Der Friedrichsberger - AWO Friedrichshain Kreuzberg

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Beitrittserklärung ZUERST KOMMT DER MENSCH Die Arbeiterwohlfahrt in Friedrichshain und Kreuzberg (monatlich) Wir gratulieren! Am 1. März hatte Tomika Müller ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Arbeiterwohlfahrt. In diesem Zusammenhang möchten wir uns ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement bei unserer Mitarbeiterin aus der Behindertenhilfe bedanken. Ganz herzlich begrüßen wir alle neuen Mitglieder der AWO Friedrichshain-Kreuzberg e.V.! Hanna Thiede, Rose Marie Kuhlen, Doris Hampel, Elisabeth Richter, Edith Kofetsch, Anna-Helga Achatz, Brigitte Moog, Carola Brückner, Käte Bünsow, Peter Beckers, Roswitha Handke, Martina Schorning, Eileen Koska, Roberto Sieghardt, Jessica Feseha-Berbic, Johannes Glaser, Dana Süß, Günter Ewert, Marcel Ewert, Kai Ewert, Thomas Schleicher, Alexander Johannes, Matthias Schwarz, Jacqueline Spelling, Maximilian Drobick, Rehab Iesa, Luca Sohr, Dennis Wolf, Pamela Strutz, Josef Postler, Dominik Heck. 14
AWO Friedrichshain Portrait Begegnungszentrum Das AWO-Begegnungszentrum: Ein Ort, an dem sich Kulturen und Generationen begegnen Seit dem 01. Januar diesen Jahres gehört das Begegnungszentrums in Kreuzberg bis auf wenige Teilprojekte zur AWO Friedrichshain- Kreuzberg e.V.! Mit seinen zahlreichen Projekten stellt es eine große Bereicherung für den Kreisverband dar. Seit mittlerweile über 30 Jahren ist die Arbeiterwohlfahrt in dem geschichtsträchtigen Backsteingebäude auf dem Gelände des ehemaligen Bethanien- Krankenhauses mit Angeboten in den Bereichen Beratung, Freizeit und Bildung für MigrantInnen und Deutsche aktiv. In den ersten Jahren wurde das Ziel der Unterstützung von Arbeitsmigranten in Berlin, vorrangig aus der Türkei, durch die große Beratungseinrichtung sowie die Kultur- und Freizeitprojekte verfolgt. Erst im Laufe der Jahre erweiterten sich die Ziele dahingehend, eine langfristige Integration und die Partizipation der Arbeitsmigranten zu fördern. Mit dem gesellschaftlichen Wandel, Ende der 80er Anfang der 90er Jahre, von dem auch Menschen mit Migrationshintergrund stark betroffen waren, erkannte die Arbeiterwohlfahrt die Notwendigkeit, Ziele und Dienste der Migrationssozialarbeit an die neuen Lebensrealitäten anzupassen. Somit wurde das Konzept des Hauses im Jahr 1994 umgestellt, die Dienste und Projekte zusammengeschlossen und der Ort der Begegnung erhielt seinen bis heute prägnanten Namen: AWO-Begegnungszentrum. Unser Haus ist für alle interessierten Menschen offen, unabhängig von Alter und kultureller Herkunft. Das Begegnungszentrum ist im Stadtteil ver ankert. Es bietet seine Dienste über die Bezirksgrenzen hinaus an und ist bundesweit wie auch international vernetzt. Durch das integrierte Konzept von unterschiedlichen Diensten in einem Haus entstehen Synergieeffekte - und genau das ist es, was die besondere Qualität des Begegnungszentrums ausmacht. Insbesondere die Kooperation der MitarbeiterInnen untereinander aber auch die unterschiedlichen Expertisen und Ressourcen, auf die innerhalb des Hauses, in dem auch der AWO Landesverband noch viele Projekte anbietet, zurückgegriffen werden kann, ermöglichen kompetente Problemlösungen sowie eine fachgerechte Präventionsarbeit. Ratsuchende können schnell und unkompliziert an die geeignete Stelle (meistens direkt im Haus) vermittelt werden. Durch die gute Zusammenarbeit der unterschiedlichen Arbeitsbereiche können komplexe Problemlagen gelöst und innovative Dienstleistungen erbracht werden. Ingesamt gliedern sich die Schwerpunkte des Begegnungszentrums in fünf Arbeitsbereiche. Hierzu gehören neben dem Integrationsmanagement, das Migrationsberatung für Erwachsene beinhaltet, die Gemeinwesenarbeit sowie mit HIPPY und OPSTAPJE der Bereich der Familienbildung und frühkindlicher Bildung. Zwei weitere Arbeitsbereiche beschäftigen sich sowohl mit der Interkulturellen Altenhilfe als auch mit Fortbildungsangeboten wie beispielsweise Internetschulungen und Integrationskursen für Neuzuwanderer. Neben Deutschen gehören Migrantinnen und Migranten aus der Türkei, Griechenland, Spanien, Polen, Italien, Nordafrika, Iran und dem ehemaligen Jugoslawien zu den Besuchern des Begegnungszentrums. Mit seinen einzelnen Arbeitsbereichen bezweckt das Begegnungszentrum eine sinnvolle, in beide Richtungen ausgerichtete Integration sowie eine in diesem Sinne orientierte Begegnung zwischen Kulturen und Generationen. Insbesondere die Förderung von Selbstbestimmung und Selbstverantwortung sowie gleichberechtigter Partizipation versteht das Team des Begegnungszentrums als selbstverständliche Leitlinie ihrer professionellen Arbeit. Benjamin Eberle Sachgebietsleiter 15
Seite 1 und 2: 7. Ausgabe ▪ März 2009 Der Fried
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Seite 5 und 6: Nachrichten aus der AWO Fahrten ins
Seite 7 und 8: Nachrichten aus der AWO Fair-Play
Seite 9 und 10: Nachrichten aus der AWO 10 Jahre AW
Seite 11 und 12: Jubilare Wir gratulieren allen unse
Seite 13: Termine aus Kreuzberg Beratungseinr

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