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MIT UMFASSENDEM ONLINE-VERZEICHNIS FÃœR PHARMA UND ...

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medizinische Zwecke speziell auf den Nährstoffbedarf von<br />

Patienten mit arthrotischen Gelenkbeschwerden abgestimmt.<br />

Voraussetzung für den Erhalt einer gesunden Gelenkfunktion<br />

ist die ausreichende Bildung und Qualität der Synovialflüssigkeit.<br />

Als Stoffwechsel- und Nährmedium des<br />

Gelenksystems trägt die Synovialflüssigkeit nicht nur zur<br />

Gleitfähigkeit der Gelenke bei, sondern dient auch als Stoßdämpfer.<br />

Voraussetzung für den Erhalt dieser positiven<br />

Eigenschaften ist eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen.<br />

GO-ON ® Gelenk aktiv ist geeignet für Menschen<br />

mit erhöhtem Gelenknährstoffbedarf, wie zum Beispiel<br />

Menschen mit Übergewicht, sportlicher Überbelastung,<br />

altersbedingter Gelenkveränderung oder berufsbedingter<br />

Überlastung.<br />

In GO-ON ® Gelenk aktiv sind die für die Synovialflüssigkeit<br />

wichtigen Nährstoffe kristallines Glucosaminhemisulfat,<br />

hergestellt nach dem patentierten Verfahren der Rottapharm,<br />

Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure enthalten.<br />

Weitere Inhaltsstoffe sind die Vitamine C und D wie auch<br />

das Spurenelement Selen.<br />

Entscheidend ist, Glucosaminhemisulfat nicht zeitgleich mit<br />

Chondroitinsulfat einzunehmen: Die gleichzeitige Einnahme<br />

von Glucosamin und Chondroitin kann die Bioverfügbarkeit<br />

von Glucosamin um bis zu 50 Prozent verringern 4 . Die<br />

beiden Substanzen sollten daher zeitlich getrennt eingenommen<br />

werden. Dafür steht das GO-ON ® Gelenk-aktiv-<br />

Konzept, welches das Selbstmanagement bei Arthrose<br />

unterstützt: Patienten nehmen morgens die Kapseln mit<br />

Glucosaminsulfat (1250 mg kristallines Glucosaminhemisulfat)<br />

und abends die Kapseln mit Chondroitinsulfat<br />

(400 mg Chondroitinsulfat, 100 mg Hyaluronsäure, 400 I.E.<br />

Vitamin D (10 µg), 200 mg Vitamin C, 75 µg Selen) ein.<br />

dona ®<br />

Therapie-Erfolge bei Kniegelenk-Arthrose:<br />

Studienergebnisse zeigen Vorteile von kristallinem<br />

Glucosaminhemisulfat<br />

Für Patienten mit leichter bis mittelschwerer Gonarthrose<br />

steht mit dem kristallinen Glucosaminhemisulfat in dona ®<br />

(CGS) – hergestellt nach dem patentierten Verfahren der<br />

Rottapharm – eine effektive Therapie zur Verfügung, die<br />

auch über einen längeren Zeitraum gut verträglich ist. In<br />

Studien führte die tägliche Einnahme von 1500 mg CGS<br />

nachweislich zu symptomlindernden Effekten 5 bei Gonarthrose.<br />

Ebenso konnte eine schmerzlindernde Wirkung 6,7<br />

nachgewiesen werden. Zudem verdeutlichen Ergebnisse<br />

der nicht interventionellen Studie IDEAL 8 den Vorteil von<br />

kristallinem Glucosaminhemisulfat (CGS, dona ® ) gegenüber<br />

Analgetika bezüglich Schmerzreduktion, Verträglichkeit,<br />

Wohlbefinden und Lebensqualität. Unter der sechsmonatigen<br />

Therapie mit täglich 1500 mg CGS konnten die Einnahme<br />

von Analgetika und damit assoziierte Begleiterscheinungen<br />

reduziert werden. Während zu Beginn der<br />

Studie noch 35,8 Prozent der Patienten angaben, Analgetika<br />

einzunehmen, sank der Prozentsatz nach sechs Monaten<br />

auf 15,2 – das entspricht einer Reduktion um mehr als<br />

50 Prozent. Auch die Schmerzen reduzierten sich unter CGS<br />

um 48 Prozent; Wohlbefinden und Lebensqualität verbesserten<br />

sich im gleichen Zeitraum signifikant.<br />

Arthrose-Patienten profitieren von der signifikanten<br />

Schmerzreduktion durch die therapeutische Tagesdosis von<br />

1500 mg. In Deutschland ist dona ® in drei verschiedenen<br />

Darreichungen für die orale Einnahme rezeptfrei in Apotheken<br />

erhältlich: dona ® 250 mg (überzogene Tabletten, 3 x<br />

2), dona ® 750 mg (Filmtabletten 2 x 1) und dona ® 1500 mg<br />

(Beutel mit Pulver zur Herstellung einer Trink lösung, 1 x 1).<br />

Literatur<br />

1. Robert Koch-Institut (Hrsg): Gesundheitsberichterstattung des Bundes:<br />

Daten und Fakten. Ergebnisse der Studie Gesundheit in<br />

Deutschland aktuell (GEDA) 2009; Berlin, Vorabdruck September<br />

2010, S. 65-67.<br />

2. Heisel et al. OUP 2012;(6):261-266.<br />

3. Kausch T et al. Orthopädische Praxis 2009;5:258-266. 45. Jahrgang.<br />

4. Jackson CG et al. Osteoarthitis and Cartilage 2010;18(3):297-302.<br />

5. Altman RD. Expert Rev Clin Pharmacol 2009;2(4):359-271.<br />

6. Reginster JY et al. LANCET 2001;251-256.<br />

7. Pavelka K et al. Arch Inter Med 2002;162:2113.<br />

8. IDEAL – Ein Vergleich: Symptomatische Therapie der Gonarthrose<br />

mit dona ® und anderen Analgetika. Noch nicht veröffentlichte Daten,<br />

2011.<br />

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