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MIT UMFASSENDEM ONLINE-VERZEICHNIS FÃœR PHARMA UND ...

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OrthO-GUide<br />

mit umfassendem Online-Verzeichnis für Pharma und medtech<br />

Biermann medizin<br />

1 Fotos: rangizzz-Fotolia.com, psdesign1-Fotolia.com


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

mit dem vorliegenden „Ortho-Guide“ betritt Biermann Medizin Neuland:<br />

In einem ehrgeizigen Projekt soll alles, was in der deutschen<br />

Orthopädie wichtig ist, in einer völlig neuartigen Publikation zusammen<br />

gefasst werden. Der „Guide“ beginnt mit einer Auflistung aller in der<br />

Orthopädie tätigen Industrieunternehmen – noch in der hergebrachten<br />

Printform. Aber das ist nur der erste Schritt: Als nächstes wird das<br />

„Ortho-Pad“ erscheinen, das auf iPad-Grundlage sehr viel mehr Verzeichnisse<br />

bündeln wird: Kongresse, Fachgesellschaften, Selbsthilfegruppen,<br />

Kliniken und noch vieles mehr. In der Kombination werden<br />

die beiden Medien eine Lücke im Informationsangebot für Orthopäden<br />

und Unfallchirurgen schließen.<br />

Ich bin sicher, dass Sie aus diesen neuen Medien Nutzen ziehen werden.<br />

Gerade deshalb sind wir gespannt auf Ihr Feedback und freuen<br />

uns auf Anregungen, Kritik und Hinweise zu Erweiterungsmöglichkeiten.<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Hans Biermann<br />

Vorwort


Inhalt<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Dr. Hans Biermann<br />

Biermann Verlag GmbH<br />

Otto-Hahn-Straße 7<br />

50997 Köln<br />

Tel.: 02236-376-0<br />

Fax: 02236-376-999<br />

Redaktionsleitung:<br />

Dieter Kaulard<br />

Chefin vom Dienst:<br />

Michaela Schmid<br />

Redaktion:<br />

Anke Struebig<br />

Grafik & Layout:<br />

Heike Dargel<br />

Ursula Klein<br />

Produktmanagement &<br />

Marketing:<br />

Larissa Apisa<br />

Tel.: 02236-376-434<br />

Fax: 02236-376-92530<br />

E-Mail: la@biermann.net<br />

Vetriebsleitung:<br />

Claudia Graß<br />

Tel.: 02236-376-210<br />

Fax: 02236-376-211<br />

E-Mail: cg@biermann.net<br />

Druck:<br />

Griebsch & Rochol Druck<br />

GmbH & Co. KG<br />

Gabelsbergerstraße 1<br />

59069 Hamm<br />

E-Mail: info@grd.de<br />

Bildgebende Verfahren 8–11<br />

Medical Electronics Vertriebs-GmbH 10<br />

Endoprothetik 12–17<br />

Symbios Deutschland GmbH 17<br />

Orthetik 18–31<br />

Arcus Orthopädie 20<br />

Bauerfeind AG 23<br />

BSN medical GmbH 24<br />

OpED GmbH 26<br />

OrMED GmbH 29<br />

Otto Bock HealthCare Deutschland GmbH 30<br />

SpOrlAStiC GmbH 31<br />

Orthopädische Hilfsmittel 32–35<br />

eurocom e.V. 33<br />

Künzli SwissSchuh AG 34<br />

Pharma 36–55<br />

BiOiBEriCA GmbH 38<br />

Croma-pharma Deutschland Gesellschaft m.b.H 40<br />

curasan AG 41<br />

Humantis GmbH 42<br />

lilly Deutschland GmbH 45<br />

MEDA pharma GmbH & Co. KG 46<br />

Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH 48<br />

recordati pharma GmbH 51<br />

riemser Arzneimittel AG 53<br />

rottapharm i Madaus GmbH 54<br />

Therapieverfahren 56–77<br />

co.don AG 58<br />

DFine Europe GmbH 59<br />

Depuy Orthopädie GmbH/Synthes GmbH 60<br />

Dornier Medtech Europe GmbH 62<br />

iNDiBA activ therapie 63<br />

Geistlich pharma AG 64<br />

EquiMED Consulting oHG 65<br />

Karl Storz GmbH & Co. KG 66<br />

Medtronic GmbH 69<br />

NeuroSpine Deutschland GmbH 71<br />

pHilipS lighting 72<br />

StOrz MEDiCAl AG 74<br />

Wellsystem GmbH 76<br />

W - Spine GmbH 77<br />

Abrechnungskonzepte 78–79<br />

Medas GmbH 78<br />

pVS holding GmbH 79<br />

Register 80–132


Weltmarktführer in der<br />

Wirbelsäulenchirurgie.<br />

Mit unserem breiten und innovativen Produktportfolio bieten wir Therapielösungen rund um die<br />

Wirbelsäule. Moderne Medizintechnik aus einer Hand mit hoher Qualität – und das nachhaltig.<br />

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Innovationen fürs Leben.<br />

