschule“<br />
in Landsberg, dem Heimatverein<br />
aus Kütten und Drobitz sowie<br />
Familie Hahn aus Holleben.<br />
Zu den neuen Verbündeten zählt der<br />
Heimatverein Wallwitz. Vereinsmitglieder<br />
hatten Dr. Edward Sulek zu ihrer<br />
Sitzung am 25. April eingeladen. In einer<br />
herzlichen Atmosphäre wurde über<br />
Hilfsprojekte, internationale Partnerschaftsarbeit<br />
und über das Verbundnetz<br />
der Wärme gesprochen. Dr.Sulek wird<br />
in seiner Funktion als „Botschafter der<br />
Wärme“ die partnerschaftlichen Aktivitäten<br />
der Gemeinden Peißen und Brachstedt<br />
im Mai unterstützen.<br />
Blutspendetermine<br />
19. Mai, <strong>17.</strong>00-20.00 Uhr: Teutschenthal,<br />
Grundschule im OT Holleben, Lutherplatz<br />
3<br />
20. Mai, 15.30-19.00 Uhr: Halle, Wohnungsgenossenschaft<br />
„Frohe Zukunft“,<br />
Leibnitzstraße 1a<br />
21. Mai, 14.00-18.30 Uhr: Merseburg,<br />
Schloss-Passage, Querfurter Straße 4<br />
21. Mai, 16.00-20.00 Uhr: Leuna, Gesundheitszentrum-Hauptgebäude,Breitscheidstraße<br />
25. Mai, 10.00-13.00 Uhr: Halle, Dorint<br />
Hotel Charlottenhof, Dorotheenstraße<br />
12<br />
27. Mai, 16.00-19.30 Uhr: Schraplau,<br />
Schule, Esperstedter Weg 1<br />
28. Mai, 11.00-14.30 Uhr: Halle, Mitteldeutsches<br />
Druck- und Verlagshaus,<br />
Delitzscher Straße 65<br />
28. Mai, 15.30-19.30 Uhr: Merseburg,<br />
Grundschule West, Otto-Lilienthal-Straße<br />
32<br />
29. Mai, 15.30-19.30 Uhr: Halle, Heide-Nord,<br />
Hallesche Behindertenwerkstätten<br />
e.V., Blumenauweg 59<br />
30. Mai, 16.00-19.30 Uhr: Schkopau,<br />
Grundschule „Astrid Lindgren“, Schulstraße<br />
1<br />
2. Juni, 16.00-19.00 Uhr: Halle, Freiwillige<br />
Feuerwehr Kanena, Dürrenberger<br />
Straße 4<br />
3. Juni, 15.00-19.00 Uhr: Halle, Galeria<br />
Kaufhof, Marktplatz 24, Dinea-Restaurant,<br />
im 4. OG<br />
5. Juni, 9.00-13.00 Uhr: Halle-Osendorf,<br />
BTZ, im Theoriegebäude, Straße<br />
der Handwerker 2<br />
5. Juni, 9.00-14.00 Uhr: Leuna, BbB II,<br />
Emil-Fischer-Straße 6-8<br />
(weiter auf Seite 5)<br />
In den unteren Räumen des Schlossgartensalons werden sich zum Sachsen-Anhalt-Tag Künstler im Rahmen des „Kunstpfades“<br />
präsentieren. Foto: Speierl<br />
Merseburg bezaubert<br />
Domstadt ist Gastgeber des 12. Sachsen-Anhalt-Tages<br />
Der 12. Sachsen-Anhalt-Tag findet in<br />
vom 13. bis 15. Juni in Merseburg statt.<br />
Merseburg wird das Landesfest gemeinsam<br />
mit dem 40. Merseburger Schlossfest<br />
veranstalten. Hauptziel des Sachsen-Anhalt-Tages<br />
ist es, die Landesidentität<br />
zu stärken sowie die Regionen des<br />
Landes mit ihrer jeweiligen Spezifik vorund<br />
darzustellen. Außerdem sollen kleinere<br />
und mittlere Städte in den Mittelpunkt<br />
des öffentlichen Interesses gerückt<br />
werden. Das diesjährige Landesfest steht<br />
unter dem Motto „Merseburg bezaubert“<br />
Das Festgebiet<br />
Es erstreckt sich vom Bahnhofsvorplatz<br />
über Poststraße, Hälterstraße, Oberaltenburg,<br />
König-Heinrich-Straße,<br />
Kliaplatz, Markt bis hin zum Dom- und<br />
Schlossbereich, in dem traditionell das<br />
40. Merseburger Schlossfest stattfinden<br />
wird. Der Gotthardteich wird mit einer<br />
besonderen Attraktion in das Festgeschehen<br />
eingebunden (siehe Foto unten).<br />
Lebendige Wegweiser<br />
Die lebendigen Wegweiser im Festgebiet<br />
werden Sie an ihren historischen<br />
Kostümen aus der Barockzeit, dem Mittelalter<br />
und anderen Epochen erkennen.<br />
Sie bieten den Besuchern nicht nur Programminformationen,<br />
sondern geben<br />
auch Auskünfte über das Festgebiet, die<br />
Attraktionen des Sachsen-Anhalt-Tages<br />
sowie zur Stadtgeschichte. Im ganzen<br />
Festgebiet werden ca. 100 Wegweiser<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Bühnenstandorte<br />
Drei Rundfunk-Medien werden als<br />
Partner des Sachsen-Anhalt-Tages in<br />
Merseburg ihre Bühnen in der Innenstadt<br />
einrichten. Der MDR (Marktplatz),<br />
Radio SAW (Parkplatz Hälterstraße) und<br />
Radio Brocken (König-Heinrich-Straße)<br />
werden an allen drei Tagen für jeden<br />
Besucher Highlights aus Pop, Schlager<br />
und Rock auf die Bühnen bringen. 89.0<br />
RTL wird auf der Radrennbahn Freitagund<br />
Samstagnacht für Party sorgen. Fünf<br />
Regionaldörfer – Halle-Saale-Unstrut,<br />
Harz-Harzvorland, Anhalt-Wittenberg-<br />
Bitterfeld, Elbe-Börde-Heide und Altmark<br />
– präsentieren ihre Städte und Landkreise.<br />
Das Regionaldorf Halle-Saale-<br />
Unstrut als Gastgeberregion steht auf<br />
dem Domplatz. Im Schlossinnenhof wird<br />
sich die Bühne des 40. Merseburger<br />
Schlossfestes befinden.<br />
Themenbereiche<br />
„Weltoffenes Sachsen-Anhalt“, der<br />
Landessportbund, die Hilfsdienste wie<br />
DRK, Polizei u. a., die Bundeswehr, die<br />
Ministerien und der Landtag sowie die<br />
Kirchen werden auch dieses Mal dabei<br />
sein. Des Weiteren wird sich die Hochschule<br />
Merseburg mit mehreren Angeboten<br />
aus einzelnen Fachbereichen präsentieren.<br />
Themenstraße „Merseburger machen<br />
Geschichte“<br />
„Merseburger machen Geschichte“<br />
wird der Themenbereich heißen, der sich<br />
in der Schulstraße mit der Geschichte<br />
Merseburgs befassen wird. In der<br />
Schreibstube kann man die Merseburger<br />
Zaubersprüche in Kalligraphie schrei-<br />
ben üben. Ein Mittelalterlager des Vereins<br />
Wildfang-Spectaculum e.V. wird<br />
historisches Lagerleben vorführen.<br />
Samstag wird es um 12.30 Uhr ein mittelalterliches<br />
Schauessen mit den historischen<br />
Figuren Otto I, Heinrich I und<br />
Heinrich II und ihren Frauen geben sowie<br />
am Nachmittag von 14.30 bis 16.00<br />
Uhr ein barockes Schauessen mit Christian<br />
I, Christian II und Moritz Wilhelm.<br />
Das Carl-von-Basedow-Klinikum wird<br />
die historische Persönlichkeit in einem<br />
Theaterstück um 13.30 und <strong>17.</strong>15 Uhr<br />
„Gespräch im Hause Basedow“ vorstellen.<br />
Der Festumzug<br />
Der Festumzug findet am Sonntag von<br />
11.00 bis 13.30 Uhr statt. Insgesamt gestalten<br />
ca. 4 000 Teilnehmer den Umzug.<br />
Die Städte und Landkreise präsentieren<br />
(Fortsetzung auf Seite 2)<br />
Auf dem Gotthardteich wird am Freitag, dem 13. Juni, um 23 Uhr eine fantastische<br />
Multivisionsshow veranstaltet. In diese ist die Wasser-Licht-Show der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Soltau integriert. Musik, Licht und Wasser verschmelzen zu einer<br />
harmonischen Komposition. „Die Leuchtenden Fontänen von Soltau“ sind einer der<br />
Höhepunkte des ersten Tages. Die Besucher des Sachsen-Anhalt-Tages erwartet<br />
noch ein weiteres großes Spektakel auf dem Gotthardteich. Die berühmte Artistenfamilie<br />
Traber wird mit ihrer Hochseil-Performance einen Weltrekordversuch<br />
wagen. Sie werden zu zweit auf dem Motorrad auf einem Seil über den Gotthardteich<br />
fahren und dabei Artistik darbieten. Foto: Feuerwehr Soltau<br />
Inhalt<br />
Lange Loewe-Nacht in Löbejün<br />
Seite 4<br />
40. Schlossfest in Merseburg<br />
Seite 4<br />
Beschlüsse der 6. und 7. Sitzung<br />
des Kreistages<br />
Seite 6<br />
Sportförderrichtlinie<br />
Seite 7<br />
Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?<br />
Noch bis 25. Mai: Festwoche zum 125jährigen<br />
Bestehen des Schraplauer Sportvereins,<br />
10 Jahre Handballturniere, 40<br />
Jahre Familienmannschaft Petscherno<br />
und 125 Jahre Kegelverein Schraplau<br />
Noch bis 1. Juni: Sonderausstellung<br />
„Blumenporträts & Gartenbaugeschichte(n)<br />
im Museum „Bernhard Brühl“ in<br />
Landsberg, Telefon: 034602/2 06 90<br />
Noch bis 29. Juni: „Romantik in Polen“<br />
- Fotoausstellung von Bozena Martela<br />
und Grzegorz Bednarek im Museum der<br />
Burg Querfurt<br />
<strong>17.</strong> Mai, 10.00 Uhr: Frühlingswanderung<br />
in Zappendorf, Treffpunkt: Festwiese<br />
<strong>17.</strong> Mai, 14.30 Uhr: Orgeleinweihung<br />
in der Dornitzer Kirche<br />
<strong>17.</strong> Mai, 18.00 Uhr: 4. Zappendorfer<br />
Museumsnacht<br />
Ab 18. Mai: Sonderausstellung „Mit<br />
dem Boot“ – Historische Saaleboote,<br />
Motorboote mit Außen- und Seitenbordmotor<br />
im Luftfahrt- und Technik-Museumspark<br />
Merseburg<br />
18. Mai bis 15. Juni: „Bilder aus Emotionen“<br />
– Ausstellung von Sandra C.<br />
Peters in der Hoppenhauptkirche in Beuna<br />
18. Mai, 10.00 bis <strong>17.</strong>00 Uhr: Internationaler<br />
Museumstag mit Schachtführungen<br />
zur Solequelle, Bad Dürrenberg,<br />
Borlachmuseum<br />
18. Mai, 14.00 bis 18.00 Uhr: Internationaler<br />
Museumstag mit Führungen und<br />
Aktionen in Museum und Schlosshof in<br />
Merseburg<br />
18. Mai, 14.00 Uhr: Gedenkveranstaltung<br />
für die Opfer des Arbeitserziehungslagers<br />
Zöschen mit Ökumenischem Gottesdienst<br />
(Wenzelskirche) und anschließender<br />
Kranzniederlegung auf dem Ehrenfriedhof<br />
in der Aue<br />
18. Mai, 16.00 Uhr: Botanische Wanderung<br />
von Krosigk - Haltberg - Schiedsberg,<br />
Treffpunkt: Bushaltestelle Krosigk<br />
18. Mai, 16.00 bis 18.00 Uhr: Familiennachmittag<br />
anlässlich des internationalen<br />
Museumstages im Museum „Bernhard<br />
Brühl“ Landsberg, Telefon: 034602/<br />
20690<br />
23. bis 25. Mai: Zöschener Kuchenes<br />
(Fortsetzung auf Seite 3)<br />
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er <strong>17.</strong> Mai Mai <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Merseburg bezaubert: 12. Sachsen-Anhalt-Tag<br />
(Fortsetzung von Seite1) es ermöglicht, direkt im Festgebiet aus-<br />
sich mit ihren Besonderheiten auf einer<br />
Strecke von 2,7 km durch die Merseburger<br />
Innenstadt. Merseburg wird mit<br />
ca. 800 Teilnehmern den Umzug beginnen,<br />
gefolgt von der Region Halle-Saale-Uns-trut<br />
sowie den Gastgeberstädten<br />
von 2007 (Osterburg) und Thale (2009).<br />
Die Streckenführung wird von der Oberaltenburg<br />
über den Domplatz in die Innenstadt<br />
führen, hier über den Entenplan,<br />
Kleine Ritterstraße, Bahnhofstraße<br />
und Poststraße wieder zum Ausgangspunkt.<br />
Kunstpfad ist Novum<br />
Der „Kunstpfad“ wird die Besucher<br />
Merseburgs auf die Spuren der Kunst,<br />
der Ausstellungen und historischen<br />
Schätze führen. Ein Kunsterlebnis, das<br />
es so noch nie auf einem Sachsen-Anhalt-Tag<br />
gegeben hat. Die Broschüre zum<br />
„Kunstpfad“ soll Interessierte auch zu<br />
einem weiteren Besuch der Stadt einladen.<br />
Kunstorte werden beispielsweise<br />
das Petrikloster sein, in dem avantgardistische<br />
Kunst, naive Malerei und Fotocollagen<br />
gezeigt werden; weiterhin der<br />
Schlossgartensalon mit Orangerie, der<br />
Dom mit seinen Kunstschätzen, das Kulturhistorische<br />
Museum, das Kunsthaus<br />
„Tiefer Keller“ mit Domgalerie, die<br />
Willi-Sitte-Galerie sowie die Neumarktkirche<br />
und das Carl-von-Basedow-Klinikum.<br />
Die Vernissage zum Kunstpfad wird<br />
am 13. Juni mit der Eröffnung des Sachsen-Anhalt-Tages<br />
stattfinden.<br />
Regionaldörfer<br />
Kulinarische Köstlichkeiten wie<br />
Salzwedeler Baumkuchen und Honig-<br />
Bier gibt es im Regionaldorf Altmark in<br />
der Bahnhofstraße. Den Brunauer Spinnfrauen<br />
kann bei der Verarbeitung von<br />
Schafwolle zugeschaut werden, und die<br />
Museen des Altmarkkreises Salzwedel informieren<br />
über alte Handwerkstechniken.<br />
Traditionelles Handwerk bietet der<br />
Kreis Stendal als Teil des Regionaldorfes<br />
Altmark in der Bahnhofstraße. Zu<br />
bewundern gibt es unter anderem eine<br />
historische Seildrehmaschine, traditionelle<br />
Bäckerei im Holzbackofen, und<br />
historisches Lagerleben mit Schwein am<br />
Spieß des Heimatvereines Hennigs v.<br />
Treffenfeld e.V. Die Hanse-Kogge wird<br />
an die Tradition der altmärkischen Hansestädte<br />
erinnern.<br />
Der Entenplan ist das Domizil des<br />
Regionaldorfes Harz-Harzvorland. Neben<br />
Präsentationen und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten wie Ziegenkäse und Kräuterbrot<br />
aus der Klosterbäckerei wird die<br />
Stadt Thale ihre Ideen und Vorstellungen<br />
für den Sachsen-Anhalt-Tag 2009<br />
präsentieren.<br />
Handwerk in der Domstraße<br />
Es präsentiert sich u.a. die Weißenfel-<br />
Großer Andrang herrschte am 19. April<br />
im Säulenkrankenhaus Merseburg. Im<br />
Rahmen der Initiative „Ein Herz für Sachsen-Anhalt“<br />
fand der erste Aktionstag<br />
zur Herzgesundheit am Carl-von-Basedow-Klinikum<br />
statt. Ziel der Veranstaltung<br />
war es, durch gezielte Information<br />
möglichst viele Menschen für das Thema<br />
zu sensibilisieren.<br />
Sachsen-Anhalt liegt mit der höchsten<br />
Herzinfarkt-Sterberate an der Spitze im<br />
bundesweiten Vergleich. Etwa 50% der<br />
herzinfarktbedingten Sterbefälle ereignen<br />
sich noch prähospital, d.h. daheim<br />
oder auf dem Weg in die Klinik, da viele<br />
Betroffene und deren Angehörige im<br />
Notfall falsch reagieren.<br />
Deshalb appelliert der Chefarzt der<br />
Medizinischen Klinik I, Dr. Roland<br />
Prondzinsky: „Bei anhaltendem Engegefühl<br />
im Brustkorb, Schmerzausstrahlung<br />
in den Arm, Hals- oder Kieferbereich,<br />
Luftnot oder auffällige Blutdruckentgleisungen,<br />
also zu hoch oder zu niedrig,<br />
sollte umgehend über die Notruf-<br />
Nummer 112 Hilfe angefordert werden!“<br />
