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Bildung im Gesundheitswesen 2011. - Schaffler Verlag

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Vier Studiengänge befassen sich mit<br />

diesem Zukunftsfeld: Biomedical Engineering,<br />

Biomedical Engineering<br />

Sciences, Gesundheits- und Rehabilitationstechnik<br />

und Tissue Engineering and Regenerative<br />

Medicine vermitteln den Studierenden<br />

unterschiedliches Know-how und Fachwissen,<br />

wobei medizinische Ansprüche mit technischen<br />

Lösungen auf höchstem Niveau zusammengeführt<br />

werden.<br />

In den Life Science Technologies-Studiengängen<br />

erhalten Studierende neben dem erforderlichen<br />

medizinischen Wissen eine fundierte technische<br />

Ausbildung. Auch das Training entsprechender<br />

Soft Skills gehört zum Ausbildungsplan. Durch<br />

den hohen Praxisbezug sind die AbsolventInnen<br />

in der Lage, direkt nach Abschluss ihres Studiums<br />

in den Job einzusteigen. Und der Bedarf an<br />

kompetenten Fachkräften steigt. Die Bevölkerungsstruktur<br />

verändert sich und die Nachfrage<br />

nach Life Science Technologies-SpezialistInnen<br />

steigt überproportional an.<br />

Biomedical Engineering<br />

Der Bachelor-Studiengang ist das Basisstudium<br />

an der Schnittstelle von Mensch und Technik.<br />

Das Biomedizinische Ingenieurwesen verbindet<br />

die Design- und Problemlösungskompetenzen des Ingenieurwesens<br />

mit der Medizin und Biologie, um PatientInnen zu helfen<br />

und die individuelle Lebensqualität zu verbessern. Bereits den<br />

Bachelor-AbsolventInnen eröffnen sich nach dem Studium vielfältige<br />

Berufsmöglichkeiten. Kontakt: +43(0)1/3334077-462,<br />

anna.strondl@technikum-wien.at<br />

Biomedical Engineering Sciences<br />

Der in Englisch abgehaltene Master-Studiengang widmet sich der<br />

Vertiefung ganz spezieller Bereiche. Hochinteressante und wichtige<br />

Betätigungsfelder erschließen sich für alle Studierenden, ganz<br />

gleich ob sie sich mit dem Schwerpunkt biomedizinische Informatik<br />

oder Medizintechnik auseinandergesetzt haben. Kontakt:<br />

+43(0)1/3334077-563, marion.mittelmaier@technikum-wien.at<br />

Gesundheits- und Rehabilitationstechnik<br />

Im Mittelpunkt dieses Master-Studiums stehen Rehabilitationstechnik<br />

und Gesundheitstelematik sowie der Einsatz und Vertrieb<br />

von Techniken zur Anwendung <strong>im</strong> Gesundheits- und Rehabilitationsbereich.<br />

Der Studiengang wird teilweise in Englisch abgehal-<br />

Fachhochschule Technikum Wien ::<br />

Zukunftsorientierte Ausbildung an der<br />

Schnittstelle von Mensch und Technik<br />

Stets am Puls der Zeit trägt die FH Technikum Wien den<br />

technischen Herausforderungen von heute und auch von<br />

morgen rechnung. deshalb bildet Österreichs größte<br />

rein technische Fachhochschule SpezialistInnen für den<br />

national und international stark wachsenden Bereich der<br />

Life Science Technologies aus.<br />

Life Science Technologies helfen<br />

PatientInnen ihre individuelle Lebensqualität<br />

zu verbessern. Foto: L.Beck<br />

ten, was den beruflichen Einstieg in ein multinationales Umfeld<br />

erleichtert. Kontakt: +43(0)1/3334077-561, iris.nagy@technikumwien.at<br />

Tissue Engineering and Regenerative Medicine<br />

Der englischsprachige Master-Studiengang Tissue Engineering<br />

and Regenerative Medicine beschäftigt sich mit Methoden, Gewebe<br />

wie Haut, Muskeln oder Knochen <strong>im</strong> Labor herzustellen und<br />

<strong>im</strong> menschlichen Körper zu ersetzen. Das Studium kann optional<br />

auch als Double Degree Program in Kooperation mit der schwedischen<br />

Linköping University studiert werden. In diesem Fall werden<br />

nach erfolgreichem Abschluss zwei akademische Titel verliehen.<br />

Kontakt: +43(0)1/3334077-482, rita.leitner@technikum-wien.at ::<br />

www.technikum-wien.at<br />

Kostenlose Studienberatung unter 0800/500 300<br />

52. Jg. (2011), 11 | www.schaffler-verlag.com Das österreichische <strong>Gesundheitswesen</strong> – ÖKZ 55<br />

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