7<br />

©2011 Medtronic, Inc. All Rights Reserved. UC201204150 DE


Verfahren<br />

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jörg<br />

Jerosch<br />

Johanna-Etienne-Krankenhaus<br />

Am Hasenberg 46<br />

41462 Neuss<br />

E-Mail:<br />

j.jerosch@ak-neuss.de<br />

/// Bildgebende Verfahren Bildgebende<br />

8<br />

Jörg Jerosch<br />

Arthroskopie bei coxarthrose<br />

Die arthroskopische Chirurgie hat sich in den letzten<br />

zehn Jahren als Standardverfahren in entsprechenden<br />

Zentren etabliert. Wie in anderen Gelenken auch, sind<br />

wir inzwischen soweit, dass der Begriff der reinen<br />

diagnostischen Arthroskopie im Bereich des Hüftgelenkes<br />

aus dem Vokabular gestrichen wird. Im Rahmen<br />

der präoperativen Diagnostik finden wir mit den<br />

neuen klinischen Untersuchungstechniken und der<br />

erweiterten bildgebenden Diagnostik in der Regel klar<br />

definierte Pathologien, die es zu adressieren gilt.<br />

Neben der üblichen arthroskopischen Ausstattung, eventuell<br />

mit Spezialarthroskopen und Instrumenten für die Hüftchirurgie,<br />

sind ein Extensionstisch und ein Bildwandler bei<br />

der Arthroskopie obligat. In den letzten Jahren haben sich<br />

gute Indikationen mit voraussehbar gutem Behandlungsergebnis<br />

im Rahmen der chirurgischen Hüftarthro skopie<br />

ergeben. Hierzu zählt das Vorliegen von freien Gelenkkörpern<br />

ohne erhebliche Arthrose, das femoroacetabuläre<br />

Impingement ohne Knorpelschäden, die Läsion des Ligamentum<br />

capitis femoris, Therapien von Labrumläsionen<br />

ohne deutliche Arthrose sowie auch die Therapie des<br />

Iliopsoas impingement bei einliegender Endoprothese und<br />

ein Release der iliopectinealen Bursa.<br />

Im klinischen Alltag zeigt es sich, dass zunehmend Patienten<br />

zur Hüft arthroskopie überwiesen werden, die bei vorliegender<br />

Hüftarthrose einen therapeutischen Nutzen<br />

erwarten. Hier gilt es, die Situation sehr differenziert zu<br />

betrachten. Prinzipiell kann man bei diesen Patienten drei<br />

Gruppen unterscheiden: Patienten mit einer Arthrose bei<br />

einer Hüftdysplasie, Patienten mit einem femoroacetabulären<br />

Impingement sowie Patienten mit einer idiopatischen<br />

Form der Arthrose.<br />

Hüftdysplasie<br />

Bei Patienten mit Hüftbeschwerden im Rahmen einer Hüftgelenkdysplasie<br />

ist das arthroskopische Vorgehen prinzipiell<br />

nicht indiziert. Ursachen für die Beschwerden sind bei<br />

diesen Patienten entweder der bereits vorliegende Knorpelschaden<br />

oder eine Läsion des Labrum acetabulare. Bei<br />

bereits vorliegendem Knorpelschaden ist die grundlegende<br />

Pathomechanik arthro skopisch nicht zu korrigieren. Hier<br />

muss dann an eine periacetabulare Osteotomie gedacht<br />

werden. Auch der Labrumschaden ist keine Indikation zur<br />

arthroskopischen Chirurgie. Prinzipiell ist dieser Labrumschaden<br />

zwar arthroskopisch adressierbar. Die Durchführung<br />

einer Labrumresektion und auch einer Resektion des<br />

Ligamentum capitis femoris verschlechtert die Situation<br />

jedoch in aller Regel sehr kurzfristig. Eine rekonstruktive<br />

Maßnahme am Labrum ist ohne Veränderung der zugrundeliegenden<br />

Patho mechanik nicht sinnvoll.<br />

Einzelne Arbeitsgruppen diskutieren die Durchführung einer<br />

Arthro skopie in Kombination mit einer periacetabulären<br />

Osteotomie, um intra artikulär eventuell vorliegende mechanische<br />

Schäden zu beheben (vergleichbar zur Arthroskopie<br />

bei der Kniegelenk­nahen Umstellungsosteotomie). Es<br />

scheint in Einzelfällen sinnvoll, wenn ein Hinweis darauf<br />

vorliegt, dass ein intraartikulärer mechanischer Schaden<br />

vorhanden ist; dazu zählt beispielsweise der plötzlich einsetzende<br />

Rotationsschmerz bei einer Läsion des Ligamentum<br />

capitis femoris.<br />

Femoroacetabuläres Impingement<br />

Die zweite Gruppe (Arthrose bei femoroacetabulärem<br />

Impingement) ist momentan die größte Gruppe in den<br />

Zuweisungsambulanzen. Prinzipiell ist das CAM­Impingement<br />

in nahezu jedem Stadium der arthro skopischen Chirurgie<br />

zugänglich. In aller Regel muss eine entsprechend<br />

weite anterolaterale Kapselresektion durchgeführt werden.<br />

Abb. 1: MRI bei iliopectinealer Bursa. Abb. 2: Zustand nach arthroskopischer CAM­Resektion. Abb. 3: Vor und nach arthroskopischer CAM­Resektion.<br />

Unserer Erfahrung nach ist dieses jedoch nicht schädlich.<br />

Eine Hüftgelenk luxation haben wir nach ausgiebigem Kapselrelease<br />

niemals gesehen. Ein Teil der zugrunde liegenden<br />

Beschwerden resultiert ja auch aus der Kapselkontraktion<br />

unterschiedlichen Ausmaßes aufgrund der Kapselverdickung.<br />

Hinsichtlich des Pincer Impingement ist die Situa tion<br />

arthroskopisch nicht immer einfach zu lösen. Hier muss<br />

man insbesondere auch darauf achten, welche Einstellung<br />

das Acetabulum hinsichtlich der Ante­ und Retroversion hat.<br />

Eine erheblich pathologische Pfannenretro version ist naturgemäß<br />

arthroskopisch ebenfalls nicht zu therapieren. Glei­<br />

Fotos: Jerosch (5)