Viele Informationen und Hinweise gab<br />
es in den vier Vorträgen. Nach einer<br />
Einführung von Chefarzt Dr. Roland<br />
Prondzinsky referierten die Oberärzte<br />
Dr. Frithjof Schlegel und Dr. Axel Scholz<br />
sowie Melanie Nitschke von der<br />
Landesvereinigung für Gesundheit und<br />
Dr. Matthias Läger, der die Hörer im<br />
Anschluss daran einlud, seine Internistische<br />
Praxis im Klinikum zu besichtigen.<br />
Darüber hinaus bestand die Möglichkeit<br />
der individuellen Beratung durch<br />
die Ärzte und Assistentinnen. Untersuchungen<br />
wie Blutdruck, Puls, Body-<br />
Mass-Index, Körperfett und Kohlenmonoxidgehalt<br />
in der Atemluft wurden<br />
durchgeführt.<br />
ser Handwerker-Gilde mit Kupferschmied,<br />
Tischler, Holzbackofen, Schleifer,<br />
Optiker und Goldschmied. Wer ein<br />
Porträt von sich zeichnen lassen möchte,<br />
sollte etwas Zeit mitbringen.<br />
Sport<br />
Das Spielfest, das sonst jährlich im<br />
Südpark stattfindet, wird dieses Jahr in<br />
den Sachsen-Anhalt-Tag im Schlossgarten<br />
integriert. Sowohl der Landessportbund,<br />
als auch der Kreissportbund und<br />
viele Merseburger Vereine werden sich<br />
mit Sport- und Kinderaktivitäten präsentieren.<br />
Programmhefte, Flyer und Button<br />
Die Programmhefte sind in den Tourist-Informationen<br />
der Städte sowie im<br />
Organisationsbüro des Sachsen-Anhalt-<br />
Tages, im Ständehaus kostenlos erhältlich.<br />
Begehrtes Sammlerobjekt eines jeden<br />
Sachsen-Anhalt-Tages ist ein 56 mm<br />
großer Button. Er kann für 2,50 im<br />
Vorverkauf in den Filialen von Lotto<br />
Sachsen-Anhalt erworben werden.<br />
Sonderpoststempel<br />
Das Erlebnisteam „Briefmarke“ der<br />
Deutschen Post AG kommt mit einem<br />
Sonderpostamt in die Burgstraße.<br />
Shuttle-Verkehr<br />
Am Airpark stehen bis zu 10 000 Parkplätze<br />
für die Besucher bereit. Durch den<br />
regelmäßigen Shuttle-Verkehr gelangen<br />
Sie mit dem Button für 3 Euro pro Person<br />
(ab 14 Jahre) direkt ins Festgebiet. Die<br />
Innenstadt ist für alle Fahrzeuge gesperrt.<br />
Öffnungszeiten<br />
Die Eröffnung ist Freitag, 15.30 Uhr,<br />
auf der Hauptbühne im Schlossinnenhof<br />
. Am Samstag kann man ab 10.00 bis ca.<br />
1.00 Uhr dabei sein und am Sonntag von<br />
10.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Barrierefrei<br />
Direkt neben dem Bahnhof wird ein<br />
Behindertenparkplatz eingerichtet, der<br />
An einer Spezialpuppe konnten die<br />
Besucher die Wirkung ihrer Herz-Druck-<br />
Massage überprüfen.<br />
Das Herzkatheterlabor und zwei Rettungswagen<br />
öffneten ihre Türen für alle<br />
Interessierten, und ein herzgesundes Büfett<br />
bot Kostproben gesunder Leckerbissen<br />
an: von salzarmer Wurst über Rohkost,<br />
Linsen- und Obstsalat bis hin zur<br />
mediterranen Gemüsesuppe.<br />
Unter Leitung von Dr. Roland Prondzinsky,<br />
Chefarzt der Medizinischen Klinik<br />
I, wurden im Carl von Basedow-<br />
Klinikum in den vergangenen Monaten<br />
eine Reihe wirkungsvoller Maßnahmen<br />
ergriffen, um die Qualität der Herzinfarktversorgung<br />
im Notfall zu beschleunigen<br />
und damit die Überlebenschancen<br />
zusteigen. Behindertentoiletten sind im<br />
Übersichtsplan zum Festgebiet ausgewiesen.<br />
Auszug aus dem Programm:<br />
Freitag, 13. Juni:<br />
14.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />
zur Eröffnung des Sachsen-Anhalt-Tages<br />
im Dom<br />
20.00 bis 24.00 Uhr: Die Gute-Laune-<br />
Party von MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt<br />
u.a. mit Ireen Sheer und Ute Freudenberg<br />
20.00 Uhr: Radio Brocken Greatest Hits<br />
Tour <strong>2008</strong>. Live auf der Bühne: No Saints<br />
– The Robbie Williams Show<br />
23.00 Uhr: Multivisionsshow „Merseburg<br />
eine zauberhafte Stadt“ auf dem<br />
Gotthardteich: u.a. „Die Leuchtenden<br />
Fontänen von Soltau“, Hochseil-Performance<br />
von „Die Trabers“<br />
24.00 Uhr: Nächtliches Orgelkonzert im<br />
Dom an der Ladegastorgel „...um den<br />
cantus firmus hingen vergoldete Blättergewinde...“<br />
Samstag, 14. Juni:<br />
12.00 bis 13.00 Uhr: „Stille Schätze“<br />
Dom: Mittagsmusik an der Ladegastorgel<br />
Stadtkirche: Orgelmette<br />
Kath. Kirche St. Norbert: Gospelchor<br />
aus Leipzig<br />
und viele weitere „Stille Schätze“ auf<br />
den Bühnen<br />
12.30 Uhr: Mittelalterliches Schauessen<br />
mit historischen Figuren und 14.30<br />
bis 16.00 Uhr Barockes Schauessen in<br />
der Themenstraße „Merseburger machen<br />
Geschichte“<br />
13.00 bis 16.00 Uhr: SAT-Cup: Drachenbootrennen<br />
und Aktion auf dem<br />
Gotthardteich<br />
13.30 bis 18.30 Uhr: Die große MDR-<br />
Familienshow, u.a. mit „Öhlke &<br />
Öhmisch“ sowie „Theo Tintenklecks<br />
20.00 bis 24.00 Uhr: Schlager und Pop<br />
nonstop – Die Gala-Show von MDR 1<br />
Radio Sachsen-Anhalt, u.a. mit der Gruppe<br />
KARAT und Patrick Lindner<br />
20.00 Uhr: Radio Brocken: Rock´n ´Roll<br />
Band The Firebirds, Hermes House Band<br />
und Sydney Youngblood<br />
Die 89.0 RTL Party – Freitag- und Samstagnacht<br />
auf der Radrennbahn<br />
Sonntag, 15. Juni:<br />
11.00 bis 13.30 Uhr: Festumzug durch<br />
die Stadt, das MDR Fernsehen überträgt<br />
den Festumzug von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
14.00 Uhr: Abschlusskonzert zum Sachsen-Anhalt-Tag<br />
mit den Gewinnerinnen<br />
der aktuellen Popstars-Staffel Monrose<br />
Kontaktdaten: Organisationsbüro<br />
Sachsen-Anhalt-Tag <strong>2008</strong>, Ständehaus,<br />
Oberaltenburg 2, 06217 Merseburg, Telefon<br />
03461/2 48 91 62, Fax 03461/<br />
2 48 92 93, Internet: www.merseburg.de,<br />
E-Mail: SAT<strong>2008</strong>@stv-merseburg.de<br />
des einzelnen Patienten weiter zu verbessern:<br />
1. Mitbegründung und Umsetzung eines<br />
Herzinfarkt-Netzwerkes „Halle/<br />
<strong>Saalekreis</strong>“, in dem sich alle an der notfallmäßigen<br />
Herzinfarktversorgung professionell<br />
Beteiligten – von den Rettungssanitätern<br />
über die Notärzte bis zu<br />
den Klinik-Mitarbeitern – auf einen gemeinsamen<br />
Behandlungsstandard geeinigt<br />
haben. Alle Einsätze werden von<br />
der Alarmierung bis hin zur Stent-Implantation<br />
im Herzkatheterlabor durchgehend<br />
minutiös protokolliert und ausgewertet,<br />
um damit eine nachhaltige Beschleunigung<br />
und Verbesserung in der<br />
Infarktbehandlung sicherzustellen.<br />
2. Seit wenigen Monaten ist in den<br />
Seite Seite 2<br />
2<br />
Mädchen entdecken Ihre Zukunftschancen<br />
Eröffnung des 8. bundesweiten Girlsday<br />
Es wurde gefeilt, geschliffen<br />
und geklebt. Weißer<br />
Staub wirbelte auf. Zwölf Jugendliche<br />
waren mit Werkzeug<br />
zu Gange. Emsiges Treiben<br />
herrschte an der „Praxisstation“<br />
für neun Mädchen<br />
und drei Jungen der Jahrgangsstufen<br />
8 und 9 der Sekundarschule<br />
Schkopau und<br />
der Lernbehindertenschule<br />
Merseburg Süd.<br />
Pünktlich um 8.00 Uhr gab<br />
Landrat Frank Bannert im<br />
Ausbildungszentrum Bau<br />
Holleben vor den neugierigen<br />
Mädchen und zahlreich<br />
erschienenen Gästen den<br />
Startschuss für alle Veranstaltungen<br />
zum 8. bundesweiten<br />
Girlsday im Landkreis<br />
<strong>Saalekreis</strong>, der sich bereits<br />
zum 4. Mal an dieser landesweiten<br />
Aktion beteiligte.<br />
Unter Aufsicht von Frau<br />
Illing, Leiterin des Ausbildungszentrums<br />
Bau Holleben,<br />
wurden den Jugendlichen<br />
nicht nur Inhalte vermittelt,<br />
die für die Ausbildung<br />
des Stuckateurs relevant sind. Auch<br />
der generelle Umgang mit Materialien<br />
und Werkzeugen, das Einrichten und<br />
Aufräumen eines Arbeitsplatzes, das konzentrierte<br />
Arbeiten in der Gruppe und<br />
ein Gefühl für die Zeit- und Arbeitsabläufe<br />
im Berufsleben wurden ihnen näher<br />
gebracht.<br />
Parallel zur Aktion im Ausbildungszentrum<br />
Bau in Holleben fand noch eine<br />
weitere Veranstaltung des Landkreises<br />
in der feuerwehrtechnischen Zentrale in<br />
Blösien, organisiert durch die Gleichstellungsbeauftragte<br />
Anna Beatrice<br />
Brommund statt. Diese Veranstaltung<br />
wurde im Januar dieses Jahres landesweit<br />
als gutes Praxisbeispiel ausgezeichnet.<br />
Aus diesem Grund war neben den<br />
Gleichstellungsbeauftragten von Quer-<br />
Am Sonnabend, dem 7. Juni <strong>2008</strong>,<br />
findet in der Alten Brennerei in Niemberg<br />
unter Leitung von Wolfgang Schöne<br />
ein Konzert der Mundharmonikagruppe<br />
Spielkreis Niemberg mit Gästen der<br />
Musikschule J. S. Bach Leipzig und<br />
Rathenow statt.<br />
Es erklingt ein bunter Strauß von Instrumentalstücken<br />
von Bach, Schubert,<br />
Mozart, Volksliedern (auch zum Mitsingen),<br />
Weltmusik, Rock und Blues – begleitet<br />
von Gitarren, Bass, Keyboard,<br />
Einsatzgebieten des ehemaligen Landkreises<br />
Merseburg-Querfurt eine sogenannte<br />
„prähospitale Thrombolyse“,<br />
d.h. eine medikamentöse Auflösungsbehandlung<br />
verstopfter Infarktgefäße<br />
bereits im Rahmen des Notarzteinsatzes<br />
in der Wohnung des Patienten vor Ort<br />
möglich. Auf diese Weise kann die notfallmäßige<br />
Herzinfarktbehandlung,<br />
insbesondere bei sehr langen Anfahrtswegen<br />
für den Notarzt, deutlich beschleunigt<br />
werden.<br />
3. Vor etwa einem halben Jahr wurde<br />
die funktelemetrische EKG-Übertragung<br />
oder auch kurz das „Telefon-EKG“ auf<br />
den Einsatzfahrzeugen des Rettungsdienstes<br />
eingeführt. Diese Technik erlaubt<br />
die Übertragung eines EKG, welches<br />
im Notfall in der Wohnung des<br />
Patienten abgeleitet wurde, direkt an den<br />
diensthabenden Arzt auf der Intensivstation<br />
des Carl-von-Basedow-Klinikums.<br />
So können bereits im laufenden Notarzt-<br />
Herausgeber: Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, Der<br />
Landrat, Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />
Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />
Verantwortlich: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Der Pressesprecher<br />
Redaktion: Grit Speierl, Telefon: 03461/<br />
40 10 13, Fax: 034601/40 10 99, E-Mail:<br />
grit.speierl@saalekreis.de<br />
Verlag: Köhler KG, Martha-Brautzsch-<br />
Straße 14, 06108 Halle/Saale, Telefon:<br />
(0345) 2 02 15 51, Fax: (0345) 2 02 15 52<br />
Geschäftsführer: Wolfgang Köhler<br />
Landrat Frank Bannert stattete Teilnehmern des<br />
Girlsdays inm FTZ Blösien einen Besuch ab.<br />
Foto: Brommund<br />
furt und der Verwaltungsgemeinschaft<br />
Würde /Salza auch die Landeskoordinatorin<br />
des Girlsday für Sachsen-Anhalt<br />
vor Ort dabei. Vier Mädchen und ein<br />
Junge des Burggymnasiums Querfurt,<br />
des Domgymnasiums und der Goetheschule<br />
Merseburg hatten die Möglichkeit,<br />
sich mit Feuerwehrtechnik auseinanderzusetzen<br />
und Berührungsängste im<br />
Umgang mit Technik zu überwinden.<br />
Landrat Frank Bannert betonte die Bedeutung<br />
einer soliden Berufsausbildung<br />
als Grundstein für eine berufliche Perspektive.<br />
Für das kommende Jahr möchte<br />
er die Zusammenarbeit mit den Schulen<br />
noch stärker ausbauen und strebt zudem<br />
eine Vernetzung vieler Akteure im gesamten<br />
Landkreis zur Sicherung der Breitenwirkung<br />
und Nachhaltigkeit an.<br />
Konzert in der Alten Brennerei in Niemberg<br />
Akkordeon, Percussion etc.<br />
Im Anschluss findet wieder eine Session<br />
statt, zu der Mundharmonikaspieler<br />
aller Spielarten und auch andere Instrumentalisten<br />
und Sänger zum Mitspielen<br />
und Singen herzlich eingeladen sind.<br />
Beginn des Konzertes ist 20.00 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei, um eine Spende für<br />
die Alte Brennerei wird gebeten.<br />
Getränke und Imbiss stehen den Besuchern<br />
wie immer zur Verfügung.<br />
Wolfgang Schöne<br />
Gute Resonanz zum Hezaktionstag am Carl-von-Basedow-Klinikum<br />
Der Medizinisch technische Assistent Burkhard Trommer erläutert den Linksherzkathetermessplatz.<br />
Foto: Lebek<br />
Einsatz alle notwendigen Entscheidungen<br />
für die Aktivierung der Herzkatheter-Bereitschaft<br />
getroffen werden, so dass<br />
die Vorlaufzeit bis zum Eintreffen des<br />
Patienten im Klinikum genutzt wird, um<br />
sofort mit dem einsatzbereiten Herzkatheter-Team<br />
die Wiedereröffnung des<br />
Herzkranzgefässes durchzuführen.<br />
4. Nach Inbetriebnahme des 2. Bettenhauses<br />
des Klinikneubaus steht zum Jahresende<br />
eine sogenannte Coronary Care<br />
Unit, d.h. eine auf die Betreuung von<br />
Herzinfarktpatienten spezialisierte Überwachungsstation<br />
in unmittelbarer räumlicher<br />
Nähe zum Herzkatheterlabor zur<br />
Verfügung.<br />
Aufgrund des großen Informationsbedarfs<br />
und des Interesses der Besucher ist<br />
die Wiederholung der Veranstaltung zur<br />
Eröffnung des 2. Bettenhauses sowie<br />
eine jährliche Durchführung des Herzaktionstages<br />
vorgesehen.<br />
Bettina Lebek<br />
Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis ei s - - K KKur<br />
K ur urier ur er<br />
Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />
Für den Inhalt der Anzeigen ist der Verlag<br />
verantwortlich.<br />
Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler KG<br />
Telefon: 03 45/2 02 15 51<br />
E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />
Druck: Torgau Druck GmbH & Co. KG<br />
Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint vierwöchentlich.<br />
Privathaushalte erhalten eine kostenlose<br />
Briefkastenwurfsendung, soweit dies<br />
technisch möglich ist.<br />
Auflagenhöhe: 95 000 Stück<br />
Redaktionsschluss: 2. Mai <strong>2008</strong>
Seite Seite 3 3<br />
<strong>17.</strong> Mai Mai <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Saal aal<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
sen mit Unterhaltungsprogramm, Festplatz<br />
in Zöschen (siehe auch Seite 5)<br />
24. Mai: Eröffnung der Sonderausstellung<br />
„Musikinstrumentenbau aus der Zeit<br />
Luthers“ im Museum Petersberg (bis 13.<br />
Juli zu sehen)<br />
24. Mai, 16.00 Uhr: Musiksommer in<br />
Landsberg, OT Gollma, Kirche<br />
24. Mai, <strong>17.</strong>00 Uhr: Sommerkonzert<br />
mit dem Weißenfelser Bläsertrio in der<br />
Kirche St. Katharina in Vesta (Bad Dürrenberg);<br />
Eintritt: 7,00 bzw. 5,00 Euro<br />
24. Mai, 19.00 Uhr: Konzert mit Hilary<br />
O‘Neill (Gesang und Harfe) in der Hofstube<br />
des Schlosses Merseburg<br />
25. Mai, 14.00 Uhr: Konzert mit dem<br />
Gospelchor Liquid Voices in der Erlöserkirche<br />
Braunsdorf (Braunsbedra)<br />
25. Mai, 14.00 Uhr: Denkmäler im Park<br />
Dieskau - Thematische Parkführung,<br />
Treffpunkt: Schlosshof<br />
25. Mai, 15.00 Uhr: Einweihung des<br />
Denkmals „Meier-Urne“ im Park Dieskau<br />
25. Mai, 15.00 Uhr: Kaffeplausch für<br />
Jung und Alt in der Alten Brennerei<br />
Niemberg<br />
25. Mai, 16.00 Uhr: „Mi tango querido<br />
- amarillo“ - die Welt des argentinischen<br />
Tangos mit Bettina und Bernd Born im<br />
Schloss Ostrau<br />
25. Mai, 16.00 Uhr: Konzert mit dem<br />
Salonorchester Cappuccino in Langenbogen,<br />
großer Gemeindesaal<br />
28. Mai, 6.00 bis 24.00 Uhr: MDR-<br />
Landpartie mit Theo Tintenklecks, Andrea<br />
Jürgens u.a. in Zöschen<br />
30. Mai, 15.00 Uhr: Lesung für Kinder,<br />
mit Petra Werner in der Kirche Beuna<br />
30. Mai bis 2. Juni: 47. Heimatfest in<br />
Kötzschau<br />
31. Mai, 10.00 Uhr: Wanderung zur<br />
Leinblüte im Geiseltal, Treffpunkt: Aussichtspunkt<br />
Krumpa<br />
31. Mai, 14.00 Uhr: Sommerfest im<br />
Feuerwehrdepot Querfurt<br />
31. Mai/1. Juni: Appelsfest in Osmünde<br />
(Gemeinde Kabelsketal), Dorfplatz<br />
31. Mai/1. Juni: Fischerfest auf dem<br />
Sportplatz in Nemsdorf<br />
31. Mai/1. Juni, 10.00 bis 18.00 Uhr:<br />
Töpfermarkt im Museum Petersberg<br />
1. Juni: Kinderfest auf dem Spielplatz in<br />
Droyßig (Stadt Landsberg)<br />
1. Juni: 9. Gewerbeschau in Mücheln,<br />
Ergotherapie für Kinder<br />
Sensorische Integrationstherapie SI,<br />
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für Kinder mit Entwicklungsdefiziten und Behinderung<br />
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sowie Alltagstraining für Erwachsene<br />
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Wohin im <strong>Saalekreis</strong>?<br />
Gelände RWG<br />
1. Juni, ab 14.00 Uhr: Kinderfest in<br />
Niemberg, Alte Brennerei<br />
1. Juni, ab 14.30 Uhr: Kurparkkonzert<br />
in Bad Dürrenberg, Kurpark<br />
1. Juni, 15.00-<strong>17.</strong>00 Uhr: Kindertagsfest<br />
in Nehlitz<br />
1. Juni, 15.00 Uhr: „Ein Tempelritter<br />
erzählt...“, Templerkapelle Mücheln<br />
(Wettin)<br />
1. Juni, 16.00 Uhr: Konzert in der Stiftskirche<br />
Petersberg<br />
1. Juni, 16.30 Uhr: Konzert der Kreismusikschule<br />
„Carl Loewe“ in der Templerkapelle<br />
Mücheln (Wettin)<br />
4. Juni, 19.30 Uhr: „Bilderbuch der<br />
Wüste. Maria Reiche und die Bodenzeichnungen<br />
von Nasca“ – Buchlesung<br />
in der Bücherei Teutschenthal<br />
6. Juni, <strong>17.</strong>00 Uhr: Kindernacht – Talente<br />
entdecken, Kirche Gollma (Landsberg)<br />
6. Juni, 18.00 Uhr: Lesung „Vor der<br />
Haustür“ – verliebt in meine Stadt –,<br />
Neumarktkirche Merseburg<br />
6. bis 8. Juni: 13. Gewerbe- und Vereinsfest<br />
in Braunsbedra, Postplatz<br />
6. bis 8. Juni: Tag der offenen Tür bei<br />
der FFW Vitzenburg, Gerätehaus<br />
6. bis 8. Juni: Schützenfest in Langeneichstädt,<br />
Festplatz Pflaumenhohle<br />
7./8. Juni: 13. Töpfermarkt am Museum<br />
Petersberg<br />
7. Juni, 14.00 Uhr: Kinderfest in Querfurt,<br />
Hermannseck<br />
7. Juni, 14.00 Uhr: Kinderfest in Luppenau<br />
(Löpitz), Schlosspark<br />
7. Juni, 15.00 Uhr: Benefizkonzert zur<br />
Erhaltung der „Oetzscher Kirche“ in<br />
Nempitz mit dem Chor des Vokalensembles<br />
Weißenfels<br />
7. Juni, 20.00 Uhr: Konzert des Mundharmonikaspielkreises<br />
Niemberg, mit<br />
Gästen der Musikschule „J. S. Bach“<br />
Leipzig und Rathenow, Alte Brennerei<br />
in Niemberg<br />
7. Juni, 20.00 Uhr: Sommernachtsball<br />
in Zappendorf, Festwiese<br />
8. Juni, 14.00 Uhr: Bäche – Gräben –<br />
Teiche: Die Wege des Wassers durch<br />
den Park Dieskau – Thematische Parkführung,<br />
Treffpunkt: Schlosshof<br />
8. Juni, 14.00 bis 18.00 Uhr: Tag des<br />
Eisenbahners im Eisenbahnmuseum<br />
Kötzschau/Schladebach<br />
8. Juni, 15.00 Uhr: Stadtführung in<br />
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§ Aktuelles Recht: Garten §<br />
Frage: Unser Vermieter hat uns gestattet,<br />
den Garten zu nutzen. Im<br />
Mietvertrag ist dazu nichts vereinbart.<br />
Könnte er uns diese Nutzung<br />
ohne weiteres entziehen?<br />
Antwort: Mietern, die sich das<br />
Recht zur Nutzung einer Gartenfläche<br />
nicht vertraglich haben einräumen<br />
lassen, kann der Vermieter<br />
jederzeit den Gebrauch wieder<br />
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Landsberg mit Besuch der Doppelkapelle<br />
und der Stadtkirche; Treff: Doppelkapelle,<br />
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8. Juni, 15.00 Uhr: Frühlingskonzert<br />
der Kreismusikschule „Carl Loewe“ im<br />
Museum Zappendorf<br />
8. Juni, 15.30 Uhr: Konzert in der Templerkapelle<br />
Mücheln (Wettin)<br />
8. Juni, 16.00 Uhr: Schuljahresabschlusskonzert<br />
der Kreismusikschule „J.<br />
J. Quantz“ im Schlossgartensalon Merseburg<br />
8. Juni, 16.00 Uhr: Dieskauer Sommer:<br />
Konzert in der Kirche St. Anna<br />
12. Juni, 18.00 Uhr: „Saalefahrt von<br />
Brachwitz nach Bernburg“ – Öffentlicher<br />
Vortrag des Heimat- und Geschichtsvereins<br />
in der Gaststätte „Alt<br />
Wettin“<br />
13. bis 15. Juni: Kinder- und Gartenfest<br />
in Döllnitz, Gartenverein<br />
13. bis 15. Juni: Sachsen-Anhalt-Tag<br />
und Schlossfest in Merseburg<br />
14. Juni bis 2. November: Sonderausstellung<br />
„Merseburg – seit 7000 Jahren<br />
ein guter Standort“ im Kulturhistorischen<br />
Museum Schloss Merseburg<br />
14. Juni, 10.00 Uhr: 7. Händelweinblütenfest<br />
in Zappendorf<br />
14. Juni, 10.00 Uhr: Kindermusiktag in<br />
Landsberg, Regenbogenschule<br />
15. Juni, 14.00 Uhr: Chorkonzert des<br />
Lochauer Frauenchores in der Kirche<br />
Friedensdorf<br />
15. Juni, 16.00 Uhr: Dieskauer Sommer:<br />
Konzert mit Gernot Oertel und<br />
Freunden in der Kirche St. Anna<br />
15. Juni, <strong>17.</strong>00 Uhr: „China zu Gast bei<br />
Carl Loewe“ – Konzert mit Künstlern<br />
aus China und Leipzig in der Stadthalle<br />
„Historisches Stadtgut“ Löbejün, Kämnitz<br />
1 (Angaben ohne Gewähr)<br />
Mittsommerjungfrau<br />
gesucht<br />
Der Verein Civitas Landsberge e.V.<br />
veranstaltet vom 20. bis 22. Juni sein<br />
diesjähriges Sunniwenti, ein historisches<br />
Spektakel mit Musik und großem Markt<br />
(Näheres dazu in der nächsten Ausgabe).<br />
Auf einem Festakt soll dabei auch die<br />
Mittsommerjungfrau <strong>2008</strong> vorgestellt<br />
werden. Interessenten können sich gern<br />
noch bis Ende Mai unter verein@civitaslandsberge.de<br />
bewerben.<br />
Seniorenreisen<br />
untersagen. So eine Entscheidung<br />
des Kammergerichtes Berlin (Urteil<br />
vom 14.12.2006, Az: 8 U 83/<br />
06). Ein Mieter eines Mehrparteienhauses<br />
hatte hier einen Teil des<br />
Grundstückes mit Zäunen und Blumenkübeln<br />
abgeteilt und als Garten<br />
genutzt. Eines Tages entschloss<br />
sich der Vermieter, den Garten<br />
umzugestalten und allen Mietern<br />
Harz<br />
Sommerakademie Malen und Zeichnen<br />
Bildungsurlaub für Hobby-Künstler<br />
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Waldkinder beobachten Käfer<br />
In der Kindertagesstätte Schmon (OT<br />
von Querfurt) gibt es seit Februar diesen<br />
Jahres eine Waldgruppe. In dieser Gruppe<br />
sind Kinder im Alter von drei bis<br />
sechs Jahren, und sie gehen regelmäßig<br />
einmal wöchentlich in den nahe gelegenen<br />
Wald, die Schmoner Hänge.<br />
Unsere Kinder können ihren natürlichenBewegungsdrang<br />
an frischer<br />
Luft und in natürlicher<br />
Umgebung<br />
ausleben. Sie klettern<br />
auf Bäume,<br />
bauen mit Stöcken.<br />
Die Phantasie und<br />
Kreativität werden<br />
durch die Vielfalt<br />
und Veränderlichkeit<br />
der Natur angeregt<br />
und entwickelt.<br />
Sie beobachten mit<br />
Lupen Käfer und<br />
Würmer, untersuchen<br />
umgestürzte<br />
Bäume und deren<br />
Rinde.<br />
Die Kinder erfahren<br />
Grenzen und<br />
Entwicklungsfortschritte mit allen Sinnen.<br />
Man kann sich auf die notwendigsten<br />
Regeln beschränken, welche für die<br />
Kinder mit unmittelbarem Erleben verbunden<br />
und somit nachvollziehbar sind.<br />
Ansprechpartner für interessierte Eltern<br />
sind Astrid Elis und Silvana Schicke,<br />
Telefon 034771/2 33 70.<br />
zur Verfügung zu stellen. Er verlangte<br />
die Beseitigung der Eingrenzung<br />
und Rückgabe der Fläche.<br />
Der Mieter weigerte sich, da<br />
ihm die Gartennutzung damals von<br />
der Hausverwaltung gestattet worden<br />
wäre. Die Richter stellten sich<br />
auf die Seite des Vermieters. Zwischen<br />
den Parteien ist keine vertragliche<br />
Vereinbarung über die<br />
Gartennutzung getroffen worden.<br />
Fehlt es daran, kann der Vermieter<br />
eine Gestattung jederzeit widerrufen.<br />
Das gilt unabhängig davon, ob<br />
sie ausdrücklich oder stillschweigend<br />
durch bloße Duldung erteilt<br />
worden ist. (Mitgeteilt von Frau<br />
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03461-212065, Kanzlei<br />
Leuna: 03461-809763, Kanzlei Bad<br />
Lauchstädt: 034635-29994, Kanzlei<br />
Braunsbedra: 034633-22273)<br />
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Kinder erforschen einen umgestürzten Baum. Foto: Schicke<br />
Vereinigung zur<br />
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06217 Merseburg<br />
Fax 03491-416129<br />
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Elternmeinungen von Diana Fritsche<br />
und Nancy Jeckel: „Wir Eltern haben oft<br />
nicht die Zeit, um mit unseren Kindern<br />
Stunden in der Natur zu verbringen.<br />
Darum ist der Waldtag eine super Idee<br />
und eine gute Abwechslung für unsere<br />
Kinder. Sie lernen die Natur zu entdecken<br />
und auch ohne Spielsachen und<br />
moderne Technik Spaß zu haben. Gerade<br />
im Wald gibt es für die Kinder viel zu<br />
erleben, und in der Gruppe macht das<br />
Spielen und Erleben doppelt so viel Spaß.<br />
Der größte Spaß, ist aber wohl, einfach<br />
zu toben ohne auf die Kleidung Rücksicht<br />
nehmen zu müssen.“<br />
Silvana Schicke<br />
Saisonstart in der Landsberger Doppelkapelle<br />
In der Doppelkapelle „Sanctae Crucis“<br />
in Landsberg haben die saisonalen<br />
Wochenendführungen begonnen. Sie finden<br />
bis einschließlich 26. Oktober samstags<br />
um 15.00 Uhr sowie sonntags um<br />
11.00 und um 15.00 Uhr statt. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich. Wenn am<br />
Sonntagnachmittag ein Konzert geplant<br />
ist, verschiebt sich die Führung durch<br />
die Doppelkapelle von 15.00 Uhr auf<br />
etwa 16.00/16.30 Uhr.<br />
Neben den Führungen (nach telefonischer<br />
Vereinbarung unter 034602/20690<br />
gern auch an den Werktagen) bietet die<br />
Doppelkapelle Raum für monatliche<br />
Konzerte und zwei Adentssingen.<br />
Darüberhinaus wird sie für öffentliche<br />
Stadtführungen, Schul- und andere Projekte,<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten, standesamtliche<br />
Trauungen sowie kirchliche<br />
Aktivitäten genutzt.<br />
Nähere Informationen zu einzelnen<br />
Veranstaltungen gibt es unter www.stadtlandsberg.de.<br />
Inge Fricke<br />
Die nächste Ausgabe des<br />
„<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong>s“ erscheint am<br />
Sonnabend, dem 14. Juni <strong>2008</strong>.<br />
Redaktionsschluss: 30. Mai <strong>2008</strong><br />
Beratung bei Existenzgründung<br />
Antragstellung Gründungszuschuss<br />
Fachkundige Stellungnahme<br />
Konzepterstellung, Coaching<br />
Hilfe bei Finanzierung<br />
(auch Solaranlagen)<br />
Kostenloser Beratertag<br />
Jeden Dienstag von 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Informationen und Anmeldungen telefonisch<br />
unter 0180 5 212 303 (0,14 € / min)<br />
Fördermöglichkeiten auch für ALG-II-Empfänger!<br />
Landhotel „Am Schloss“<br />
Tatkräftige und ideenreiche Unterstützung gesucht! Ab sofort ist die<br />
Stelle als KOCH sowie als Servicekraft neu zu besetzen.<br />
Familie Dünnebacke, Landhotel am Schloss<br />
59939 Olsberg (Hochsauerland) Tel. 02904/97700<br />
info@landhotel-am-schloss.de Fax 02904/9770200<br />
dama.go<br />
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Wird bei Eignung zu 100% durch<br />