ches gilt für ein Pincer­Impingement, mit einem nahezu<br />

zirkumferenten Umfang. In dieser Situation bietet sich eher<br />

ein offenes Vorgehen mittels Arthrotomie an.<br />

Hinsichtlich des gleichzeitigen Labrumschadens hat sich<br />

gezeigt, dass das Labrum erhaltenswert ist, sofern es noch<br />

erhalten werden kann. Eventuell muss bei einem Pincer­<br />

Impingement das Labrum temporär abgelöst, der Knochen<br />

im Bereich Acetabulum entsprechend reseziert werden und<br />

dann eine Refixation des Labrums erfolgen. Dieses ist in<br />

geübter Hand inzwischen technisch möglich. Hierbei muss<br />

man jedoch aus arthroskopischer Sicht auch ein Gespür<br />

dafür entwickeln, welches Labrum erhaltenswert ist. Kalzifizierte<br />

Labrumanteile rechtfertigen sicherlich keine aufwendige<br />

Refixation mehr. Gelegentlich findet sich gleichzeitig<br />

eine reaktive Ödembildung im Bereich des Acetabulums;<br />

diese kann mittels K­Draht und Bildwandlerkontrolle<br />

multipel angebohrt wurden, um in Sinne der Reizbohrung<br />

eine Entlastung zu erreichen. Eine Evidenz für diese Therapie<br />

gibt es jedoch nicht.<br />

In verschiedenen Zentren werden eventuell vorliegende craniale<br />

acetabuläre Knorpeldefekte mit knorpelchirurgischen<br />

Maßnahmen (Mikrofrakturierung, Abrasion, Knorpelzelltransplantation)<br />

behandelt. Wir selber sehen hierzu momentan<br />

noch keine rationale Basis. Bei all diesen Verfahren<br />

ist Entlastung der betroffenen Knorpelareale notwendig.<br />

Diese ist beim Hüftgelenk bekannterweise nicht möglich.<br />

Selbst beim Anheben des Beines im Bett kommt es zu Belastungen,<br />

die größer sind als das Körper gewicht.<br />

Neben einzelnen Kasuistiken, dass knorpelchirurgische<br />

Maßnahmen technisch möglich sind, fehlt auch ein<br />

Hinweis in der Literatur, dass man hierdurch wirklich stabilen,<br />

wenn auch nur stabilen Faserknorpel erreichen<br />

kann.<br />

Ganz wichtig bei Knochen­resezierenden Maßnahmen ist<br />

es, dass eine entsprechende Ossifikationsprophylaxe<br />

durchgeführt wird. Man hat erkannt, dass das produzierte<br />

Fräsmehl sehr osteogen potent ist und ohne ent sprechende<br />

Ossifikationsprophylaxe wie in der Hüftendoprothetik<br />

radiologisch und klinisch relevante heterotrophe Ossifikationen<br />

signifikant häufiger sind.<br />

Arthrose<br />

Bei der primären Arthrose des Hüftgelenkes bleiben im Rahmen<br />

der arthro skopischen Therapie nur symptomatische<br />

Ansätze mit Lavage, Labrumdebridement, Knorpeldebridement,<br />

Synovektomie, Kapselrelease, Osteophytenabtragung,<br />

Anbohren von ossären Ödemen. Hierbei stellt sich bei<br />

einem derartigen polypragmatischen Ansatz die Frage, was<br />

überhaupt den Effekt ausmacht, zumal der Patienten ja auch<br />

über eine gewisse Zeit auf dem Extensionstisch liegt. Die<br />

Distraktion mag hier auch einen weiteren Effekt ergeben.<br />

Abb. 4: Pit­Herniation.<br />

Nicht zu unterschätzen ist gerade in der<br />

Arthrosetherapie der Placeboeffekt. Dieser<br />

ist bei verschiedenen Studien mit 30 bis 40<br />

Prozent anzusetzen. Berichten also verschiedene<br />

Autorengruppen über einen positiven<br />

Effekt nach arthroskopischen Eingriffen<br />

an der Hüfte bei Arthrosepatienten<br />

in einer nicht kontrollierten Studie, so gilt<br />

es, diesen Placeboeffekt immer mit zu berücksichtigen.<br />

Zusammenfassung<br />

Abb. 5: Typischer Knorpelschaden beim FAI.<br />

Bei der arthroskopischen Therapie der Hüftgelenkarthrose<br />

gilt es, folgende Punkte zu berücksichtigen:<br />

x Bei einer symptomatischen Hüft gelenkdysplasie gibt es<br />

keine gute Indikation. Die Resektion eines symptomatischen<br />

Ligamentum capitis femoris oder eines symptomatischen<br />

Labrumschadens führt eher sogar zu einer Progredienz der<br />

Symptomatik.<br />

x Bei einem femoroacetabulären Impingement sollten<br />

noch keine inferioren Osteophyten vorliegen, der craniale<br />

Gelenkspalt nicht unter 2 mm betragen und kein signifikantes<br />

Ödem vorliegen. Unter Berücksichtigung des klassischen<br />

Röntgenteleskopes handelt es sich hierbei somit um<br />

Patienten bis maximal zum radiologischen Kellgren­Lawrence<br />

Stadium II.<br />

Das Wichtigste im Rahmen einer Beratung des Patienten<br />

ist sicherlich, auf die limitierten Ziele des Verfahrens hinzuweisen.<br />

Patienten und auch zuweisende Kollegen sehen<br />

gelegentlich leider die Hüftarthro skopie in Konkurrenz zur<br />

Hüft endoprothetik.<br />

Hier gilt es, den Patienten intensiv zu beraten. Insbesondere<br />

über die Tatsache, dass selbst bei einem Kellgren­<br />

Lawrence­Stadium I­II Therapieziele sehr limitiert sein<br />

können und dass eventuell nach sechs Monaten bereits ein<br />

Nachfolgeeingriff notwendig werden könnte.<br />

9


Bildgebende Verfahren<br />

Medical Electronics<br />

Vertriebs-GmbH<br />

Gustav-Freytag-Straße 29<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611-370849<br />

Fax: 0611-374278<br />

E-Mail:<br />

mei-weyland@t-online.de<br />

www.mei-gmbh.com<br />

10<br />

MeI Medical electronics Vertriebs Gmbh<br />

... wurde 1988 mit dem Ziel gegründet, die neue Generation<br />

von Osteodensitometrie­Messgeräten aus den USA mit<br />

Röntgenstrahlern in den deutschen Markt einzuführen.<br />

Wachstum<br />

In kürzester Zeit hatte die MEI GmbH einen Marktanteil in<br />

Deutschland von mehr als 60 Prozent für diese DXA­Messplätze,<br />

die heute noch teilweise in Betrieb sind und die von<br />

MEI GmbH auch weiterhin betreut werden – zusätzlich zu<br />

den zwischenzeitlich neueren digitalen DXA­Systemen.<br />

Mit der veränderten allgemeinen Wirtschaftslage entwickelte<br />

sich ab dem Jahre 2008 die Nachfrage für gebrauchte<br />

und generalüberholte DXA­Messplätze.<br />

Die MEI GmbH entschied sich für diese Richtung und löste<br />

sich von den amerikanischen Vertragspartnern, um unabhängig<br />

und frei für eigene Entscheidungen zu sein.<br />

Seit dieser Zeit bietet die MEI GmbH erfolgreich refurbished<br />

DXA­Messplätze von Herstellern an – in modernster digitaler<br />

Röntgen­Vollfeld­Fächerstrahl­Technologie.<br />

Qualität<br />

Grundsätzlich werden diese DXA­Messplätze von der MEI<br />

GmbH nochmals überarbeitet, gegebenenfalls durch Austausch<br />

von Teilen, sodass der Kunde den Eindruck erhält,<br />

einen neuwertigen Messplatz zu haben, bei voller Garantie.<br />

Bei der weiteren Betreuung profitiert der MEI­Kunde durch<br />

ein gut sortiertes Ersatzteilager. Das gut ausgebildete Servicepersonal<br />

ist jederzeit erreichbar.<br />

Vertrauen<br />

Die über 24­jährige Berufserfahrung ist die Stärke und<br />

garantiert den Erfolg von MEI. Arztpraxen, Kliniken und Forschungseinrichtungen<br />