die Arbeitsagentur gefördert !<br />
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Charlottencenter, 06108 Halle<br />
Tel. (0345) 29 98 94 88,<br />
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er <strong>17.</strong> Mai Mai <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Lange Loewe-Nacht in Löbejün<br />
120 Jahre Carl-Loewe-Erbepflege in Löbejün – eine<br />
wechselvolle Geschichte durch drei Jahrhunderte<br />
Vor 120 Jahren am 24. Mai 1888 wurde<br />
in Löbejün zu Ehren des hier am 30.<br />
November 1796 geborenen bedeutenden<br />
Komponisten der Romantik und<br />
Meister der Gesangsballade Carl Loewe<br />
der erste Loewe-Verein gegründet. Vom<br />
Loewe-Verein mit gemischtem Chor über<br />
den Freundeskreis „Carl Loewe“ im<br />
Kulturbund der DDR bis hin zur Gründung<br />
der Internationalen Carl-Loewe-<br />
Gesellschaft e.V. 1992 durchlebte die<br />
Loewe-Erbepflege in Löbejün eine wechselvolle<br />
Geschichte unter den verschiedenen<br />
gesellschaftlichen Bedingungen.<br />
Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltet<br />
die Internationale Carl-Loewe-Gesellschaft<br />
e.V. (ICLG) am 24. Mai ab<br />
19.30 Uhr eine lange Loewe-Nacht im<br />
Carl-Loewe-Haus, Am Kirchhof 2 in<br />
Löbejün mit Musik, Podiumsdiskussion,<br />
historischen Filmen, Videos und<br />
Fotos, interessanten Gesprächen, gesel-<br />
In den vergangenen Jahren haben<br />
Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen einen<br />
zunehmend höheren Stellenwert erreicht.<br />
Selbsthilfe als vierte Säule des Gesundheitswesens<br />
heißt unter anderem,<br />
Menschen helfen, sich selbst zu helfen.<br />
In Deutschland gibt es ca. 70 000 bis<br />
100 000 Selbsthilfegruppen. Zum gegenwärtigen<br />
Zeitpunkt gibt es in der Region<br />
Merseburg/Querfurt 34 registrierte<br />
Selbsthilfegruppen. Darunter sind Selbsthilfegruppen<br />
aus medizinischen und sozialen<br />
Bereichen, z. B. Rheuma, Krebs,<br />
Alzheimer/Demenz, Suchtkranke, Depressionen,<br />
um nur einige zu nennen.<br />
Die Selbsthilfekontaktstelle wurde im<br />
Herbst 2004 eröffnet. Sie arbeitet unter<br />
Trägerschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes<br />
und befindet sich im<br />
Bürgerzentrum Merseburg in der Burgstraße<br />
5.<br />
Alle an Selbsthilfe interessierten Personen<br />
können direkt mit uns Kontakt<br />
aufnehmen. Die Mitarbeiter der Selbsthilfekontaktstelle<br />
informieren über<br />
Selbsthilfe, vermitteln an Selbsthilfe interessierte<br />
Personen in die entsprechenden<br />
Selbsthilfegruppen weiter bzw. stellen<br />
erste Kontakte zu den Gruppen her.<br />
Weiterhin beraten wir auch Betroffene<br />
und Angehörige über die Möglichkeiten<br />
der Selbsthilfe.<br />
Wir pflegen Kontakte zu bestehenden<br />
Selbsthilfegruppen und geben bei Bedarf<br />
Unterstützung bei ihrer Arbeit. Auch<br />
bei der Neugründung einer Selbsthilfegruppe<br />
gibt die Kontaktstelle Unterstützung<br />
und Hilfe. So ist gegenwärtig die<br />
Gründung einer Selbsthilfegruppe für<br />
Frauen mit Blasen- und Darminkontinenz<br />
und eine Selbsthilfegruppe für Frührentner<br />
in Vorbereitung (Infos siehe<br />
unten). Wir möchten auf diesem Wege<br />
allen daran Interessierten anbieten, sich<br />
mit der Selbsthilfekontaktstelle in Verbindung<br />
zu setzen.<br />
Zu den weiteren Angeboten der Kontaktstelle<br />
gehört auch, dass wir den<br />
Selbsthilfegruppen kostenlos Räumlichkeiten<br />
für ihre Gruppentreffen zur Verfügung<br />
stellen. Wir verfügen auch über<br />
einen Veranstaltungsraum, in dem ca. 25<br />
Personen Platz finden, und eine kleine<br />
Küche, in der man Kaffee, Tee und auch<br />
mal einen kleinen Imbiss zubereiten kann.<br />
Gegenwärtig nutzen die acht Selbsthilfegruppen,<br />
darunter die Selbsthilfe-<br />
ligem Beisammensein und einigen Überraschungen.<br />
Gesprächspartner der Podiumsdiskussion<br />
werden u.a. der ICLG-Ehrenpräsident<br />
und Loewe-Biograf Dr. Henry Joachim<br />
Kühn, das Ehrenmitglied Ehrentraud<br />
Grunewald (seit über 60 Jahren<br />
Mitglied im Loewe-Verein), Andreas<br />
Porsche (Präsident der ICLG), MD Enrico<br />
Rummel (ICLG-Vizepräsident und<br />
Landeschorleiter Sachsen-Anhalt),<br />
Christian G. Ebert (bis 2007 Künstlerischer<br />
Leiter der ICLG und der Carl-<br />
Loewe-Festtage) und der Löbejüner<br />
Bürgermeister Thomas Madl (MdL) sein.<br />
Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Alle Interessenten, Wegbegleiter und<br />
Musikfreunde sind herzlichst eingeladen.<br />
Internet:<br />
www.carl-loewe-gesellschaft.de<br />
Das Carl-Loewe-Haus in Löbejün erwartet seine Besucher zur langen Loewe-<br />
Nacht. Foto: ICLG<br />
Vereine vorgestellt:<br />
Paritätische Selbsthilfekontaktstelle<br />
ist Treff- und Anlaufpunkt<br />
gruppen Parkinson, Alzheimer/Demenz,<br />
Psychisch Kranke Erwachsene, dieses<br />
Angebot.<br />
Die Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen<br />
Merseburg ist für alle Bürgerinnen<br />
und Bürger zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />
Mo bis Mi 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Do 9.00 bis 19.00 Uhr<br />
Fr 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung. Telefonisch<br />
erhalten Sie Auskunft bzw. Informationen<br />
unter 03461/34 18 72.<br />
Neugründung von<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Selbsthilfegruppe „Frührentner“<br />
Zur Neugründung einer Selbsthilfegruppe<br />
„Frührentner“ werden Menschen<br />
gesucht, die dauerhaft oder zeitlich begrenzt<br />
aus gesundheitlichen Gründen<br />
erwerbsunfähig sind.<br />
Im Rahmen einer solchen Selbsthilfegruppe<br />
sprechen Betroffene in angenehmer<br />
Atmosphäre über ihre Probleme,<br />
Sorgen und Ängste, tauschen in offenen<br />
Gesprächen ihre Erfahrungen aus und<br />
organisieren Fach-Vorträge.<br />
Informationen dazu erhalten Sie unter<br />
o.g. Kontaktadresse und bei Andreas<br />
Vogel, Telefon: 0176/54 67 01 75<br />
Selbsthilfegruppe „Inkontinenz“<br />
Das Thema Blasen - und Darminkontinenz<br />
ist oft tabu, niemand redet gern<br />
darüber und man ist in seiner Bewegungsfreiheit<br />
eingeschränkt. In einer<br />
Selbsthilfegruppe mit Gleichbetroffenen<br />
kann man leichter über diese Probleme<br />
reden. In angenehmer, gemütlicher<br />
und diskreter Atmosphäre tauscht man<br />
Erfahrungen aus und erfährt aus Vorträgen<br />
von Fachleuten viel Neues.<br />
Frauen, die sich dieser Selbsthilfe-<br />
Gruppe anschließen möchten, um auch<br />
wieder etwas mehr Lebensqualität zu<br />
gewinnen, sind herzlich eingeladen, mit<br />
uns Kontakt aufzunehmen.<br />
Treffpunkte im Mai<br />
Folgende Gruppen treffen sich im Mai<br />
in der Selbsthilfekontaktstelle Burgstraße<br />
5 in Merseburg:<br />
28. Mai , 14.00 Uhr: Selbsthilfegruppe<br />
„Alzheimer/Demenz“<br />
Jeden Donnerstag:<br />
15.00 Uhr: Selbsthilfegruppe „Psychisch<br />
kranke Erwachsene“<br />
18.00 Uhr: Selbsthilfegruppe „Sucht“<br />
Stadtführung in<br />
Landsberg<br />
Am Sonntag, dem 8. Juni, 15.00 Uhr,<br />
findet in Landsberg eine Stadtführung<br />
statt. Treffpunkt und erste Station des<br />
Rundganges ist die romanische Doppelkapelle<br />
„St. Crucis“. Nach der Kapellenbesichtigung<br />
und einem Blick von der<br />
Höhe des Kapellenberges hinab auf die<br />
Stadt steht ein Besuch der Stadtkirche<br />
„St. Nicolai“ auf dem Plan. Der Weg<br />
führt dann durch den historischen Stadtkern,<br />
abschließend hinauf zum Landsberger<br />
Museum „Bernhard Brühl“ auf<br />
dem alten Mühlberg. Die Stadtführung<br />
ist ein Angebot der Kreisvolkshochschule<br />
in Zusammenarbeit mit dem Landsberger<br />
Museum. Inge Fricke<br />
Bibliothek beim<br />
Paulusfest dabei<br />
Auch in diesem Jahr beteiligen sich<br />
am 25. Mai, 11.00 bis 18.00 Uhr, das<br />
Team der Kreisbibliothek <strong>Saalekreis</strong>,<br />
Mitglieder des Bibliotheksfördervereins<br />
und Freunde der Bibliothek mit verschiedenen<br />
Beiträgen am Stadtgebietsfest im<br />
halleschen Paulusviertel. Unter dem Motto<br />
„Bücher auf die Waage“ verkaufen<br />
wir wieder aussortierte Bücher sehr preiswert<br />
an Buchfreunde. Bei einer Tasse<br />
Kaffee und hausgebackenen Kuchen in<br />
unserem Open-Air-Kaffee können Sie<br />
sich erholen. Falls Sie eine besondere<br />
Portion Humor brauchen, dann schauen<br />
Sie dem Clown Ferdinand beim Kinderschminken<br />
zu. Elke Bachmann<br />
Am Freitag, 11. Juli <strong>2008</strong>, um 19.30<br />
Uhr, wird der Dresdner Kreuzchor im<br />
Rahmen des MDR-Musiksommers im<br />
Merseburger Dom ein Abendkonzert<br />
geben.<br />
Gesucht werden Merseburger, die einen<br />
oder mehrere Kruzianer (die Sänger<br />
sind zwischen zehn und 18 Jahren alt)<br />
für die darauffolgende Nacht beherbergen.<br />
Wir brauchen Ihre Hilfe:<br />
Am 11. Juli gegen Mittag kommen die<br />
Kruzianer in Merseburg an. Sie müssten<br />
Ihre Gäste in Empfang nehmen, mit ihnen<br />
Mittag essen, ihnen anschließend<br />
Ruhezeit einräumen, dafür sorgen, dass<br />
sie zur Probe in den Dom kommen, sie<br />
Seite Seite 4 4<br />
4<br />
Der Dresdner Kreuzchor kommt!<br />
Gastfreundliche Merseburger gesucht<br />
An das<br />
Evangelische Kirchspiel Merseburg<br />
Dompropstei 2<br />
06217 Merseburg<br />
40. Merseburger Schlossfest<br />
Zum 40. Mal findet vom 13. bis 15.<br />
Juni <strong>2008</strong> das Merseburger Schlossfest<br />
statt. Ohne Zweifel ist es eines der bedeutendsten<br />
Heimatfeste im Merseburger<br />
Land. Im Unterschied zu anderen<br />
Volksfesten in der Region brachte die<br />
Wende vor 18 Jahren keine Unterbrechung<br />
in seiner jährlichen Folge, es erfuhr<br />
aber im Laufe der Zeit Veränderungen,<br />
wie sich auch die Stadt und das<br />
Land gewandelt haben.<br />
Das heutige Merseburger Schlossfest<br />
stellt mit seinem historischen Festumzug<br />
die an Episoden reiche Geschichte<br />
der Stadt in den Vordergrund. Ein historischer<br />
Markt prägt das Geschehen, aber<br />
auch Gewerbetreibende aus der Stadt<br />
nehmen daran teil und fertigen aus Anlass<br />
des Schlossfestes Souvenirs. Deshalb<br />
wird zum 12. Sachsen-Anhalt-Tag<br />
der Schlosshof mittelalterlich und mit<br />
Kurzweil, Gaukelei und Musik auf die<br />
über 1200-jährige Geschichte der ehemaligen<br />
Pfalz, Bistums- und Herzogsresidenz<br />
aufmerksam machen.<br />
Programm (Auszug):<br />
Eine Kumpanei von Mannen und Fruwen<br />
sind angeheuert, auf dem herrlichen<br />
Merseburger Schloss ein Historienspektakel<br />
auszurichten. Im Marktgeschehen<br />
zu bestaunen diese oder jene unbekannte<br />
meisterhafte Hantierung: Die Drucker,<br />
Seiler, Böttcher, Holzkrämer, Beutelmacher<br />
und Lederschneider, Maskenmacher,<br />
Duftkrämer, Kartenleger, Schmied,<br />
Silberschmied, Glücksspieler, Schuhmacher,<br />
Töpfer, Urformholzer, Steinehändler,<br />
Holzschnitzer, Möbelbauer, Streichelzoo,<br />
Steinmetz, Lampenbauer, die<br />
Perlenbändlerin, Filzerei, Gewandschneiderei,<br />
Hemdenhökerei, Korbflechterei,<br />
Blumenbinderin und viele andere.<br />
Freitag, 13. Juni<br />
15.00 Uhr: Der Zunftmarkt öffnet seine<br />
Pforten, die Handwerker und Hökerer<br />
ihre Stände<br />
15.30 Uhr: In Erwartung der Honoratioren<br />
vom Sachsen-Anhalt-Tag und der<br />
Bereits zum 47. Mal lädt die Gemeinde<br />
Kötzschau Einwohner und Gäste vom<br />
30. Mai bis 2. Juni <strong>2008</strong> zu seinem Heimatfest<br />
ein. Ein umfang- und abwechslungsreiches<br />
Programm bietet für die<br />
ganze Familie etwas:<br />
Freitag, 30. Mai:<br />
ab 18.00 Uhr: Preisskat im Gasthaus<br />
„Zur Mühle“<br />
ab 21.00 Uhr: 50er- bis 80er-Jahre-Hits,<br />
Showprogramm im Festzelt (Eintritt:<br />
4,00 Euro)<br />
Sonnabend, 31. Mai:<br />
14.00 Uhr: Traditionelles Ringreiten auf<br />
der Rhabarberwiese, Ferkel- und Kaninchenfangen<br />
für Kinder bis 10 Jahre, Ponyreiten,<br />
Kutschfahrten<br />
ab 20.00 Uhr: Reiterball im Festzelt<br />
(Eintritt: 3,00 Euro)<br />
Sonntag, 1. Juni:<br />
ab 13.00 Uhr: Traditioneller Festumzug<br />
nach dem Konzert mit nach Hause nehmen<br />
und am nächsten Morgen nach dem<br />
Frühstück zum Reisebus bringen.<br />
Und was haben Sie davon?<br />
Erstens: Nette Gäste. Zweitens aber<br />
bis zu zwei Freikarten für das abendliche<br />
Konzert mit Werken von Johann Sebastian<br />
Bach und Olivier Messiaen im Merseburger<br />
Dom im Wert von 21,00 Euro<br />
(ermäßigt 16,00 Euro).<br />
Helfen Sie mit? Dann füllen Sie den<br />
untenstehenden Abschnitt aus und senden<br />
ihn an die angegebene Adresse.<br />
Es dankt Ihnen im Namen der Kirchengemeinde<br />
Michael Lehmann<br />
Domprediger und<br />
Geschäftsführender Pfarrer<br />
Ich,<br />
Name: ....................................................<br />
Adresse: ....................................................<br />
Telefon: ....................................................<br />
nehme einen / zwei Kruzianer auf (bitte Nichtzutreffendes streichen)<br />
und wünsche eine Einrittskarte / zwei Eintrittskarten (bitte Nichtzutreffendes<br />
streichen) für das Konzert am 11.07.<strong>2008</strong>, 19.30 Uhr, im Dom zu Merseburg.<br />
...................... .......................................................<br />
(Datum) (Unterschrift)<br />
hochwohlgebornen Stadtoberhäupter<br />
erfolgt die offizielle Eröffnung des Sachsen-Anhalt-Tages<br />
in Verbindung mit dem<br />
40. Merseburger Schlossfest mit Belustigungen,<br />
Tiraden und Musici<br />
16.00 Uhr: Die Spielereien der Vaganten<br />
in Folge und ohne Unterlass<br />
22.00 Uhr: Das „Gaudium der Spielleute“.<br />
Tanz, Musik und Feuerspektakel als<br />
23.00 Uhr: Mugget ihr schawen heure<br />
Kapelle - „In Validus“ in Concert<br />
24.00 Uhr: „um den cantus firmus hingen<br />
vergoldete Blättergewinde“ - Orgelkonzert<br />
im Dom<br />
Sonnabend, 14. Juni<br />
10.00 Uhr: Zunftmarkt und Gaudium<br />
der Spielleute<br />
13.00 Uhr: Mr. Ben Smalls - Walisisches<br />
Radebrechen und Jonglagen<br />
13.45 Uhr: Theatrum Novum<br />
15.15 Uhr: „Scharlatan“<br />
<strong>17.</strong>30 Uhr: Die Vertreibung aus dem<br />
Paradies<br />
18.50 Uhr: Die Thüringer Ritter befreien<br />
im Friedenskrieg die Länder, nach<br />
denen die Obrigkeit schon gern mal<br />
Ausschau hält<br />
19.30 Uhr: Lasterhaftes Theatrum<br />
22.00 Uhr: Das „Badehaus-Tavernenspiel“.<br />
Sonntag, 15. Juni<br />
10.00 Uhr: Zunftmarkt und Gaudium<br />
der Spielleute<br />
11.30 Uhr: Ertüchtigungen der freien<br />
Thüringer Ritterschaften<br />
12.00 Uhr: Der frühe Schoppen<br />
„Scharlatan“<br />
12.45 Uhr: „Die Rabenbrüder“<br />
13.30 Uhr: Das Sonntagmärchen<br />
Die Schmierenkomödianten „Rokus<br />
Kokus“ -<br />
14.15 Uhr: Die Architektur der Schwerkraft;<br />
Mr. Ben Smalls<br />
15.00 Uhr: Das Sonntags-Platzkonzert<br />
16.30 Uhr: Gluck, Friends and happy<br />
Ends<br />
<strong>17.</strong>00 Uhr: Das Finale Gaudio mit allen<br />
Akteuren<br />
47. Kötzschener Heimatfest<br />
von Schladebach bis zum Festplatz;<br />
Motto: Olympia ruft/Peking <strong>2008</strong><br />
ab 14.00 Uhr: Familienprogramm mit<br />
Platzkonzert, Modenschau, Ballett,<br />
Bauchredner, Stargast Franziska<br />
(Tages-Eintritt: 3,00 Euro)<br />
Montag, 2. Juni:<br />
19.00 Uhr: Traditioneller Kötzschener<br />
Lumpenumzug von der Schkeuditzer<br />
Straße bis zum Festplatz<br />
ab 20.30 Uhr: Lach mal wieder – humoristisches<br />
Programm, Monsieur Malheuer<br />
und eine Travestie-Show (Eintritt: 3,00<br />
Euro)<br />
gegen 22.30 Uhr: Höhenfeuerwerk<br />
Außerdem an allen Tagen: Los- und<br />
Schießbude, Ballwerfen, Autoscooter,<br />
Kinderschleife, Zuckerwatte, Waffeln,<br />
Eis, Kaffee und Kuchen sowie Leckeres<br />
vom Grill.<br />
Allen ein herzliches Willkommen!<br />
Die Welt des<br />
argentinischen Tangos<br />
im Schloss Ostrau<br />
In ihrem neuen Programm „Mi tango<br />
querido – amarillo“ entführen Bettina<br />
Born (Akkordeon) und Wolfram Born<br />
(Piano) ihr Publikum am 25. Mai, 16.00<br />
Uhr, im Schloss Ostrau wieder in die<br />
faszinierende Welt des argentinischen<br />
Tangos in seiner über 100-jährigen Entwicklung.<br />
Kompositionen von Astor Piazzolla,<br />
Carlos Gardel, Julian Plaza, Horacio<br />
Salgan und Mariano Mores mischen sich<br />
mit ihren eigenen Kompositionen – eine<br />
musikalische Reise von Buenos Aires<br />
nach Paris, vom Tango Argentino zum<br />
Valse Musette. Es sind Geschichten, vom<br />
Leben geschrieben, charmant und zauberhaft<br />
erzählt.<br />
Akkordeon und Piano, Tango und<br />
Musette – eine exotische Paarung voller<br />
Liebe und Leidenschaft, Ankunft und<br />
Abschied.<br />
Karten zum Preis von 10,00 Euro erhalten<br />
Sie beim Ostrauer Kulturverein<br />
e.V. unter Telefon 034600/2 56 42.<br />
Bereits ab 15.00 Uhr werden im Gesellschaftsraum<br />
Kaffee und Kuchen angeboten.<br />
Ostrauer Kulturverein<br />
Tourenplan der<br />
Fahrbibliothek Leuna<br />
Montag, 26. Mai:<br />
14.00-14.30 Uhr: Knapendorf, Nähe<br />
Bäcker<br />
14.45-15.15 Uhr: Bündorf, ehem. Kita<br />
15.30-16.00 Uhr: Delitz am Berge,<br />
Schulstraße<br />
16.10-16.40 Uhr: Dörstewitz, Feuerwehr<br />
<strong>17.</strong>00-<strong>17.</strong>30 Uhr: Großgräfendorf, am<br />
Denkmal<br />
18.00-18.20 Uhr: Klobikau, Gemeindeverwaltung<br />
Dienstag, 27. Mai:<br />
14.30-14.50 Uhr: Horburg-Maßlau,<br />
Ratskeller<br />
15.00-15.30 Uhr: Kötschlitz, Gemeindeverwaltung<br />
15.45-16.15 Uhr: Wallendorf, Nähe Kita<br />
16.25-16.55 Uhr: Friedensdorf, Bushaltestelle<br />
<strong>17.</strong>10-<strong>17.</strong>40 Uhr: Löpitz, Am Sandberg<br />
Mittwoch, 28. Mai:<br />
15.00-15.30 Uhr: Oebles-Schlechtewitz,<br />
Birkenweg<br />
15.45-16.15 Uhr: Nempitz, Nähe Dorfplatz<br />
16.30-16.50 Uhr: Wüsteneutzsch, Feuerwehr<br />
16.55-<strong>17.</strong>15 Uhr: Wölkau, Nähe Kirche<br />
<strong>17.</strong>20-<strong>17.</strong>40 Uhr: Kreypau, Dorfpumpe<br />
Donnerstag, 29. Mai:<br />
15.30-16.30 Uhr: Geusa, Dorfpumpe<br />
16.45-<strong>17.</strong>05 Uhr: Blösien, Feuerwehr<br />
Bücherwünsche werden gern entgegengenommen<br />
– nicht nur im Bus, auch<br />
telefonisch unter 03461/84 01 44.<br />
J. Petrahn<br />
Stadtbibliothek Leuna
Seite Seite Seite 5 5<br />
<strong>17.</strong> Mai Mai <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Saal aal<br />
Burgfest in Querfurt<br />
„Was mir behagt - ist nur die muntre Jagd!“<br />
Zum Burgfest vom 20. bis 22. Juni<br />
<strong>2008</strong> auf der Burg Querfurt schauen wir<br />
dieses Mal auf die Zeit des Barocks.<br />
Insbesondere auf die Jagd, das höfische<br />
und bäuerliche Leben, die Kleidung und<br />
das Militär.<br />
Und so hat es sich zugetragen: „…Seine<br />
Durchlaucht Christian (1682-1736)<br />
ist seit 1712 der gemachte Mann im<br />
kleinen Lande. Sein Bruder ist erbenlos<br />
verstorben und so wird Christian Herzog<br />
von Sachsen-Weißenfels. Doch Politik<br />
und Geschäfte sind nicht so seine besondere<br />
Stärke, die er aber durchaus besitzt,<br />
besonders , was die Leibesfülle betrifft.<br />
Seine Gemahlin, die er ebenfalls 1712<br />
ehelichte, ist Luise Christina Gräfin von<br />
Stolberg -Stolberg-Ortenburg, verwitwete<br />
Gräfin von Mansfeld. Zu dieser Hochzeit<br />
schenkte der Kurfürst von Sachsen,<br />
August der Starke, dem Paar den „Weißenfelser<br />
Jagdpokal“ und hat damit die<br />
Lebensmaxime seines aus ebenfalls albertinescher<br />
Linie stammenden Verwandten<br />
offensichtlich festgelegt: „Was<br />
mir behagt – ist nur die muntre Jagd!“.<br />
Und so verewigt es auch Johann Sebastian<br />
Bach in einer Kantate (BWV 208)<br />
zu Ehren des Fürsten.<br />
Besonders in der Gegend um die Neuenburg<br />
und um Querfurt wird also der<br />
Fest- und Jagdleidenschaft gefrönt…“<br />
Wie es bei so einem Fest anno 1730<br />
zugegangen sein könnte, wie es edle<br />
Gäste, Kaufleute, Handwerker, Bauern<br />
Vom 23. bis 25. Mai wird in Zöschen<br />
wieder selbstgebackener Kuchen gegessen,<br />
was das Zeug hält. Aber nicht nur.<br />
Auch kulturell wird etwas geboten.<br />
Den Anfang macht am Freitag Abend<br />
u.a. ein Fackel- und Lampionumzug<br />
(21.30 Uhr ab Festplatz) mit anschließendem<br />
Feuerwerk, ab 21.00 Uhr kann<br />
das Tanzbein geschwungen werden<br />
(23.00 Uhr: Überraschungsshowtanz).<br />
Am Sonnabend ist der „Zöschner Roger<br />
Whittaker“ Gast beim Kaffeeklatsch<br />
und Tanztee (ab 14.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus),<br />
für die Kleinen gibt es<br />
ab 15.30 Uhr eine große Zaubershow,<br />
und Gerd Christian ist Stargast des großen<br />
Unterhaltungsnachmittags. Am<br />
Abend erwartet die Gäste Tanz (ab 19.00<br />
Uhr) und Show (ca.22.30 Uhr).<br />
Der Sonntag wird ab 10.00 Uhr mit<br />
Der Sozialverband VdK – Deutschland<br />
hat sich nach 1990 bei uns zu einem<br />
Verband entwickelt, der die Interessen<br />
der Kriegsopfer, Hinterbliebenen, Behinderten<br />
und der Bürger aller Schichten<br />
der Bevölkerung vertritt.<br />
Seit seiner Gründung setzt er sich für<br />
soziale Gerechtigkeit in Politik und Gesellschaft<br />
ein.<br />
Der Kreisverband Merseburg-Querfurt<br />
ist ein sozialpolitisch engagierter<br />
und sozialrechtlich aktiver Interessenvertreter<br />
seiner Mitglieder. Zum Einen<br />
müssen Errungenschaften verteidigt<br />
werden, zum Anderen sind auch soziale<br />
Rechte den ständig veränderten Verhältnissen<br />
in der Gesellschaft anzugleichen.<br />
Die Durchsetzung zustehender Rechte<br />
und Ansprüche ist oft langwierig und<br />
aufwendig. Hier erweist sich eine Mit-<br />
Zöschener Kuchenessen<br />
und manchen Strauchdieb in den Fokus<br />
barocker Lustbarkeiten hineinsog, das<br />
darf man gut und gern in diesem Jahr<br />
beim Burgfest zu Querfurt erleben und<br />
sich ebenfalls diesem Sog hingeben.<br />
Man kann dabei nicht nur elegante<br />
Kostüme bewundern, nein, man darf auch<br />
selbst einmal den Sünden vergangener<br />
Zeiten ein wenig nachhängen:<br />
Neben viel Theater der Zeit, Musik<br />
und Schauen, darf man sich einmal fachgerecht<br />
von studierten Maskenbildnern<br />
original barock schminken lassen,<br />
vielleicht sogar mal ein Kleid ausleihen.<br />
Auf jeden Fall lehrt der Maitre de Plaisier<br />
vornehmes Verhalten und die richtigen<br />
Tanzschritte. Zwischen Modenschau<br />
und barockem Schauhandwerk kann man<br />
die Kunst des Waidmanns erlernen. Die<br />
kursächsischen Jäger sorgen dafür.<br />
Vorträge über die Kunst des Kleidens<br />
und Waschens ohne Wasser erfährt man<br />
an passenden Orten wie dem Ottonenkeller<br />
oder dem Festsaal.<br />
In der Kirche kann man sich an festlicher<br />
barocker Musik und an barocker<br />
Literatur und Spielkunst erfreuen.<br />
Die Samstagnacht gipfelt in einem<br />
Barockfest zu Ehren der Sonne und deren<br />
Sommerwende. Figuren, Masken<br />
Dominos, Tänze, venezianisches Feuer<br />
und ein barockes Bodenfeuerwerk runden<br />
das ganze ab.<br />
Joe Eimar spielt zur Nacht.<br />
Katharina Heinrich<br />
Landsberger Sonderausstellung über den<br />
historischen Gartenbau endet<br />
Wer die Sonderausstellung „Blumenporträts<br />
& Gartenbaugeschichte(n)“ im<br />
Landsberger Museum „Bernhard Brühl“<br />
bisher noch nicht besucht hat, hat dazu<br />
nur noch bis zum 1. Juni Gelegenheit.<br />
Die Ausstellung, die sich rund um das<br />
Thema „Historischer Gartenbau“ dreht,<br />
zeigt unter anderem interessante Originalunterlagen,<br />
die das Leben der Gärtner<br />
im 19. Jahrhundert beleuchten.<br />
Medaillen von historischen Gartenbauausstellungen<br />
geben nicht nur Einblick<br />
in das Thema „Gartenbau“, sie<br />
zeugen in ihrer teilweise sehr aufwendigen<br />
Gestaltung auch von der Kreativität<br />
und Kunstfertigkeit ihrer Hersteller. So<br />
zeigt beispielsweise eine Medaillenvergrößerung<br />
kleinste Samenkörner, die man<br />
auf der Originalmedaille mit bloßem<br />
Auge kaum erkennen kann. Künstlerische<br />
Abbildungen von gärtnerischen<br />
Aktivitäten auf Gefäßen, Plakaten, alten<br />
Fotoplatten oder Katalogen geben Auskunft<br />
über die Geschichte dieses Berufs-<br />
zweiges, wo es an gegenständlichen<br />
Zeugnissen fehlt.<br />
Auch Blumenliebhaber kommen in der<br />
Sonderausstellung auf ihre Kosten. Porträtaufnahmen<br />
von Schneeglöckchen,<br />
Tulpen, Narzissen und verschiedensten<br />
Dahliensorten sind ebenso eine Augenweide<br />
für den Betrachter, wie filigrane<br />
Blumenzeichnungen in alten Fachbüchern.<br />
Der Besuch der Sonderausstellung lässt<br />
sich übrigens thematisch gut mit einem<br />
Besuch der Dauerausstellungen des<br />
Museums zur Landwirtschaft und Apotheke<br />
aus dem frühen 20. Jahrhundert<br />
kombinieren. Schließlich gibt es zur<br />
Landwirtschaft mehr Gemeinsamkeiten<br />
als Unterschiede. Und die Apotheke in<br />
ihrer Anfangszeit lebte letztlich davon,<br />
dass in den Hausgärten Kräuter angebaut<br />
wurden, die für die Herstellung von<br />
Drogen in der Apotheke eine wichtige<br />
Grundlage bildeten.<br />
Inge Fricke, Museum Landsberg<br />
einem zünftigen Frühschoppen mit Bier,<br />
Speckkuchen und der Blaskapelle „Edelweiß“<br />
eingeläutet. Die Stargäste des Tages<br />
sind die Schlagersänger Andreas<br />
Holm und Thomas Lück (ab 14.00 Uhr).<br />
Vorher (ca. 13.00 Uhr) startet unter dem<br />
Motto „Eine kunterbunte Zirkuswelt“<br />
ein Festumzug durch den Ort.<br />
Musik und Tanz gibt es auch danach<br />
bis in die Morgenstunden.<br />
Schausteller, Preiskegeln, Dart, Turnierangeln<br />
und eine Tombola runden das<br />
Zöschener Kuchenessen ab.<br />
Eintritt:<br />
Freitag 3,00 EUR<br />
Sonnabendnachmittag 3,00 EUR<br />
Sonnabendabend 4,00 EUR<br />
Sonntag 3,50 EUR<br />
Wochenendkarte 10,00 EUR<br />
Kinder bis 16 Jahre frei<br />
Sozialverband bietet Hilfe an<br />
gliedschaft im VdK als vorteilhaft, denn<br />
unsere Anwälte stehen den Hilfesuchenden<br />
Mitgliedern bei der Durchsetzung<br />
ihrer Ansprüche gegenüber dem Amt für<br />
Versorgung und Soziales bzw. den Instanzen<br />
der Sozialgerichtsbarkeit zur<br />
Seite.<br />
Die Mitglieder des VdK werden vor<br />
Ort vom Kreisverband betreut und in den<br />
halbjährlich stattfindenden Zusammenkünften<br />
ausführlich und sachdienlich<br />
informiert. Zugleich dienen diese Zusammenkünfte<br />
dem solidarischen Miteinander.<br />
Interessenten finden uns in der Kreisgeschäftsstelle<br />
in Merseburg, Christianenstraße<br />
23 (Gesundheitsamt) jeweils<br />
Dienstags von 9-14 Uhr. Telefonisch<br />
sind wir erreichbar unter 03461/40 17 70.<br />
Hoffmann<br />