zählen zu den zufriedenen Kunden.<br />

OsteOpOrOsediagnOstik<br />

in digitaler DXA Technologie gemäß den DVO-Leitlinien<br />

Fotos: MeI (2), 3D GrAFIk © AG VIsuell-FotolIA


Autoren:<br />

Dr. med. Heiko Spank<br />

Universitätsmedizin<br />

Greifswald der Ernst-<br />

Moritz-Arndt-Universität<br />

Klinik und Poliklinik für<br />

Orthopädie und<br />

Chirurgische Orthopädie<br />

Ferdinand-Sauerbruch-<br />

Straße<br />

17475 Greifswald<br />

E-Mail: heiko.spank@<br />

uni-greifswald.de<br />

/// Endoprothetik Endoprothetik<br />

12<br />

Heiko Spank<br />

Abb. 1: Septische Lockerung bikondylärer<br />

Oberflächen ersatz.<br />

Lockerung der Knie-TEP<br />

Durch den rapiden Anstieg der Operationszahlen im<br />

Bereich der Primärimplantationen von Kniegelenkendoprothesen<br />

wird auch in der Revisionschirurgie ein<br />

Anstieg erwartet. 1­4<br />

Beim Wechsel einer Knieendoprothese sind eine Vielzahl<br />

von Problemen zu beachten. So unterscheiden sich von Fall<br />

zu Fall das Primär implantat, die Integrität der Weichteile<br />

und das vorhandene Knochenlager. Grundvoraussetzung<br />

für alle Patienten mit gelockerten Primärimplantaten ist das<br />

Überprüfen des Vorliegens einer Gelenkinfektion (BSG, CRP,<br />

Knochen szintigraphie, Funktion des Gelenkes).<br />

Gründe für ein nicht infektiöses Fehlschlagen von Knieendoprothesen<br />

sind aseptische Auslockerung im Knochenlager,<br />

Instabilität des Gelenkes, schlechtes Beinalignment<br />

und schlechte Komponentenpositionierung (Abb. 1 und 2). 2<br />

Genaue Beachtung bei der Beurteilung des Kniegelenkes<br />

im Falle einer anstehenden Revision gilt dem noch verfügbaren<br />

Knochen sowie den Weichteilen und der Funktion des<br />

Extensionsapparates. 5<br />

Bei Funktionsunfähigkeit des Extensionsapparates, sei es<br />

durch Patellasehnen­ oder Quadrizepssehnenruptur oder<br />

nach früherer Patellaektomie, ist ein Erfolg einer Revision<br />

wenig wahrscheinlich. Von essenzieller Bedeutung für<br />

Revisionsoperationen sind die Mobilität und die Qualität der<br />

das Kniegelenk bedeckenden Haut und Weichteile. Frü here<br />

Schnittführung und Hauttransplantate oder Muskellappenplastiken<br />

können zu Schwierigkeiten bei der operativen<br />

Exposition des Kniegelenkes und dann auch zu Wundheilungskomplikationen<br />

führen. Hier sollte in schwierigen Fällen<br />

eventuell ein plastischer Chirurg konsultiert werden.<br />

Knochendefizite stellen im Rahmen einer Revisionsoperation<br />

nicht selten ein Problem dar. Um das Ausmaß der<br />

Rekonstruktion und auch den infrage kommenden Prothesentyp<br />

festlegen zu können, sollte das vorhandene Knochenlager<br />

nach den präoperativen Röntgenbildern beurteilt<br />

werden. 5,6 In der Regel stellt sich das Ausmaß des Kno­<br />

chenverlustes intraoperativ größer dar als auf den präoperativen<br />

Röntgenbildern zunächst vermutet werden konnte.<br />

Zusätzlich kann eine prä operative Computertomographie<br />

angefertigt werden. Um auf die unterschiedlichen intraoperativen<br />

Situationen vorbereitet zu sein, sollten entsprechende<br />

Prothesenmodelle vorhanden sein. Der modulare<br />

Aufbau moderner Systeme gestattet es, die meisten Infekt­<br />

und Instabilitätsprobleme sicher zu lösen. Eine präopera tive<br />

gründliche Planung ist zwingend notwendig.<br />

Es empfiehlt sich in nahezu allen Fällen die Wiederverwendung<br />

der primären Hautinzision. Bei Kniegelenken mit mehreren<br />

Hautnarben besteht die Gefahr einer postoperativen<br />

Beeinträchtigung der Durchblutung im verbleibenden Hautlappen.<br />

Prinzipiell erscheint es günstiger, vorhandene Narben<br />

in den Schnitt mit einzubeziehen, als Weichteillappen<br />

zu unter minieren.<br />

Die Eversion der Patella ohne Abriss der Patellasehne nach<br />

Durchführung der Arthrotomie ist oft schwierig. 7­9 Die<br />

Exposition wird durch eine systematische Exzision des Narbengewebes<br />

mit Mobilisation der Gelenkkapsel möglich,<br />

ohne den Ansatzpunkt der Patellasehne einer zu starken<br />

Spannung auszusetzen. Im Anschluss an die Exposition des<br />

Kniegelenkes wird die alte Prothese entfernt, was bei<br />

bestehender Lockerung im Allgemeinen auch relativ leicht<br />

gelingt. 10<br />

Weitaus schwieriger gestaltet sich hingegen der Ausbau<br />

einer nicht gelockerten, noch fest sitzenden Prothese. Beim<br />

Entfernen der Femurkomponente wird stets eine gute Darstellung<br />

der Tibia gewährleistet. Ist das Femurimplantat<br />

entlang der kondylären Oberflächen freigelegt, kann es in<br />

der Regel ohne Mühe ausgeschlagen werden. Elegant ist<br />

die Entfernung der Prothesen­Zement­Knochengrenzschicht<br />

mit einer Gigli­Säge. Sie kann jedoch auch mit einem<br />

flachen Meißel erfolgen. Schwieriger gestaltet sich meistens<br />

der Ausbau einer gut sitzenden Tibiakomponente. Die Darstellung<br />

der gesamten proximalen Tibia ist notwendig, um<br />

einen optimalen Zugang zur Implantat­Zement­Grenze zu<br />

Abb. 2: Explantation und Palacosspacereinlage. Abb. 3: Replantation LCS Complete VVC ® mit tibialem<br />

methaphysärem Sleeve.<br />

SPanK (6)


erlangen. Bei qualitativ guter Knochensubstanz und nicht<br />

porös beschichtetem Verankerungsschaft ist nun leicht ein<br />

Abhebeln der Komponente möglich.<br />

Bei Scharnierprothesen ist es entscheidend, dass sich der<br />

Operateur vor dem Eingriff über den Entkopplungsmechanismus<br />

der tibiofemoralen Verbindung die notwendigen<br />

Informationen verschafft.<br />

Sind die Entfernung der alten Prothese sowie des restlichen<br />

Zements erfolgt, wird die Implantation der Austauschprothese<br />

vorbereitet. Durch die Resektion des distalen Femurs<br />

und der proximalen Tibia wird das spätere korrekte Bein­<br />

Alignment bestimmt. Hier sollte es das Ziel sein, über die<br />

Primärimplantation die mechanische Beinachse zu konstruieren.<br />

Im Rahmen von Revisionsoperationen bei Knieendoprothesen<br />

sind fast immer zentrale Knochendefizite<br />

vorhanden. Dieser Knochenverlust kann prinzipiell aufgefüllt<br />

werden durch homo­ und heterogene Transplantate, alloplastische<br />

Transplantate, modulare Metallkeile sowie<br />

metaphysäre Sleeves oder Cones (Abb. 3). 11­13<br />

Dabei hängt die Technik der Defektauffüllung vom Ausmaß<br />

der Knochenzerstörung und seiner Lokalisation, von der<br />

Lebenserwartung und den individuellen Ansprüchen der<br />

Patienten sowie den Erfahrungen des Operateurs ab. Auf<br />

eine Spezial prothese muss in Einzelfällen bei massiven knöchernen<br />

Destruktionen zurückgegriffen werden (Abb. 4 und<br />

5). In entscheidendem Maße hängt die Wahl des erforderlichen<br />

Grades der Implantatkopplung vom Zustand der noch<br />

vorhandenen Weichteile und der Möglichkeit ab, wieder<br />

eine adäquate Weichteilspannung herstellen zu können.<br />

Hier sollte grundsätzlich ein möglichst gering gekoppelter<br />

Prothesentyp gewählt werden. 14,15 Scharnierprothesen sollten<br />

nur noch bei sehr alten Patienten mit insuffizientem<br />

Band apparat zum Einsatz kommen. 16 Vor allem bei Kniegelenken<br />

mit starkem Knochenverlust muss zur Gewährleistung<br />

einer sicheren Verankerung ein intramedullärer<br />

Schaft im gesunden Knochen gewählt werden. 17­19<br />

Die varus valgus constrained knee prosthesis (LCS Complete<br />

VVC, DePuy) wurde sowohl für Primärimplantationen<br />

als auch für Revisonen bei Band instabilitäten und Knochenverlust<br />

entwickelt. Das Ziel unserer Studie war die Nachuntersuchung<br />

der mit dem LCS complete bei Knie­TEP­<br />

Lockerung versorgten Patienten und damit die Gewinnung<br />

klinisch verwertbarer Ergebnisse.<br />

Methodik<br />

Von Januar 2005 bis zum Dezember 2010 wurden in<br />

unserer Klinik insgesamt 78 Patienten bei Knie­TEP­<br />

Lockerung mit einem LCS­complete­Revisionsystem versorgt.<br />

Das Alter der Patienten lag im Durchschnitt bei<br />

77 Jahren (33­79). Es wurden 38 Männer und 40 Frauen<br />

operiert. Als Indikation sahen wir 63­mal eine aspetische<br />

Lockerung, zwei septische Lockerungen und 13 Bandinstabilitäten.<br />

14 Femurkomponenten und zwölf Tibiakomponenten<br />

wurden augmentiert. Sechs Schäfte wurden<br />

zementiert, 72 zementfrei implantiert. Die Evaluation der<br />

Ergebnisse erfolgte mittels klinischer Inspektion, Röntgen<br />

(a. p., seitlich, Patella tangential). Der Knee­Society­Score<br />

wurde präoperativ sowie sechs, zwölf und 24 Monate postoperativ<br />

erhoben. Das mittlere Nachuntersuchungsintervall<br />

lag bei 21 Monaten.<br />

Ergebnisse<br />

Der Knee­Society­Score ver besserte sich im postoperativen<br />

Verlauf signifikant von 63 auf 85 Punkte. Hier waren<br />

vor allen Dingen deutliche Anstiege bei den Parametern<br />

Schmerz, Bewegungsausmaß und Stabilität zu verzeichnen.<br />

Als Komplikationen mussten drei Arthrofibrosen, ein Infekt<br />

und zwei Wundheilungsstörungen therapiert werden.<br />

Schlussfolgerungen<br />

Die LCS­complete­VVC­Prothese kann bei hochgradigen<br />

Instabilitäten und bei Knochenverlust für Revisionsein griffe<br />

empfohlen werden. Unter Beachtung der Ausgangssitua tion<br />

sind unsere Ergebnisse als sehr gut einzustufen.<br />

Literatur beim Autor<br />

Abb. 4: Aseptische Knie­TEP­Lockerung. Abb. 5: Knie­TEP­Wechsel LCS complete VVC ® mit tibialen<br />

Augmentaten.<br />

13


Autorin:<br />

Dr. med. Sabine Mai<br />

Vitos Orthopädische Klinik<br />

Kassel<br />

Wilhelmshöher Allee 345<br />

34131 Kassel<br />

E-Mail:<br />

sabine.mai@vitos-okk.de<br />

/// Endoprothetik Endoprothetik<br />

14<br />

Sabine Mai<br />

Welchen Stellenwert haben Monoblockpfannen?<br />

Bei der Versorgung der fort geschrittenen Coxarthrose<br />

mit einer Hüfttotalendoprothese werden heute überwiegend<br />

modulare Pfannensysteme verwendet. In<br />

metallischen Schalen mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit<br />

werden Inlays aus Polyethylen<br />

(PE), Keramik oder Polycarbonurethan (PCU) geklemmt.<br />

Langzeiterfahrungen können nur wenige aufweisen.<br />

Die Metall­Metall­Paarung wird derzeit wegen der freigesetzten<br />

Metallionen kritisch gesehen. Die Keramik­Keramik­Paarung<br />

hat zwar den geringsten Abrieb, verlangt aber<br />

eine hohe Präzision bei der Implantation, um Keramikbrüche<br />

und Kantenabsprengungen zu vermeiden. PE wird hochvernetzt<br />

und mit antioxidativen Substanzen versehen, um den<br />

Abrieb und die Alterung zu reduzieren. In der Vitos Orthopädischen<br />

Klinik Kassel werden seit über 25 Jahren Mono­<br />

Abb. 1:<br />

RM­Classic­Pfanne.<br />

blockpfannen mit sehr guten Ergebnissen verwendet. Das<br />

Standard implantat ist die zementfreie hemisphärische<br />

Robert­Mathys­Classic­Pfanne (Abb. 1) aus Titan­<br />

beschichtetem UHMW­PE. Die Primärstabilität wird durch<br />

Abb. 2: RM­Classic­Pfanne mit Basis­CL­Schaft beiderseits.<br />

eine Zapfenverklemmung gewährleistet und kann durch<br />

Einbringen von zusätzlichen Schrauben unterstützt werden.<br />

Ein vollständiger knöcherner Formschluss ist nicht notwendig,<br />

sodass sie auch bei Dysplasiepatienten mit mangelnder<br />

Überdachung angewendet werden kann. Die Sekundärstabilität<br />

beruht auf einer dünnen (100­200 µm) Titanpulverbeschichtung,<br />

die durch ein Wärmekompressionsverfahren<br />

aufgebracht wird und eine ausgezeichnete Osteointegration<br />

ermöglicht. Die Philosophie des Implantates beruht auf einer<br />

Reduktion der Relativbewegungen zwischen Knochen und<br />

Implantat, da das Implantat ein Knochen­ähnliches Elastizitätsmodul<br />

aufweist und die Beschichtung nicht die Eigenschaften<br />

einer Hartschale hat.<br />

In einer 20­Jahresstudie der RM­Classic­Pfanne, gepaart<br />

mit dem zementfreien CLS­Spotornoschaft, konnte eine<br />

Standzeit mit dem Endpunkt aseptische Lockerung von<br />

94,4 Prozent und aller Revisionen von 82,7 Prozent erzielt<br />

werden. Alle 93 Hüften konnten nachverfolgt werden. 26<br />

Patienten waren verstorben, 15 Hüften wurden revidiert.<br />

Aus der Studie konnten wir folgende Erkenntnisse gewinnen:<br />

Die Paarung der Pfanne mit einem Metallkopf führte<br />

zu mehr Abrieb und Revisionen als bei einem Keramikkopf.<br />

Ältere Patienten (52–81 Jahre) hatten eine längere Standzeit<br />

als jüngere (28–52 Jahre). Eine fehlende knöcherne<br />

Überdachung wurde gut toleriert, sodass das physiologische<br />

Rotationszentrum auch bei mangelhafter Anlage des Acetabulums<br />

rekonstruiert werden konnte. Bei den 18 Dysplasiepatienten<br />

kam es weder zu einer Revision, noch konn­<br />

Mai (2), MaThyS aG BETTLach (2)