Veranstaltungen<br />
des Klinikums<br />
In den kommenden Wochen finden im<br />
Carl-von-Basedow-Klinikum Merseburg,<br />
Weiße Mauer 52, folgende Veranstaltungen<br />
statt:<br />
Teilnahme am 14. Gesundheitstag<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong> „Gesund<br />
sein und gesund bleiben“: 21. Mai,<br />
10.00 bis <strong>17.</strong>00 Uhr, in der Schlosspassage<br />
Merseburg<br />
Selbsthilfegruppe Stoma- und<br />
Darmkrebs: 22. Mai, 15.00 Uhr, Krankenpflegeschule<br />
Untergeschoss Säulenkrankenhaus,<br />
Thema: Krankentransportund<br />
Rettungsdienst<br />
8. Diabetestag am Klinikum (Information,<br />
Vorträge, Beratung): 31. Mai,<br />
10.00 Uhr, Säulenkrankenhaus, Konferenzsaal<br />
Ausstellungseröffnung „Gesichter“<br />
– Malerei und Grafik der Merseburger<br />
Mittwochs-Maler: 4. Juni, <strong>17.</strong>00<br />
Uhr, Foyer Klinikneubau<br />
Selbsthilfegruppe Frauen nach<br />
Krebs: 4. Juni, <strong>17.</strong>00 Uhr, Beratungsraum<br />
Klinikneubau<br />
Geburtshilflicher Informationsabend<br />
in Merseburg: 5. Juni, 19.00 Uhr,<br />
Klinikneubau, Konferenzraum Untergeschoss,<br />
Referenten: Oberärztin Anita<br />
Schmitt, Leitende Hebamme Anke Nerlich<br />
Sonntagsvorlesung „Infektionsrisiken<br />
durch Zeckenbiss – Wissenswertes<br />
über FSME und Borreliosen“: 22.<br />
Juni, 10.00 Uhr, Säulenkrankenhaus,<br />
Konferenzsaal, Referent: Chefarzt Dr.<br />
Axel Schobeß<br />
Fischerfest<br />
Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums<br />
des Angelvereins Nemsdorf „Mittlere<br />
Weidae.V.“ findet am 31. Mai und 1.<br />
Juni auf dem örtlichen Sportplatz ein<br />
zünftiges Fischerfest, u.a. mit Wettangeln<br />
für Kinder (Samstag, 8.00 Uhr),<br />
Unterhaltungsprogramm (Sa/So ab 10.00<br />
Uhr) und Tanz (Samstag, 19.30 Uhr)<br />
statt. Fisch gibt es natürlich auch.<br />
Jankofsky in der<br />
Kreisbibliothek<br />
Zum Thema „Geschichte und Brauchtum<br />
Mitteldeutschlands“ gestaltet der<br />
Schriftsteller Jürgen Jankofsky am 29.<br />
Mai, 19.00 Uhr, einen Abend in der<br />
Kreisbibliothek des <strong>Saalekreis</strong>es (Halle,<br />
Rathenauplatz 10).<br />
Jankofsky wurde in Merseburg geboren<br />
und lebt heute im <strong>Saalekreis</strong>. Er ist<br />
nicht nur als Autor und Herausgeber<br />
bekannt, sondern auch als Geschäftsführer<br />
des Friedrich-Bödecker-Kreises Sachsen-Anhalt.<br />
Außerdem betreut er zahlreiche<br />
Projekte. Titel von ihm sind u.a.<br />
Merseburg – 50 Persönlichkeiten aus<br />
1000 Jahren Geschichte (1992), Wer liest,<br />
ist doof (Kinderbuch, 2002), Loewe Carls<br />
Löbejüner Lieblingsnöck (2002).<br />
Diese Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />
der Kreisvolkshochschule<br />
<strong>Saalekreis</strong>, des Fördervereins der Bibliothek<br />
und der Kreisbibliothek <strong>Saalekreis</strong>.<br />
Die Gebühr beträgt 3,00 Euro.<br />
Blutspendetermine<br />
(Fortsetzung von Seite 1)<br />
5. Juni, <strong>17.</strong>00-20.30 Uhr: Landsberg,<br />
Gymnasium, Bergstraße 19<br />
6. Juni, 9.00-13.00 Uhr: Halle, BbS I<br />
„Max Eyth“, An der Schwimmhalle 3,<br />
Haus 2<br />
6. Juni, 11.00-15.00 Uhr: Merseburg,<br />
Carl-von-Basedow-Klinikum, Weiße<br />
Mauer 52, Neubau<br />
9. Juni, 15.00-19.00 Uhr: Götschetal,<br />
Begegnungsstätte Teicha, Am Kirchberg<br />
5<br />
9. Juni, 15.30-19.30 Uhr: Braunsbedra,<br />
Sekundarschule „Unteres Geiseltal“,<br />
Häuerstraße 39<br />
9. Juni, <strong>17.</strong>00-19.30 Uhr: Schochwitz,<br />
Haus Schochwitz, im Blutspendemobil,<br />
An der Feuerwache<br />
10. Juni, 16.00-20.00 Uhr: Teutschenthal,<br />
Freiwillige Feuerwehr, Am Stadion<br />
11. Juni, <strong>17.</strong>00-20.00 Uhr: Morl, Pension<br />
„Fewi“, Magdeburger Straße 29, im<br />
Blutspendemobil<br />
12. Juni, 11.00-14.00 Uhr: Halle, Hauptzollamt<br />
Magdeburg, Außenstelle Halle,<br />
Merseburger Straße 196, 1. OG<br />
12. Juni, 15.30-19.30 Uhr: Farnstädt,<br />
Kulturhaus, Weinbergsiedlung 1<br />
13. Juni, 16.00-19.30 Uhr: Roßbach,<br />
Grundschule, Leipziger Straße 17<br />
14. Juni, 11.00-<strong>17.</strong>00 Uhr: Merseburg,<br />
Bahnhofsplatz<br />
Unter Kennern gilt sie als ausgezeichnete<br />
Adresse, die Wittenberger Fachwerkstatt<br />
für Neubau, Rekonstruktion<br />
und Restaurierungen alter Saiteninstrumente.<br />
Nicht alle davon sind der Renaissancezeit<br />
zuzuordnen, in der auch der<br />
Reformator Martin Luther lebte und wirkte.<br />
Firmeninhaber Jörg Dahms widmet<br />
sich ebenso Instrumenten aus der Zeit<br />
des Barock. Aber deren Ende liegt ja<br />
auch bereits ca. 240 Jahre zurück.<br />
In der Lutherstadt ist Dahms längst<br />
kein Fremder mehr, aber ein Zugewanderter.<br />
Geboren wurde er 1966 in Stade.<br />
Nach dem erweiterten Realschulabschluss<br />
besuchte er das Technische Gymnasium<br />
seiner Heimatstadt, wo er 1984<br />
das Abitur ablegte. Anschließend studierte<br />
er von 1984 bis 1988 Energie- und<br />
Verfahrenstechnik an der Technischen<br />
Universität Berlin. Dort konnte er das<br />
Grundstudium abschließen, obwohl er<br />
als Student mehr musizierte, als der technischen<br />
Ausbildung gut tat. Dann kam<br />
für den damals Zweiundzwanzigjährigen<br />
der Punkt, eine berufliche Neuorientierung<br />
zu wagen. Bereits als Schüler<br />
hatte er das Gitarre- und Mandolinespiel<br />
erlernt, musizierte mit Freunden in einer<br />
Irish Folk Band. Und im Alter von 16<br />
Jahren begann er, sich mit dem Bau von<br />
Musikinstrumenten zu befassen.<br />
Dahms ging nach London, wo er ein<br />
Fachstudium zum Musikinstrumentenbauer<br />
für frühe Saiteninstrumente aufnahm.<br />
Diese Ausbildung an verschiedenen<br />
Einrichtungen bis hin zu einer Universität<br />
dauerte insgesamt fünf Jahre.<br />
Als Inhaber eines Fachdiploms und mit<br />
dem akademischen Grad eines Bachelor<br />
of Sciences in Musik Technology eröffnete<br />
er 1993 seine Werkstatt in unmittelbarer<br />
Nähe der Wittenberger Schlosskir-<br />
aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />
Wie wird aus einem Baum eine Geige?<br />
Sonderausstellung „Musikinstrumentenbau<br />
aus der Zeit Luthers“ im Museum Petersberg<br />
Am <strong>17.</strong> und 18. Mai wird die sanierte<br />
Rühlmann-Orgel in Dornitz, einem Ortsteil<br />
von Domnitz, feierlich eingeweiht.<br />
Vor drei Jahren entdeckte Thorsten<br />
Fabrizi, der damalige Kantor der Region,<br />
in der Dornitzer Kirche einen Schatz:<br />
Die Dornitzer Kirche beherbergt das<br />
Erstlingswerk des berühmten Zörbiger<br />
Orgelbauers Wilhelm Rühlmann. In ganz<br />
Mitteldeutschland erklingen noch heute<br />
die von ihm gefertigten Instrumente – in<br />
Dornitz aber begann der Meister 1866<br />
sein Wirken. Mit einer Maßanfertigung<br />
für die Barockkirche. Dabei gelang es<br />
ihm, sein konservatives, der Romanik<br />
verpflichtetes Klangideal mit für die damalige<br />
Zeit einmaligen technischen Innovationen<br />
des Orgelbaus zu verbinden.<br />
Pfarrer Andreas Schuster ließ das Instrument<br />
von Sachverständigen begutachten<br />
und holte erste Kalkulationen ein.<br />
„Die Bestandsaufnahme war eindeutig.<br />
Abgesehen von den Prospektpfeifen<br />
befand sich das Instrument noch immer<br />
im Originalzustand, wurde aber in den<br />
vergangenen 150 Jahren durch Ver-<br />
che. Dort baut und restauriert Jörg Dahms<br />
Drehleiern, Zistern, Lauten, Mandolinen,<br />
Barockgitarren, Harfen, Fideln und<br />
Gamben – historische Instrumente, unter<br />
denen sich der Laie heute kaum etwas<br />
Rechtes vorstellen kann. Nicht selten<br />
dauert die Arbeit an einem solchen Stück<br />
mehrere Monate. Gilt es doch, Konstruktionsunterlagen<br />
zu erstellen, geeignete<br />
Hölzer und Materialien auszuwählen und<br />
schließlich jedes benötigte Teil in Filigranarbeit<br />
selbst herzustellen. Daneben<br />
findet Dahms noch Zeit, sich für Projekte<br />
mit Jugendlichen zu engagieren und<br />
bietet regelmäßig Kurse für den Bau von<br />
Musikinstrumenten an. Nach wie vor<br />
musiziert der Instrumentenbauer auch<br />
selbst. Gern bedient er sich seit seiner<br />
Londoner Zeit dabei des Didgeridoos,<br />
eines ursprünglich in Australien hergestellten<br />
Blasinstrumentes. Wahrscheinlich<br />
bedeutet dies „Abwechslung“ vom<br />
Spiel auf den Saiten.<br />
Die Ausstellung im Museum Petersberg<br />
zeigt vom 24. Mai bis 13. Juli den<br />
Werdegang eines Saiteninstrumentes im<br />
Stil längst vergangener Zeiten. Nach dem<br />
Motto „Vom Baum zum Instrument“<br />
demonstriert Jörg Dahms anschaulich<br />
alle Schritte von der Zeichnung über<br />
Auswahl und Zuschnitt der Hölzer, der<br />
Fertigung sämtlicher Einzelteile bis hin<br />
zum Verleimen und Lackieren. Ein<br />
Werkstattarbeitsplatz mit historischen<br />
Werkzeugen wird ebenfalls in der Exposition<br />
zu sehen sein. Da kann man auch<br />
dem Musikinstrumentenbauer Jörg<br />
Dahms am 15. und 29. Juni von 10.00 bis<br />
<strong>17.</strong>00 Uhr beim Bau eines Instrumentes<br />
über die Schulter schauen.<br />
Das Museum Petersberg ist täglich<br />
außer montags von 10.00 bis <strong>17.</strong>00 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Sanierter Schatz erklingt in Dornitz<br />
Im November 2007 fand eine landesweite<br />
Übung zur Bekämpfung einer Tierseuche<br />
in Sachsen-Anhalt statt. Zielgruppe<br />
waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter<br />
der Landkreise<br />
und kreisfreien Städte. Im Rahmen einer<br />
dezentralen Stabs-Rahmenübung wurde<br />
die Geflügelpest (Aviäre Influenza) in<br />
einer Geflügelhaltung der einzelnen<br />
Landkreise im entscheidenden Zeitraum<br />
von 24 Stunden bekämpft. Um die Realität<br />
hinsichtlich spontan auftretender<br />
Seuchenausbrüche zu simulieren, wurde<br />
den Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsbehörden<br />
der Tag der Übung<br />
zuvor nicht bekannt gegeben. Eine Information<br />
über den fiktiven Seuchenausbruch<br />
erfolgte am Tag der Übung.<br />
Im Vordergrund der Übung standen<br />
die Handhabung der Kommunikationsabläufe,<br />
die Nutzung und Verarbeitung<br />
der zusammengeführten Datenbestände<br />
auf Landkreisebene sowie die umfassende<br />
Organisation der personellen und<br />
materiellen Ressourcen unter Anwendung<br />
aller Mittel der modernen Bürotechnik<br />
und Tierseuchenbekämpfungssoftware<br />
sowie die adäquate Übermittlung<br />
der Informationen an ein fiktives<br />
regionales Krisenzentrum. Unmittelbar<br />
nach vollzogener Kreisgebietsreform<br />
stellte dies eine besondere Schwierigkeit<br />
sowie eine große Herausforderung<br />
dar. Ein weiterer Schwerpunkt lag bei<br />
der Überprüfung der Organisation der<br />
Veterinärämter übten<br />
schmutzung und Holzwurmbefall stark<br />
in Mitleidenschaft gezogen. Nur eine<br />
komplette Restaurierung der denkmalgeschützten<br />
Orgel konnte das für die<br />
region einzigartige Kulturzeugnis erhalten.<br />
Durch zahlreiche Geldgeber aus der<br />
Region, kirchliche Fördermittel, Interessierte<br />
aus der Gemeinde und die Mitglieder<br />
eines Vereins, die Hand angelegt<br />
haben, ist es möglich, dass am <strong>17.</strong> und<br />
18. Mai die festliche Einweihung der<br />
Rühlmann-Orgel stattfinden kann. Ein<br />
Dankeschön nochmals an alle Förderer<br />
des Projektes. Wir hoffen natürlich, dass<br />
unsere geplanten Konzerte künftig rege<br />
angenommen werden“, so Pfarrer Andreas<br />
Schuster.<br />
Am heutigen <strong>17.</strong> Mai laden die Organisatoren<br />
um <strong>17.</strong>00 Uhr in die Dornitzer<br />
Kirche zu einem ersten Konzert ein. Die<br />
Orgel wird gespielt durch den halleschen<br />
Kirchenmusiker Irenee Peyrot. Der ehemalige<br />
Kantor der Kirchengemeinde,<br />
Thorsten Fabrizi, kann am 18. Mai an<br />
gleicher Stelle erlebt werden.<br />
tierschutzgerechten Geflügelbestandstötung,<br />
der Schätzung der jeweiligen Tierbestände<br />
sowie der ordnungsgemäßen<br />
Tierkörperbeseitigung unter erschwerten<br />
Bedingungen. Eine Begehung der<br />
fiktiven Seuchenobjekte war nicht vorgesehen.<br />
Kürzlich erfolgte die Auswertung der<br />
Übung durch die Task Force-Tierseuchenbekämpfung<br />
im Fachbereich Veterinärmedizin<br />
des Landesamtes für Verbraucherschutz<br />
Sachsen-Anhalt, in deren<br />
Konsequenz den Mitarbeitern des<br />
Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
eine erfolgreiche Teilnahme bescheinigt<br />
worden ist.<br />
Fazit der Übung war aber auch, dass es<br />
unverzichtbar für eine erfolgreiche Tierseuchenbekämpfung<br />
im Falle eines realen<br />
Tierseuchenausbruches ist, dass durch<br />
die Tierhalter alle Bestände von Rindern,<br />
Schweinen, Schafen, Ziegen, Einhufern,<br />
Hühnern, Enten, Gänsen, Fasanen,<br />
Perlhühnern, Rebhühnern, Tauben,<br />
Truthühnern, Wachteln oder Laufvögeln<br />
(auch Hobbybestände!) beim Veterinärund<br />
Lebensmittelüberwachungsamt angezeigt<br />
werden, damit eine Registrierung<br />
unter Vergabe einer Registriernummer<br />
vorgenommen werden kann. Die<br />
Pflicht für den Tierhalter besteht nach §<br />
26 Viehverkehrsverordnung. Eine Meldung<br />
bei der Tierseuchenkasse ersetzt<br />
die Anzeige beim Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt<br />
nicht.