ten radio logische Lockerungszeichen gesehen werden.<br />

Auch zum Teil stark variierende Pfannenpositionen bezüglich<br />

Inklination und Ante version zeigten in einer EBRA­Messung<br />

erstaunlich wenig Abrieb. In einer Zehn­Jahresstudie<br />

der RM­Classic­Pfanne, gepaart mit dem zementierten<br />

Basis­CL­Schaft, konnten fast alle 205 Patienten nachverfolgt<br />

werden. Drei Patienten entzogen sich der Nachuntersuchung.<br />

Das Durchschnittsalter betrug bei Implantation<br />

75 Jahre, 78 Patienten sind verstorben. Insgesamt wurden<br />

vier Implantate gewechselt, drei wegen Infekt und eines<br />

wegen schmerzhafter Ossifika tionen. Die Standzeit mit dem<br />

Endpunkt aseptische Lockerung beträgt 100 Prozent, für<br />

alle Revisionen 98 Prozent.<br />

Auch in dieser Studie wurde trotz variierender Pfannenpositionen<br />

kaum Abrieb gesehen (Abb. 2) und eine unvollstän­<br />

Abb. 3:<br />

RM­Pressfit­Pfanne.<br />

dige ossäre Überdachung toleriert. Die Pressfit­Ver ankerung,<br />

die einen knöchernen Formschluss voraussetzt und von vielen<br />

Operateuren favorisiert wird, wurde auch für dieses<br />

Implantat entwickelt (Abb. 3). Das physioelastische Grundkonzept<br />

wurde beibehalten. Auch hier besteht die Möglichkeit,<br />

die Primärverankerung mit Schrauben zu unterstützen,<br />

was die primäre Rotationsstabilität ebenfalls erhöht. Der<br />

Vorteil ist, dass sie sich auch bei minimalinvasivem Zugang<br />

leicht einsetzen lässt, wohingegen die Bohrung der Zapfenlöcher<br />

und das Einsetzen der RM­Classic bei kleinen Zugängen<br />

Mühe macht. Bisher stehen Fünf­Jahreserfahrungen<br />

zur Verfügung, die aber noch nicht vollständig ausgewertet<br />

sind. Es wurden keine Implantat­spezifischen Auffälligkeiten<br />

festgestellt. Bei jedem Implantat sollte man Probleme bei<br />

der Explantation bedenken. Die oben beschriebenen RM­<br />

Pfannen können in „Tortenstücke“ zerteilt und knochenschonend<br />

entfernt werden. Oftmals wird dadurch beim<br />

Wechsel die gleiche Pfannen größe eventuell als Revisionsmodell<br />

eingesetzt. Bei vorsichtigem Herauslösen der Zapfen<br />

können die Bohrungen wieder verwendet werden.<br />

Auch in Studien anderer Autoren wird über gute Langzeitergebnisse<br />

der RM­Classic­Pfanne berichtet wie zum Beispiel<br />

von Pakvis et al. (Int Orthopaedics 2011). Die zementfreie<br />

Morscher­Pfanne verfolgt ein vergleichbares Prinzip,<br />

ebenfalls mit guten Ergebnissen. Über zementierte PE­Pfannen<br />

wird kaum mehr berichtet.<br />

Schlussfolgerung<br />

Die RM­Monoblockpfannen sind auch bei unterschiedlicher<br />

Positionierung verzeihend und nicht wie Keramik implantate<br />

auf perfekten Sitz angewiesen. Im Gegensatz zu modularen<br />

Implantaten gibt es keinen backside wear. Ein Vorteil der<br />

Monoblockpfannen besteht darin, dass man bei Abrieb<br />

zuwarten kann, ob Osteolysen oder Lockerungszeichen auftreten,<br />

wohin gegen man bei den modularen Pfannen das<br />

Inlay rechtzeitig wechseln muss, bevor die Metallschale beschädigt<br />

wird. Dabei kann es passieren, dass das Inlay gar<br />

nicht mehr hergestellt wird. Einige Operateure wechseln<br />

auch bei modularen Endoprothesen immer das gesamte<br />

Implantat, da man einen potenziell vorliegenden Low­grade­<br />

Infekt nie ausschließen kann. So kommen die angeblichen<br />

Vorteile der Modularität nicht zum Tragen. Die oben<br />

beschriebene Monoblockpfanne hat sich bewährt und kann<br />

besonders bei Paarung mit einem Keramikkopf eine lange<br />

Standzeit nachweisen. Vor allem bei älteren Patienten hat<br />

sie den Vorteil, dass ein Wechsel bei Beschwerdefreiheit<br />

nicht erzwungen werden muss.<br />

15


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Online-Verzeichnis<br />

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FoToS: SyMBioS<br />

Schweizer Präzision für lange Standzeiten und<br />

Beweglichkeit<br />

Symbios ist ein hoch spezialisierter Anbieter für Hüft­ und<br />

Kniegelenke aus Yverdons­les­Bains in der Schweiz. Nicht<br />

nur die weltweit bekannte Schweizer Uhrenindustrie ist in<br />

dieser Region für ihr außergewöhnliches Know­how in der<br />

mechanischen Fertigung bekannt. Gleiches trifft auch für<br />

die Prothesenhersteller zu.<br />

Vor mehr als zwei Jahrzehnten gegründet, ist das Unternehmen<br />

inzwischen in ganz Europa als renommierter Hersteller<br />

bekannt, der die gesamte Angebotspalette der Hüft­<br />

und Knieendoprothetik bereithält. Firmengründer Jean Plé<br />

setzte den Fokus zunächst auf die Planung und eigene<br />

Fertigung von Individualprothesen. Gestützt auf jetzt<br />

21 Jahre klinische Erfahrung mit 15.000 individuell für<br />

Patienten angefertigten Hüftschäften hat sich diese Form<br />

der Versorgung für bestimmte Anatomien absolut bewährt.<br />

Grundlage für die Planung und millimetergenaue Nachbildung<br />

des individuellen Femurs ist eine Computertomographie<br />

des erkrankten Gelenkes.<br />

Die Ergebnisse aus Forschung und Anwendung flossen ein<br />

in die Ergänzung der Angebotspalette um anatomisch<br />

adaptierte Standardhüftprothesen (SPS ® ) und Geradschaftshüftprothesen<br />

(Harmony ® ). Beide Systeme sind<br />

auch als modulare Hüftprothesen verfügbar.<br />

Zahlreiche Studien belegen die hervorragenden Standzeiten<br />

sowohl der Standard­ als auch der Individualprothesen.<br />

Mit Symbios Hüftprothesen können alle primären Versorgungen<br />

gleich welcher Anatomie komplett abgedeckt werden.<br />

Unter dem Namen HIP­Plan ® können wir Ärzten und Krankenhäusern<br />

eine Spezialsoftware zur Verfügung stellen, die<br />

den Anwendern eine optimale dreidimensionale präoperative<br />

Hüft­Planung gewährleistet.<br />

Mithilfe von HipPlan ® kann der Operateur gleichzeitig<br />

femurales Offset und Beinlängendifferenz kontrollieren und<br />

korrigieren. Dadurch werden das Luxationsrisiko gesenkt<br />

und ein Hinken des Patienten vermieden.<br />

Die First ® Knieprothese ist eine Prothese, die für eine<br />

anterio­posteriore Stabilität während der gesamten<br />

Beugung sorgt. Individuell gefertigte Schnittblöcke ergänzen<br />

die Palette.<br />

Eine Endoprothese von Symbios stellt Ärzte, Krankenhäuser<br />

und Patienten gleichermaßen zufrieden: Die hochwertige<br />

Qualität, die überdurchschnittliche Passgenauigkeit und die<br />

Präzision der Schweizer Herstellung sorgen für einen<br />

Gelenkersatz, der ein Höchstmaß an Langlebigkeit und<br />

Beweglichkeit bietet.<br />

www.symbios.ch | meineneuehuefte.de<br />

anatomisch «SPS» Geradschaft harmony<br />

Standard mod. hals custom Standard mod. hals<br />

Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide, Symbios Deutschland GmbH<br />

Dr. med. Felix Neuer Zöllner, Markt 4<br />

André Hönig 49393 Lohne<br />

Ostseeklinik Damp GmbH<br />

Seute-Deern-Ring Tel.: 04442-92104-0 20,<br />

24351 Damp Fax: 04442-92104-2<br />

E-Mail: hans-werner.<br />

E-Mail: mspenner@<br />

seide@damp.de symbios-online.de<br />

www.symbios-online.de<br />

Jeder Mensch ist einzigartig. Deshalb sollte auch ein künstliches Hüftgelenk dieser Einzigartigkeit Rechnung tragen. Die Abbildungen zeigen verschiedene Hüftprothesen von<br />