Saal aal aalek aal ek ekrei ek ei eis-K ei s-K s-Kur s-K ur urier ur er<br />
er <strong>17.</strong> Mai Mai <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Komm wieder Nöck, du singst so schön<br />
Ehrenmitgliedschaft der ICLG für Roman Trekel<br />
Die Internationale Carl-Loewe-Gesellschaft<br />
e.V. (ICLG) veranstaltete am 18.<br />
April <strong>2008</strong> anlässlich des 139. Todestages<br />
des Balladenkomponisten Carl Loewe<br />
einen Liederabend, der mit Kammersänger<br />
Roman Trekel seinen besonderen<br />
Glanz erhielt.<br />
Der Bariton, der schon anlässlich der<br />
dritten Carl-Loewe-Festtage dem Loewe-Freundeskreis<br />
die Herzen höher<br />
schlagen ließ, bewies erneut seine besonderen<br />
Liedfähigkeiten, obwohl sein<br />
künstlerisches Betätigungsfeld hauptsächlich<br />
in der Oper liegt. Zurzeit gehört<br />
Roman Trekel zum festen Bestand erlesener<br />
Ensembles wie der Staatsoper Berlin<br />
und der Bayrischen Staatsoper München.<br />
Durch die Dramaturgie seiner Gesänge<br />
von Carl Loewe und Franz Schubert<br />
strömte in allen Registern sein kraftvoller<br />
Bariton und ließ uns eine versunkene<br />
Welt der Ritter, Edelleute, Märchen,<br />
Sagen, Helden und Geister fühlbar werden.<br />
Man erlebte eine musikalische Literatur,<br />
die zwar der Vergangenheit verhaftet<br />
war, in einem Vortrag neuerlichen<br />
Musizierens, was der Loewe-Gesellschaft<br />
bei ihren Belebungsversuchen für<br />
Loewe ja besonders wichtig erscheint.<br />
Erfreulicherweise fand sich im Programm<br />
manch weniger Bekanntes, wie Loewes<br />
„Urgroßvaters Gesellschaft“ und „Geisterleben“<br />
(eine musikalische Entdeckung,<br />
in der bis in die kleinste Regung von<br />
Ton, Wort und Seele Romantik spürbar<br />
ist) sowie Schuberts „Nachtstück“. Interessant<br />
ebenso die Fassungen beider<br />
Komponisten zum „Erlkönig“ und „Der<br />
Sänger“ gegenüber zu stellen.<br />
Ob es „Der Nöck“, „Herr Oluf“, „Odins<br />
Meeresritt“ oder Schubertsche Goethelieder<br />
waren, in jeder Ballade überzeugte<br />
der Sänger, sei es im piano, mezza<br />
voce oder forte, mit seiner spielend beherrschenden<br />
Stimme, deren baritonale<br />
Färbung mit leuchtender Kraft in der<br />
Der Kreistag des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
fasste in seiner 6. Sitzung am 13.<br />
Februar <strong>2008</strong> folgende Beschlüsse:<br />
Beschluss-Nr. 61-06/08: Der Kreistag<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong> beschließt<br />
die Satzung zur Finanzierung der Fraktionsarbeit<br />
im Kreistag des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong><br />
Beschluss-Nr. 62-06/08: Der Kreistag<br />
beschließt die Eigenbetriebssatzung<br />
für das Carl-von-Basedow-Klinikum<br />
Merseburg<br />
Beschluss-Nr. 63-06/08: Der Kreistag<br />
wählt auf Vorschlag der Fraktionen<br />
des Kreistages folgende Vertreterinnen/<br />
Vertreter und Stellvertreterinnen/Stellvertreter<br />
in die Regionalversammlung<br />
der Regionalen Planungsgemeinschaft<br />
Halle<br />
Vertreter Stellvertreter<br />
CDU:<br />
Olaf Heinrich Edda Schaaf<br />
Frank Gebhardt Jörg Wiegner<br />
Die Linke/Grüne:<br />
Angelika Hunger Andreas Jirmann<br />
Christian Kupski Steffen Eigenwillig<br />
SPD:<br />
Dr. Tilo Heuer Dr. Jürgen Glietsch<br />
FDP:<br />
Peter Kunert Holger Bruchard<br />
STATT Partei/Neues Forum/USD:<br />
Günter Lösche Peter Wiest<br />
Beschluss-Nr. 64-06/08: Der Kreistag<br />
wählt auf Vorschlag der kreisangehörigen<br />
Städte und Gemeinden folgende<br />
Vertreterinnen/Vertreter in die Regionalversammlung<br />
der Regionalen Planungsgemeinschaft<br />
Halle:<br />
Herrn Matthias Haak<br />
Herrn Dr. Gerhard Mauff<br />
Beschluss-Nr. 65-06/08: Der Kreistag<br />
wählt auf Vorschlag der kreisangehörigen<br />
Städte und Gemeinden folgende<br />
Stellvertreterinnen/Stellvertreter in die<br />
Regionalversammlung der Regionalen<br />
Planungsgemeinschaft Halle:<br />
Herrn Kurt Hambacher<br />
Frau Karin Richter<br />
Beschluss-Nr. 66-06/08: Der Kreistag<br />
wählt auf Vorschlag der Fraktion<br />
DIE LINKE/Grüne Herrn Siegfried<br />
Theiß als Vertreter des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
– Wahl eines Vertreters aus der<br />
Mitte des Kreistages – in den Verwaltungsrat<br />
der Saalesparkasse.<br />
Beschluss-Nr. 67-06/08: Der Kreistag<br />
wählt auf Vorschlag der Fraktion<br />
DIE LINKE/Grüne Frau Dr. Halina Anton<br />
als Vertreter des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
– Wahl eines weiteren Vertreters –<br />
in den Verwaltungsrat der Saalesparkas-<br />
Höhe und virtuos gehandhabener Atemführung<br />
besonders beim „Archibald<br />
Douglas“, die Hörer begeisterte.<br />
Cord Garben, der im vergangenen Jahr<br />
zum Ehrenmitglied ernannt wurde, begleitete<br />
den Sänger am Flügel. Seine<br />
Anpassungsfähigkeit an den Sänger ist<br />
vollendet und nicht zu übertreffen. Dabei<br />
weiß er, für sich selbst besondere Höhepunkte<br />
zu finden, freilich stets im Geist<br />
des Liedes und seines Interpreten. Zu<br />
Recht ist er ein Liedbegleiter hohen Grades<br />
und man kann nur ahnen, was er in<br />
den Konzertsälen der Welt mit Carl Loewe<br />
und zum Beispiel Kammersänger<br />
Kurt Moll (Ehrenmitglied der ICLG)<br />
auslöste.<br />
Ein Abend, der alles bisher in der<br />
Loewestadt Löbejün von Loewe Gehör-<br />
Kammersänger Roman Trekel (l.) bei der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der<br />
Internationalen Carl-Loewe-Gesellschaft Foto: Rathgen<br />
se.<br />
Beschluss-Nr. 68-06/08: Der Kreistag<br />
wählt auf Vorschlag der FDP-Fraktion<br />
Herrn Bernd Backhaus, Mücheln als<br />
stellvertretendes Mitglied in den Jugendhilfeausschuss<br />
des Kreistages <strong>Saalekreis</strong>.<br />
Beschluss-Nr. 69-06/08: Der Kreistag<br />
wählt Frau Grathenauer als Vertreterin<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong> und Frau<br />
Dr. Meier als deren Stellverteterin in die<br />
Verbandsversammlung des Tierkörperbeseitigungsverbandes<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Der Kreistag des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
fasst in seiner 7. Sitzung am 16.<br />
April <strong>2008</strong> nachfolgende Beschlüsse:<br />
Beschluss-Nr. 70-07/08: Der Kreistag<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es beschließt in seiner<br />
Sitzung am 16.04.<strong>2008</strong>:<br />
1. Der Eigenbetrieb Carl-von-Basedow-Klinikum,<br />
Merseburg wird durch<br />
Ausgliederung aus dem Vermögen des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es zur Neugründung gemäß<br />
§§ 168 ff. Umwandlungsgesetz (UmwG)<br />
im Wege der Gesamtrechtsnachfolge mit<br />
Wirkung zum 01. Januar <strong>2008</strong> in eine<br />
Gesellschaft mit beschränkter Haftung<br />
unter Aufrechterhaltung der Gemeinnützigkeit<br />
umgewandelt.<br />
2. Hierzu überträgt der Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
entsprechend dem Ausgliederungsund<br />
Übernahmevertrag das dem Eigenbetrieb<br />
Carl-von-Basedow-Klinikum<br />
zuzuordnende Vermögen mit allen Aktiva<br />
und Passiva auf Grundlage der zum<br />
31. Dezember 2007 aufgestellten und<br />
geprüften Bilanz des Eigenbetriebes auf<br />
die zu errichtende Carl-von-Basedow-<br />
Klinikum <strong>Saalekreis</strong> gGmbH.<br />
3. Als Gegenleistung hierfür wird dem<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong> ein Geschäftsanteil<br />
an der Carl-von-Basedow-Klinikum<br />
<strong>Saalekreis</strong> gGmbH in Höhe von 5,0<br />
Mio. gewährt.<br />
Mit Eintragung der Ausgliederung in<br />
das zuständige Register wird der Landkreis<br />
<strong>Saalekreis</strong> gemäß § 131 Abs. 1 Nr.<br />
3 UmwG alleiniger Anteilsinhaber der<br />
Carl-von-Basedow-Klinikum <strong>Saalekreis</strong><br />
gGmbH. Die Stammeinlage in Höhe von<br />
5,0 Mio. wird durch den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
in Form einer Sacheinlage durch<br />
Übertragung des ausgegliederten Vermögens<br />
erbracht. Der den Wert der Sacheinlage<br />
für das vorgesehene Stammkapital<br />
übersteigende Betrag wird gemäß §<br />
272 Abs. 2 Nr. 4 HGB der Kapitalrücklage<br />
der Carl-von-Basedow-Klinikum<br />
<strong>Saalekreis</strong> gGmbH zugeführt.<br />
4. Dem Gesellschaftsvertrag, Ausgliederungs-<br />
und Übernahmevertrag und dem<br />
te übertraf und nach großem Beifall und<br />
der anschließenden Laudatio von Cord<br />
Garben in die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft<br />
an Kammersänger Professor<br />
Roman Trekel überging. Roman Trekel<br />
bedankte sich in seiner lockeren, sympathischen<br />
Art für die Ehrung mit dem<br />
Lied, auf das die über 300 Zuhörer nicht<br />
vergeblich warten sollten, „Die Uhr“.<br />
Publikum und den zahlreichen Ehrengästen,<br />
wie Kultusminister Prof. Dr. Jan-<br />
Hendrik Olbertz, Halles Oberbürgermeisterin<br />
Dagmar Szabados und <strong>Saalekreis</strong>-Landrat<br />
Frank Bannert wird der<br />
Konzertabend sicherlich lange in Erinnerung<br />
bleiben und der Internationalen<br />
Carl-Loewe-Gesellschaft Annerkennung<br />
und hoffentlich weitere Förderung bringen.<br />
Ch. G. Ebert<br />
Personalüberleitungsvertrag wird zugestimmt.<br />
5. Der Landrat wird ermächtigt, die<br />
Ausgliederung mit der Errichtung der<br />
Gesellschaft und Feststellung des Gesellschaftsvertrages<br />
zu erklären, den<br />
Sachgründungsbericht zu erstellen, Erklärungen<br />
im Zusammenhang mit den<br />
Formerfordernissen der §§ 47 bis 49<br />
UmwG abzugeben (insbesondere Verzicht<br />
auf die Erstellung eines Ausgliederungsberichts,<br />
die Prüfung der Ausgliederung,<br />
die Erstellung eines Prüfberichts,<br />
die Zusendung des Entwurfs des Ausgliederungsplans,<br />
Klage gegen die Unwirksamkeit<br />
des Ausgliederungsbeschlusses)<br />
sowie ggf. notwendige ergänzende<br />
Vereinbarungen zur Ausgliederung<br />
des Eigenbetriebes Carl-von-Basedow-Klinikum<br />
Merseburg mit der Carlvon-Basedow-Klinikum<br />
<strong>Saalekreis</strong><br />
gGmbH zu schließen. Dies gilt auch für<br />
notwendige Änderungen der Vertragsentwürfe,<br />
falls sich diese durch Beanstandungen<br />
der Aufsichtsbehörde, des<br />
Registergerichts, der Finanzbehörde oder<br />
des beurkundenden Notars als notwendig<br />
erweisen sollten, sofern dadurch der<br />
wesentliche Inhalt der Verträge erhalten<br />
bleibt.<br />
6. Der Landrat vertritt den <strong>Saalekreis</strong><br />
in der Gesellschafterversammlung solange<br />
allein, wie der Kreistag des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
die Mitglieder der Gesellschafterversammlung<br />
gem. § 6 Abs. 1 des<br />
Gesellschaftsvertrages noch nicht benannt<br />
hat. Insoweit wird er ermächtigt,<br />
alle Gesellschafterbeschlüsse zu fassen,<br />
die im Zusammenhang mit der Ausgliederung,<br />
dem Abschluss einer evtl. notwendigen<br />
Ergänzungsvereinbarung zur<br />
Ausgliederung sowie dem Abschluss des<br />
Personalüberleitungsvertrages (Anlage<br />
3) erforderlich sind, insbesondere soweit<br />
die Zustimmung des Gesellschafters<br />
wegen des noch nicht konstituierten<br />
Aufsichtsrates der Gesellschaft erforderlich<br />
ist.<br />
7. Zum Geschäftsführer der Carl-von-<br />
Basedow-Klinikum <strong>Saalekreis</strong> gGmbH<br />
wird Lothar Peruth, Lauchstädter Straße<br />
30, 06217 Merseburg bestellt.<br />
Beschluss-Nr. 71-07/08: Der Kreistag<br />
wählt gem. § 40 Abs. 3 Gerichtsverfassungsgesetz<br />
folgende Einwohner des<br />
Landkreises <strong>Saalekreis</strong> (Amtsgerichtsbezirk<br />
Halle (Saale) als Beisitzer im<br />
Wahlausschuss „Schöffenwahl“ beim<br />
Amtsgericht Halle (Saale):<br />
1. Frau Chris Juhnke, Götschetal<br />
2. Frau Ruth Neumeier, Landsberg<br />
Gemeinsamer Beratertag<br />
Am Mittwoch, dem 21. Mai <strong>2008</strong>,<br />
organisiert das Amt für Wirtschaftsförderung<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es den nächsten<br />
gemeinsamen Beratertag mit der Industrie-<br />
und Handelskammer Halle-Dessau.<br />
Zu dieser kostenfreien Veranstaltung sind<br />
Interessenten, die sich u.a. zu den Themenbereichen<br />
Existenzgründung, Beratungsleistungen,<br />
Förderprogramme, Finanzierungshilfen<br />
informieren möchten,<br />
herzlich eingeladen.<br />
Als Beratungspartner stehen Ihnen<br />
Vertreter folgender Institutionen zur<br />
Verfügung: Wirtschaftsförderung des<br />
Landkreises <strong>Saalekreis</strong>, Industrie- und<br />
Handelskammer Halle-Dessau, Investitionsbank<br />
Sachsen-Anhalt, Handwerkskammer<br />
Halle, ego.-Pilotin des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong>, Agentur für Arbeit<br />
Beschluss-Nr. 72-07/08: Der Kreistag<br />
wählt gem. § 40 Abs. 3 Gerichtsverfassungsgesetz<br />
folgende Einwohner des<br />
Landkreises <strong>Saalekreis</strong> (Amtsgerichtsbezirk<br />
Merseburg) als Beisitzer im Wahlausschuss<br />
„Schöffenwahl“ beim Amtsgericht<br />
Halle (Saale):<br />
1. Herr Siegfried Barnert, Merseburg<br />
2. Herr Ingo Gamlich, Mücheln<br />
3. Herr Ronald Grauert, Bad Dürrenberg<br />
4. Frau Elke Krug, Merseburg<br />
5. Frau Katrin Reichardt, Bad Dürrenberg<br />
6. Frau Heike Samerk, Bad Lauchstädt<br />
7. Herr Ronald Schönbrodt, Zweimen<br />
Beschluss-Nr. 73-07/08: 1. Der Kreistag<br />
bestätigt in Ergänzung des Beschlusses<br />
Nr. 38-03/07 die Vorschläge der<br />
Wehrleiter zur Ernennung von Herrn<br />
Mathias Thörel, Landsberg/Gütz, zum<br />
Abschnittsleiter im Brandschutzabschnitt<br />
VI und Herrn Sven Berner, Ostrau, zum<br />
Stellvertretenden Abschnittsleiter im<br />
Brandschutzabschnitt VI.<br />
Die nächste Fischerprüfung für den<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong> findet am Sonnabend,<br />
dem 27. September <strong>2008</strong> statt.<br />
Anträge auf Zulassung zur Prüfung<br />
können ab sofort und spätestens bis zum<br />
28. August <strong>2008</strong> schriftlich gestellt werden.<br />
Antragsformulare sind bei der Unteren<br />
Fischereibehörde, Domplatz 2,<br />
06217 Merseburg (Zimmer 104, Telefon:<br />
03461/401215) erhältlich. Der Antrag<br />
kann auch direkt in der Behörde<br />
gestellt und die Gebühr dort bezahlt<br />
werden.<br />
Die Gebühr für die Prüfung beträgt für<br />
Kinder ab acht Jahre und Jugendliche 28<br />
Euro und für Erwachsene 56 Euro. Bei<br />
Anträgen über den Postweg ist der Einzahlungsnachweis<br />
für die Prüfungsge-<br />
Anmeldeschluss für Jägerprüfung<br />
Nur noch bis zum 27. Mai können<br />
Anträge auf Zulassung zur Jägerprüfung<br />
(25. und 28. Juni <strong>2008</strong>) beim Ordnungsamt<br />
des Landkreises, Untere Jagdbehörde,<br />
Domplatz 2, in 06217 Merseburg<br />
(Zimmer 102, Telefon 03461/40 12 37<br />
oder 40 12 19) gestellt werden. Antragsformulare<br />
sind in der Jagdbehörde er-<br />
Seite Seite 6<br />
6<br />
Merseburg, TGL-Trägergesellschaft<br />
Land Sachsen-Anhalt GmbH (NET-<br />
WORK-KMU), Seniorenberater von<br />
„Alt hilft Jung“.<br />
Interessenten haben die Möglichkeit ,<br />
um 9.00 Uhr in der Kreisverwaltung<br />
<strong>Saalekreis</strong>, in den Räumen der Musikschule,<br />
Domplatz 9 in 06217 Merseburg<br />
an einem Vortrag zum Thema: Beratung<br />
und Coaching für Gründer und Unternehmen<br />
(Achim Schaarschmidt, IHK<br />
Halle-Dessau) teilzunehmen. Anschließend,<br />
von 10.00 bis 14.00 Uhr, können<br />
Sie sich in individuellen Beratungsgesprächen<br />
informieren.<br />
Telefonische Anmeldungen zu den individuellen<br />
Beratungen werden erbeten<br />
über das Amt für Wirtschaftsförderung<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es unter 03461/40 10 24.<br />
Kandidatengewinnung von ehrenamtlichen Richtern für<br />
das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt<br />
Für die Zeit vom 1. Januar 2009 bis 31.<br />
Dezember 2013 werden wieder neue ehrenamtliche<br />
Richterinnen und Richter<br />
für das Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt<br />
gewählt. Dafür kann der<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong> acht Kandidaten<br />
vorschlagen.<br />
Interessenten, die die folgenden Kriterien<br />
erfüllen, melden sich bitte<br />
schnellstmöglich, spätestens bis zum 30.<br />
Mai <strong>2008</strong> beim Landkreis <strong>Saalekreis</strong>,<br />
Rechts-, Versicherungs- und Vermögensamt,<br />
Domplatz 9, 06217 Merseburg,<br />
Telefon 03461/40 12 07:<br />
- deutsche Staatsbürgerschaft,<br />
- vollendetes 25. Lebensjahr,<br />
- Wohnsitz innerhalb Sachsen-Anhalt,<br />
- kein Verlust der Fähigkeit zur Bekleidung<br />
öffentlicher Ämter durch Richterspruch,<br />
- keine Verurteilung wegen einer vorsätzlichen<br />
Tat zu einer Freiheitsstrafe<br />
von mehr als sechs Monaten,<br />
- keine Anklage wegen einer Tat, die<br />
den Verlust der Fähigkeit zur Beklei-<br />
Beschlüsse der 6. und 7. Sitzung des Kreistages <strong>Saalekreis</strong><br />
dung öffentlicher Ämter zur Folge haben<br />
kann,<br />
- keine Beschränkung in der Verfügung<br />
über das Vermögen durch gerichtliche<br />
Anordnung,<br />
- Besitz des Wahlrechtes zu den gesetzgebenden<br />
Körperschaften des Landes,<br />
- kein Mitglied des Bundestages, des<br />
Europäischen Parlaments, der gesetzgebenden<br />
Körperschaft eines Landes,<br />
der Bundesregierung oder einer Landesregierung,<br />
- kein Richter (Berufsrichter),<br />
- kein Beamter oder Angestellter im öffentlichen<br />
Dienst,<br />
- kein Berufssoldat bzw. Soldat auf Zeit,<br />
- kein Rechtsanwalt, Notar oder Person,<br />
die fremde Rechtsangelegenheiten<br />
geschäftsmäßig besorgt,<br />
- Erklärung im Sinne des § 44 a DRiG,<br />
d. h. kein Verstoß gegen Grundsätze<br />
der Menschlichkeit oder der Rechtsstaatlichkeit<br />
und keine Tätigkeit im<br />
Sinne von § 6 Stasi-Unterlagen-Gesetz.<br />
2. Der Kreistag beauftragt den Landrat,<br />
die genannten Personen zu ernennen<br />
und für die Dauer von sechs Jahren zu<br />
Ehrenbeamten zu berufen.<br />
Beschluss-Nr. 74-07/08: Der Landkreis<br />
<strong>Saalekreis</strong> überträgt die „Deponiestraße<br />
Nemsdorf“, belegen in der Flur 4<br />
von Nemsdorf und Flur 14 und 15 von<br />
Obhausen mit einer Gesamtgröße von<br />
30.508 m² unentgeltlich in das Eigentum<br />
der Gemeinde Nemsdorf-Göhrendorf.<br />
Übertragen wird der Straßenbau einschließlich<br />
des Grund und Bodens.<br />
Beschluss-Nr. 75-07/08: Der Kreistag<br />
<strong>Saalekreis</strong> bestellt aus den Vorschlägen<br />
des Personalrates des „Eigenbetriebes<br />
für Arbeit“ Frau Christine Geißler<br />
als Beschäftigtenvertreterin für den Betriebsausschuss<br />
des „Eigenbetriebes für<br />
Arbeit“.<br />
Die Beschlüsse des Kreistages sind<br />
in den Amtsblättern Nr. 5/<strong>2008</strong> und<br />
11/<strong>2008</strong> des Landkreises <strong>Saalekreis</strong><br />
bekannt gemacht.<br />
Fischerprüfung im September<br />
bühr beizufügen.<br />
Die Sprechzeiten der Unteren Fischereibehörde<br />
sind dienstags von 9 bis 12<br />
Uhr und 13 bis 18 Uhr und donnerstags<br />
von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass vor<br />
der Prüfung ein 30-stündiger Pflichtlehrgang<br />
absolviert werden muss. Ausgenommen<br />
davon sind Teilnehmer an<br />
der Jugendfischerprüfung. Informationen<br />
über die Lehrgangstermine und -<br />
inhalte sind ebenfalls über die Untere<br />
Fischereibehörde zu erhalten.<br />
Gemäß der Änderung des Fischereigesetzes<br />
des Landes Sachsen-Anhalt ist<br />
seit 2006 die Teilnahme an einem Vorbereitungslehrgang<br />
Voraussetzung für<br />
die Zulassung zur Prüfung.<br />
hältlich. Die Prüfungsgebühr von 125,00<br />
Euro ist bei der Antragstellung zu entrichten,<br />
der Nachweis einer Haftpflichtversicherung<br />
für den Waffengebrauch<br />
ist vorzulegen.<br />
Di: 9.00-12.00 Uhr, 13.00-18.00 Uhr,<br />
Do: 9.00-12.00 Uhr, 13.00-15.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung.