Symbios für unterschiedliche Patienten.<br />

17<br />

/// Endoprothetik


Autoren:<br />

Dipl.-Ing. Ines Kutzner<br />

Prof. Dr.-Ing. Georg<br />

Bergmann<br />

Julius Wolff Institut<br />

Charité – Universitätsmedizin<br />

Berlin<br />

Institutsgebäude Süd/<br />

Südstr. 2<br />

Augustenburger Platz 1<br />

13353 Berlin<br />

E-Mail:<br />

ines.kutzner@charite.de<br />

/// orthetik Orthetik<br />

18<br />

Ines Kutzner<br />

entlastung des medialen Kniekompartments<br />

Die Kraftübertragung im Kniegelenk erfolgt über das<br />

mediale und laterale Kompartment. Eine einseitige<br />

Lastübertragung kann zu hohen Beanspruchungen des<br />

Knorpels führen und so die Entstehung von Arthrose<br />

begünstigen. Gonarthrose beginnt meistens im medialen<br />

Kompartment.<br />

Um die dort wirkende Belastung zu reduzieren und eine<br />

Schmerzlinderung zu erreichen, werden orthopädische<br />

Hilfs mittel wie laterale Schuhranderhöhungen oder Valgus-<br />

Orthesen verschrieben. Inwieweit diese das mediale Kompartment<br />

tatsächlich entlasten, konnte bisher jedoch nur<br />

indirekt durch Ganganalysen und muskuloskeletale Rechenmodelle<br />

untersucht werden. Aufgrund der komplexen Struktur<br />

des Kniegelenkes und einer Vielzahl von Einflussfaktoren<br />

ist die Berechnung der Belastung jedoch immer noch mit<br />

großen Unsicherheiten verbunden. Ziel dieser Studie war<br />

es daher, die entlastende Wirkung orthopädischer Hilfsmittel<br />

direkt im Gelenk zu messen.<br />

Um die Belastung des Kniegelenkes in vivo messen zu können,<br />

wurde eine instrumentierte Knieendoprothese entwickelt<br />

(Abb. 1). Diese entspricht äußerlich, in ihrer Funktion<br />

und in ihren Sicherheitskriterien einem Standard-Knieimplantat.<br />

Im Inneren der Prothese befinden sich jedoch<br />

Dehnungsmess-Streifen, die die belastungsabhängigen<br />

Verformungen des Implantats messen und so Daten zu den<br />

aufgebrachten Kräfte sowie der medio-lateralen Kraftverteilung<br />

geben. Im Rahmen der Studie erhielten sechs Pati-<br />

Abb. 1: Modell der instrumentierten Knieendoprothese.<br />

enten, die unter Gonarthrose litten, eine instrumentierte<br />

Prothese.<br />

Zunächst wurden die Kräfte beim Gehen ohne Hilfsmittel<br />

gemessen. Es zeigte sich, dass innerhalb der Standphase<br />

eines Gangzyklus zwei Kraftmaxima auftreten, die Werte<br />

von 200 bis 300 Prozent des Körpergewichtes (KG) erreichen.<br />

Ein Großteil dieser Kraft wurde dabei über das mediale<br />

Kompartment übertragen. Besonders bei Patienten mit<br />

einer Varus-Stellung wurden 70 bis 90 Prozent der axialen<br />

Kraft medial übertragen.<br />

Schuhranderhöhung<br />

Es wurden Schuhe mit einer lateralen Erhöhung von 0, 5<br />

und 10 mm sowie eine lateral um 5 mm erhöhte Einlegesohle<br />

verwendet (Abb. 2). Zusätzlich wurde der Einfluss der<br />

Schuhe in Kombination mit einer Sprunggelenk-stabilisierenden<br />

Orthese (Malleo Sprint, Fa. Otto Bock) untersucht.<br />

Die entlastende Wirkung lateraler Schuhranderhöhungen<br />

war generell gering. Das erste Maximum der medialen Kraft<br />

wurde beim Gehen im Mittel um lediglich ein bis drei Prozent<br />

reduziert (Abb. 2). Das zweite Maximum wurde ohne<br />

Sprunggelenkorthese um drei bis vier Prozent verringert.<br />

Mit der Sprunggelenkorthese betrug die Reduktion fünf Prozent<br />

(5 mm), drei Prozent (5 mm Einlage) und sieben Prozent<br />

(10 mm). Eine statistisch signifikante Reduktion wurde<br />

jedoch lediglich mit der 5-mm-Schuhranderhöhung in Kombination<br />

mit der Sprunggelenkorthese erreicht. Bei einzelnen<br />

Patienten betrug die Reduktion bis zu elf Prozent.<br />

Valgus-Orthesen<br />

Zwei Orthesen (MOS Genu „MOS“, Fa. Bauerfeind und Genu<br />

Arthro „GA“, Fa. Otto Bock) wurden untersucht (Abb. 3).<br />

Beide Orthesen bringen durch das Dreipunkte-Prinzip ein<br />

externes Valgus-Moment auf. Die Orthesen wurden<br />

zunächst an die Beinachse der Probanden angepasst und<br />

anschließend relativ dazu in eine 4°- und 8°- Valgus-Stellung<br />

gebracht.<br />

Die entlastende Wirkung der Valgus-Orthesen war deutlich<br />

größer als die der Schuhranderhöhung. Mit der MOS-<br />

Orthese betrug die Reduktion des ersten Maximums der<br />

medialen Kraft im Mittel 18 Prozent (4° Valgus) beziehungsweise<br />

23 Prozent (8° Valgus). Das zweite Maximum wurde<br />

um 24 Prozent (4°) beziehungsweise 30 Prozent (8°) signifikant<br />

reduziert. Mit der GA-Orthese wurde lediglich das<br />

zweite Maximum signifikant um sieben Prozent reduziert<br />

(8° Valgus).<br />

Während durch die Valgus-Orthesen eine deutliche Entlastung<br />

des medialen Kompartments erreicht wurde, zeigte<br />

die laterale Schuhranderhöhung nur einen sehr geringen<br />

entlastenden Effekt. Es ist fraglich, ob Entlastungen von<br />

wenigen Prozent tatsächlich die Beschwerden von Arthrose-<br />

Fotos: Ines Kutzner (2), orthoLoad


Abb. 2: Erstes und zweites Maximum der medialen Kraft (F ) beim Gehen mit und ohne Schuhranderhöhung (modifiziert nach Kutzner et<br />

med<br />

al. J Orthop Res 2011).<br />

Abb. 3: Axiale (F z ) und mediale Kraft (F med ) innerhalb eines Gangzyklus beim Gehen mit und ohne Orthesen (Beispiel eines Probanden).<br />