aal aalek<br />
ekrei ek ei eis-K<br />
s-Kur s-K ur urier ur er<br />
Seite Seite 7 7<br />
<strong>17.</strong> Mai Mai <strong>2008</strong><br />
<strong>2008</strong><br />
Saal aalek<br />
eis-K<br />
Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Sports durch den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
1. Verwendungszweck<br />
Der Landkreis <strong>Saalekreis</strong> als Bewilligungsbehörde<br />
gewährt auf der Grundlage<br />
der „Allgemeinen Bewilligungsbedingungen<br />
für die Gewährung von Zuwendungen<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong>“<br />
Zuwendungen für folgenden Verwendungszweck:<br />
a) Förderung der Sportvereine und<br />
-verbände zur Unterstützung der Vereinsarbeit,<br />
b) Förderung des Breiten-, Freizeitund<br />
Leistungssports mit dem Ziel, Anreize<br />
zur intensiven sportlichen Betätigung<br />
für die Jugend zu schaffen,<br />
c) Förderung der Sportvereine, dass<br />
sie befähigt werden, dem steigenden Gesundheitsbewusstsein<br />
der Bevölkerung<br />
und dem gesellschaftlichen Stellenwert<br />
des Sports zunehmend besser Rechnung<br />
zu tragen.<br />
Ein Rechtsanspruch der Antragsteller<br />
auf die Gewährung von Zuwendungen<br />
besteht nicht. Der Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
entscheidet auf Grund seines pflichtgemäßen<br />
Ermessens im Rahmen der zur<br />
Verfügung stehenden finanziellen Mittel.<br />
2. Gegenstand der Förderung / Zuwendungsart<br />
Die Sportförderung kann folgende<br />
Zuwendungsarten beinhalten:<br />
2.1. Maßnahmen zur institutionellen<br />
Förderung<br />
a) Nachwuchsförderung<br />
Der Landkreis kann zur Förderung des<br />
Kinder- und Jugendsports an Sportvereine,<br />
die aktiv im Nachwuchssport tätig<br />
sind, Zuschüsse gewähren. Grundlage<br />
der Förderhöhe ist die Zahl der Kinder<br />
und Jugendlichen im Verein. Der Zuschuss<br />
kann bis zu 3,00 pro Nachwuchssportler<br />
betragen. Zuschüsse werden<br />
nach Altersgruppen bis 18 Jahre und<br />
19 - 27 Jahre gestaffelt gewährt. Ausschlaggebend<br />
ist jeweils die Mitgliederzahl<br />
der jeweils aktuellen Mitgliederstatistik<br />
des Kreissportbundes.<br />
b) Behindertensport<br />
Der Landkreis fördert Behindertensportvereine,<br />
Abteilungen des Behindertensports<br />
in Vereinen und besonders<br />
Behindertensportprogramme. Finanzielle<br />
Zuschüsse können als Vereinshilfe bis<br />
zu 5,00 je Mitglied gewährt werden.<br />
c) Ehrenamt/Übungsleitertätigkeit<br />
Der Landkreis kann den Vereinen für<br />
San. 2-3-R-Wg. (auch<br />
DG) in Teutschenthal/Bhf.<br />
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die Entschädigung ehrenamtlicher<br />
Übungsleiter Zuschüsse bis zu 1,00 je<br />
Trainingseinheit gewähren. Grundlage<br />
hierfür bilden die durch die Vereine beim<br />
Kreissportbund einzureichenden Formblätter.<br />
Der Kreissportbund fasst die<br />
Anträge der Vereine zusammen und beantragt<br />
die Mittel beim Landkreis.<br />
2.2. Maßnahmen zur Projektförderung<br />
a) Veranstaltungen/Wettkämpfe/<br />
Meisterschaften<br />
Der Landkreis kann vereinsübergreifend<br />
offene Volkssportveranstaltungen,<br />
regionale und überregionale Veranstaltungen<br />
sowie Meisterschaften fördern.<br />
Meisterschaften auf Punktspielebene sind<br />
von einer Förderung ausgeschlossen. Die<br />
Förderung kann durch Übernahme von<br />
Leistungen oder Gewährung eines Zuschusses<br />
erfolgen. Bezuschusst werden<br />
können insbesondere:<br />
- Schieds- und Kampfrichterentschädigungen<br />
- Medaillen, Urkunden, Preise<br />
- Pokale<br />
- Organisationskosten (Druck, Porto,<br />
Telefon)<br />
- Reise-/Miet-/Transportkosten<br />
- Startgelder<br />
- Übernachtungskosten<br />
- Verpflegungskosten<br />
- Sportmaterialien<br />
Die Sportjugend des Kreissportbundes<br />
kann zur Durchführung ihrer Veranstaltungen<br />
Fördermittel erhalten. Der<br />
Landkreis unterstützt die jährlich vom<br />
Kreissportbund organisierten Kreis-,<br />
Kinder- und Jugendspiele (offen für alle<br />
Vereinsmitglieder sowie Kinder und Jugendliche<br />
aller Bildungsträger).<br />
b) Jubiläen<br />
Der Landkreis kann Vereinen aus<br />
Anlass eines durch 25 teilbaren Jubiläums<br />
eine einmalige Zuwendung gewähren.<br />
Die Zuwendung besteht aus einem<br />
nach Jubiläumsjahren gestaffelten Festbetrag<br />
zuzüglich 0,50 pro Vereinsmitglied.<br />
Der Festbetrag für Jubiläen wird<br />
wie folgt gestaffelt:<br />
25 Jahre 50 €<br />
50 Jahre 100 €<br />
75 Jahre 150 €<br />
100 Jahre 200 €<br />
125 Jahre 250 €<br />
150 Jahre 300 €<br />
Das Jubiläum ist unter Vorlage der<br />
Baumaschinenvermietung<br />
Inh. H. J. Schmidt • Merseburger Str. 19 • 04435 Schkeuditz<br />
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Gründungsnachweise anzuzeigen.<br />
Dem 100-jährigen Vereinsjubiläum<br />
gleichgestellt ist die Verleihung der<br />
„Sportplakette des Bundespräsidenten“.<br />
Die Zuwendung erfolgt entweder zum<br />
Jubiläum oder aus Anlass der Verleihung<br />
der Sportplakette des Bundespräsidenten.<br />
c) Ehrungen<br />
Der Landkreis kann Zuwendungen für<br />
Ehrungen an besonders verdienstvolle<br />
Sportler ausreichen.<br />
2.3. Ausschluss von der Förderung<br />
Maßnahmen von Sportorganisationen,<br />
die dem Berufssport dienen oder kommerzielle<br />
Interessen verfolgen, werden<br />
nicht nach dieser Richtlinie gefördert.<br />
3. Zuwendungsempfänger<br />
Zuwendungsempfänger können sein:<br />
3.1. Institutionellen Förderung<br />
Zuwendungsempfänger für eine institutionelle<br />
Förderung ist ausschließlich<br />
der Kreissportbund <strong>Saalekreis</strong>.<br />
3.2. Projektförderung<br />
a) der Kreissportbund <strong>Saalekreis</strong> mit<br />
seinen angeschlossenen Vereinen, Verbänden<br />
und Organisationen mit ständigem<br />
Sitz im Landkreis <strong>Saalekreis</strong>,<br />
b) andere gemeinnützige Organisationen,<br />
die sich der Pflege des Breiten- und<br />
Freizeitsports im Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
zur Aufgabe gestellt haben und nach<br />
ihrer Satzung allen Einwohnern offen<br />
stehen.<br />
4. Bewilligungsvoraussetzungen<br />
Die Bewilligungsvoraussetzungen der<br />
„Allgemeinen Bewilligungsbedingungen<br />
für die Gewährung von Zuwendungen<br />
des Landkreises <strong>Saalekreis</strong>“ sind verpflichtend<br />
und zu beachten. Die Förderung<br />
erfolgt nur in den Fällen, in denen<br />
eine andere Finanzierung der Maßnahme<br />
durch eigene Mittel des Antragstellers<br />
oder durch Mittel Dritter nicht möglich<br />
ist. Der Antragsteller hat zu gewährleisten,<br />
dass<br />
a) die fachlichen Bedingungen für die<br />
Durchführung der geplanten Maßnahmen<br />
erfüllt werden,<br />
b) ein monatlicher Mitgliederbeitrag<br />
erhoben wird,<br />
c) gemeinnützige und nicht eigenwirtschaftliche<br />
Ziele mit den beantragten<br />
Mitteln verfolgt werden.<br />
5. Finanzierungsart und Höhe der<br />
Zuwendung<br />
5.1 Finanzierungsart<br />
Unsere Beratungsstellenleiterin<br />
Karin Habel-Lauszus ist gerne für Sie da!<br />
Beratungsstellenleiterin Karin Habel-Lauszus<br />
Am Gestüt 24, 06780 Zörbig OT Prussendorf<br />
Tel. 034956-25102, Karin.Habel-Lauszus@vlh.de<br />
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hierzu beraten kann. Der jährliche<br />
Mitgliedsbeitrag ist sozial<br />
gestaffelt und bewegt sich zwischen<br />
32 und 240 Euro. Bei Vorlage<br />
Ihres Rentenausweises<br />
entfällt die Aufnahmegebühr<br />
von 10 Euro.<br />
Dieser Steuercheck ist entstanden<br />
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5.2 Höhe der Zuwendung<br />
Die Höhe der Zuwendung wird im<br />
Rahmen der unter Punkt 2 genannten<br />
Beträge und in Ausübung des pflichtgemäßen<br />
Ermessens durch das Schulverwaltungsamt<br />
beschieden.<br />
6. Antragsverfahren<br />
Zuwendungen nach dieser Richtlinie<br />
werden nur auf schriftlichen Antrag gewährt.<br />
Zuständig für die Bearbeitung der<br />
Anträge nach dieser Richtlinie ist das<br />
Schulverwaltungsamt des Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong>.<br />
6.1 Adressat/Inhalt des Antrages<br />
a) Der Antrag ist zu richten an:<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
Schulverwaltungsamt<br />
Postfach 1454<br />
06204 Merseburg<br />
b) Der Antrag hat zu enthalten:<br />
- Begründung der Notwendigkeit der<br />
Maßnahme<br />
- Finanzierungsplan<br />
- ggf. weitere erforderliche Angaben<br />
zum Vorhaben<br />
6.2. Antragsfrist/Institutionelle Förderung<br />
Anträge durch den Kreissportbund<br />
<strong>Saalekreis</strong> sind bis zum 31.<strong>05.</strong> des laufenden<br />
Jahres im Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
einzureichen. Für jede Maßnahme der<br />
institutionellen Förderung ist jeweils ein<br />
gesonderter Antrag zu stellen.<br />
6.3. Antragsfrist/Projektförderung<br />
Der Landkreis ist in der glücklichen<br />
Lage, ein dichtes und breit gefächertes<br />
soziales Netzwerk verschiedener Vereine,<br />
Verbände und Einrichtungen zu besitzen.<br />
Die bereits existierende Broschüre<br />
„Sozialkompass für den Landkreis<br />
Merseburg-Querfurt“ sollte allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern unseres Landkreises<br />
bei der Suche nach dem richtigen<br />
Ansprechpartner zur Lösung der ganz<br />
individuellen Probleme helfen.<br />
Der Landkreis ist größer geworden,<br />
die Vereinslandschaft vielfältiger. Die<br />
Broschüre muss dringend aktualisiert<br />
werden. Das ist ohne die Mitarbeit aller<br />
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03 45 /<br />
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Sie finden uns zur Beratung<br />
im Rahmen einer Mitgliedschaft<br />
ausschließlich bei Einkünften<br />
aus nichtselbständiger Arbeit.<br />
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Einkommensteuer<br />
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(Lohnsteuerhilfeverein)<br />
Zöschener Straße 69 b<br />
06231 Schladebach<br />
Tel. 0 34 62 / 54 15 00<br />
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Anträge sind bis zum<br />
a) 31.<strong>05.</strong> für das 2. Halbjahr und<br />
b) bis zum 30.11. für das 1. Halbjahr<br />
des Folgejahres<br />
im Landkreis <strong>Saalekreis</strong> einzureichen.<br />
Für den Antrag ist das durch den Landkreis<br />
<strong>Saalekreis</strong> vorgeschriebene Formular<br />
zu verwenden.<br />
7. Bewilligungsverfahren<br />
Zuwendungen werden durch schriftlichen<br />
Bescheid bewilligt. Kann dem Antrag<br />
nicht entsprochen werden, erhält<br />
der Antragsteller einen ablehnenden<br />
Bescheid unter Angaben der Gründe.<br />
8. Verwendungsnachweis<br />
Die zweckentsprechende Verwendung<br />
der Fördermittel ist durch den Antragsteller<br />
nachzuweisen. Der Nachweis muss<br />
einen Sachbericht und einen zahlenmäßigen<br />
Nachweis zur Verwendung der<br />
Zuwendung enthalten. Die entsprechenden<br />
Belege sind beizufügen. Sofern die<br />
Abrechnung oder Kontrolle Beanstandungen<br />
ergibt, werden die Mittel ggf.<br />
vom Zuwendungsempfänger zurückgefordert.<br />
9. Mitteilungspflichten des Zuwendungsempfängers<br />
Der Zuwendungsempfänger ist verpflichtet,<br />
der Bewilligungsbehörde unverzüglich<br />
mitzuteilen, wenn sich für<br />
die Bewilligung der Zuwendung maßgebliche<br />
Umstände ändern oder wegfallen.<br />
Merseburg, <strong>05.</strong>02.08<br />
Frank Bannert, Landrat<br />
Vereine - bitte melden!<br />
nicht möglich.<br />
Wer sich um einen Eintrag in den<br />
kostenlosen Sozialkompass bewerben<br />
will, kann dies bei der Gleichstellungsund<br />
Seniorenbeauftragten des Landkreises,<br />
Beatrice Brommund schriftlich unter<br />
Kreisverwaltung <strong>Saalekreis</strong>, PF 1454,<br />
06204 Merseburg, per E-Mail unter<br />
gleichstellung@saalekreis.de, per Fax<br />
unter 03461/40 10 09 oder mündlich unter<br />
der Telefonnummer 03461/40 10 04<br />
tun. Zur Veröffentlichung werden folgende<br />
Daten bis zum 30. Juni <strong>2008</strong> benötigt:<br />
Name des Vereins, Anschrift, Telefon-<br />
und Faxnummern, E-Mail-Adresse<br />
und Ansprechpartner.<br />
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Mit der Aktion“ Ein Baum für<br />
meine Region“ engagiert sich die<br />
AOK Sachsen-Anhalt nachhaltig<br />
zur Verbesserung der Gesundheitssituation<br />
in unserem Land.<br />
„Ein Baum steht für Gesundheit<br />
und ist zugleich ein Symbol für<br />
ein Projekt, dessen Hauptinhalt<br />
die Verbesserung der Gesundheit<br />
ist. Wir möchten die vier besten<br />
Ideen dazu professionell begleiten“,<br />
erklärt Katrin Weber, AOK-<br />
Regionalleiterin für den Bereich<br />
Merseburg-Querfurt.<br />
Besorgniserregende Zahlen<br />
Nicht nur Erwachsene, sondern<br />
auch zunehmend Kinder sind heute<br />
von chronischen Erkrankungen<br />
betroffen. Bewegungsmangel, falsche<br />
Ess- und Lebensgewohnheiten<br />
führen bereits im Kindesalter<br />
zur Einschränkung der körperlichen<br />
Aktivität.<br />
Gesundheitsaktion mit Nachhaltigkeit<br />
Gefragt sind Ideen für Projekte,<br />
wobei die gesundheitliche Situation<br />
aller Betroffenen nachhaltig<br />
verbessert werden kann. Unter<br />
allen Vorschlägen werden die vier<br />
besten Ideen ausgewählt und in<br />
der Umsetzung durch die AOK<br />
Sachsen-Anhalt gefördert.<br />
Gesundheitsprojekte können in<br />
Kindergärten/Kindertagesstätten,<br />
Schulen (alle Schularten), in<br />
Stadtteilen/ Kommunen/ Gemeinden,<br />
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