Patienten lindern können. Aufgrund der großen interindividuellen<br />

Streuung ist jedoch nicht auszuschließen, dass einzelne<br />

Patienten von einer lateralen Schuhrand erhöhung<br />

profitieren.<br />

Die Entlastung durch Orthesen ist sowohl vom Orthesen-<br />

Modell als auch von dessen Valgus-Stellung abhängig. Aufgrund<br />

ihrer höheren Steifigkeit bewirkt die MOS in der gleichen<br />

Valgus-Stellung eine deutlich größere Entlastung als<br />

die GA. Es ist allerdings zu vermuten, dass die 8°-Valgus-<br />

Stellung der MOS wegen des geringen Tragekomforts nicht<br />

lange vom Patienten toleriert wird. Entlastungen von über<br />

24 Prozent können daher in der Praxis voraussichtlich nicht<br />

erwartet werden.<br />

Diese Studie wurde durch DFG (Be 804/18-1), Zimmer<br />

GmbH und Deutsche Arthrose-Hilfe finanziert. Aus gewählte<br />

Videos und Daten zur Belastung des Kniegelenkes können<br />

unter www.orthoload.com eingesehen und heruntergeladen<br />

werden.<br />

19


orthetik<br />

Arcus Orthopädie<br />

Ein Geschäftsbereich der<br />

Ofa Bamberg GmbH<br />

Laubanger 20<br />

96052 Bamberg<br />

Tel.: 0951-6047-444<br />

Fax: 0951-6047-888<br />

E-Mail:<br />

info@arcus-orthopaedie.de<br />

www.arcus-orthopaedie.de<br />

20<br />

Innovative Premiumversorgung bei Gelenkverletzungen<br />

Push ® ortho Daumenorthese CMC<br />

Die Hand ist ein außergewöhnliches Sinnesorgan. Wie selbstverständlich<br />

benutzen wir sie täglich zum Greifen, Fühlen und<br />

Tasten. Dem Daumen kommt dabei eine besondere Rolle zu.<br />

Er bildet das Gegenlager zum Zeige- und Mittelfinger und ist<br />

für die Greiffunktion und Feinmotorik unserer Hände unverzichtbar.<br />

Verständlich, dass bei Schmerzen im Daumen, etwa<br />

aufgrund einer Arthrose im Sattelgelenk (CMC-I), jeder Griff<br />

zur Qual wird – und auf Dauer zu einer massiven Einschränkung<br />

der Funktionsfähigkeit der Hand führt.<br />

Mit der Push ortho Daumenorthese CMC, kurz Push CMC<br />

genannt, bringt Arcus Orthopädie eine Orthese mit einem<br />

völlig neuartigen Konzept auf den Markt, die sich deutlich<br />

von handelsüblichen Daumenorthesen absetzt. Die Push<br />

CMC stabilisiert das Daumensattelgelenk und positioniert<br />

den Mittelhandknochen des Daumens in einer funktionalen<br />

Stellung. Dadurch entsteht ein funktionaler „Daumenbogen“,<br />

der während des Einsatzes der Hand stabil bleibt<br />

und für eine optimale Greiffunktion sorgt. Schmerzen bei<br />

einer Belastung des Daumens werden so gelindert. Das<br />

Handgelenk und die angrenzenden Gelenke bleiben durch<br />

diese neue Stabilisierungsmethode völlig frei, ohne die<br />

Handfunktion und Greiffähigkeit einzuschränken. Übliche<br />

Alltagstätigkeiten wie zum Beispiel das Schreiben, ein Blatt<br />

mit einer Schere zuschneiden oder auch ein Tuch auswringen<br />

funktionieren mit der Push CMC wieder ohne Probleme.<br />

Die Orthese besteht aus einem flexiblen Kunststoffelement<br />

mit einem Aluminiumkern, der ein werkzeugloses Anpassen<br />

an den Daumen ermöglicht. Dank des praktischen Verschluss-Systems<br />

kann die Orthese mühelos angelegt werden.<br />

Die Push CMC ist ein schlankes und kompaktes Produkt,<br />

das ebenfalls im Wasser (z. B. zum Spülen) getragen<br />

werden kann. Da die Hygiene rund um die Hand wichtig ist,<br />

ist der eingesetzte Kunststoff antibakteriell.<br />

Die Push CMC bietet rundum einen angenehmen Tragekomfort<br />

und ist in drei Größen in einer rechten und linken<br />

Ausführung erhältlich. Als anerkanntes medizinisches Hilfsmittel<br />

kann die Push ortho Daumenorthese CMC mit der<br />

Pos. Nr. 23.07.01.1031 verordnet werden.<br />

Push ® Aequi – Keine halbe Sache<br />

Mit der funktionellen Knöchelorthese Push ® Aequi begegnet<br />

Arcus Orthopädie dem Problem der Sprunggelenkverletzungen.<br />

Getreu dem Motto „weniger ist mehr“ liegt die Besonderheit<br />

der Orthese in der nur einseitigen Verwendung steifen<br />

Materials auf der medialen Seite. Durch diesen gezielt<br />

geringen Einsatz rigiden Materials besitzt die Push ® Aequi<br />

ein enorm geringes Volumen, trägt also nicht auf. Zudem<br />

passt sich der ergonomisch ausgeformte Schaumstoff auf<br />

der lateralen Seite dem (geschwollenen) Knöchel an. Dies<br />

garantiert eine optimale Passform am Fuß.<br />

Das geringe Gewicht und die Bewegungsfreiheit, die die<br />

Push ® Aequi dem Patienten belässt, sorgen zudem für einen<br />

optimalen Tragekomfort. Während die Inversions-/Eversionsbewegungen<br />

wirksam beschränkt werden, bleiben<br />

Dorsal- und Plantarflexion möglich. Die Push ® Aequi fixiert<br />

das Sprunggelenk also genau dort, wo es nötig ist und<br />

belässt dem Patienten die Mobilität in den Bereichen, wo<br />

es erwünscht ist.<br />

Die nötige Fixation der Orthese am Fuß wird durch zwei<br />

elastische Bänder und ein unelastisches, diagonal verlaufendes<br />

Band zur Verhinderung des Talusvorschubs erreicht.<br />

Trotz des geringen Anteils an rigidem Material büßt die<br />

Push ® Aequi nichts an Stabilität ein. Dies belegen ausgiebige<br />

Studien der medizinischen Fakultät der Universität<br />

Gent, die bei Arcus Orthopädie angefordert werden<br />

können.<br />

Fotos: arcus orthoPädIe


Ihr Scout durch den<br />

Klinik-Dschungel<br />

Klinikführer Orthopädie /Unfallchirurgie<br />

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Foto: BauerFeInd aG<br />

Bauerfeind aG<br />

Das Produktportfolio des deutschen Hilfsmittelherstellers<br />

umfasst Bandagen, Orthesen, Einlagen und Kompressionsstrümpfe.<br />

Darüber hinaus entwickelt Bauerfeind unter der<br />

Dachmarke Bodytronic moderne Mess-Systeme, die Körpermaße<br />

exakt ermitteln, Belastungssituationen grafisch<br />

darstellen und die Messergebnisse dokumentieren.<br />

Das mittelständische Familienunternehmen<br />

wurde 1929 in Zeulenroda/Thüringen<br />

gegründet. In den darauffolgenden<br />

Jahrzehnten entwickelte sich aus der<br />

einstigen Spezialfirma für medizinische<br />

Kompressionsstrümpfe und orthopädische<br />

Bandagen ein international agierendes<br />

Unternehmen mit weltweit rund<br />

2000 Mitarbeitern und Tochtergesellschaften<br />

in über 20 Ländern. Die Produkte<br />

aber sind ausschließlich „Made in<br />

Germany“ und werden zum Teil in Handarbeit<br />

hergestellt. Professor Hans B.<br />

Bauerfeind führt in dritter Generation<br />

das Familienunternehmen, das seit<br />

2002 als inhabergeführte AG firmiert.<br />

Im Unternehmensmotto „Bewegung<br />

erleben“ formuliert sich das Selbstver- Triebes/Thüringen.<br />

ständnis des Hilfsmittelherstellers als<br />

Dienstleister für Gesundheit und unbeschwerte Mobilität<br />

bis ins hohe Alter.<br />

Verwaltungsgebäude in Zeulenroda-<br />

Bewegung ist das Schlüsselwort für die Wirkweise von<br />

Bauerfeind-Produkten. In der Rücken- und Gelenktherapie<br />

fördern die Bandagen und Orthesen des Herstellers eine<br />

sichere Mobilisierung des Patienten durch das richtige Maß<br />

an Stabilität und Bewegungsfreiheit für jede Indikation. Sie<br />

eignen sich für die Akutversorgung, für die Unterstützung<br />

in der funktionellen Therapie und zur Prävention. Durch<br />

ihre muskelaktivierenden und stabilisierenden Eigenschaften<br />

beschleunigen sie Regenerationsprozesse und schützen<br />

vor Folgeverletzungen. Ihre schmerzlindernde Wirkung<br />

motiviert zu mehr Bewegung. Sie verbessern die Propriozeption,<br />

korrigieren Fehlhaltungen und Fehlbewegungen<br />

und gleichen Überlastungsmomente aus. Die Kniebandage<br />

GenuTrain und die Beckenorthese SacroLoc stehen exemplarisch<br />

für dieses Therapiekonzept der langfristigen Stabilisierung<br />

durch verbesserte Propriozeption.<br />

Die GenuTrain stellt einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte<br />

dar. Als sie 1981 auf den Markt kam, war sie<br />

die erste anatomisch geformte Kniebandage mit integrierter<br />

Pelotte zur schnelleren Rehabilitation nach Sportverletzungen.<br />

Mehr als 30 Jahre später hat sie sich in der Knietherapie<br />

universell bewährt und setzt auch in ihrer 7. Produktgeneration<br />

den Maßstab für eine qualitativ hochwer tige<br />

Versorgung. Ihr elastisches Gestrick zur Kompression des<br />

Weichteilgewebes passt sich der individuellen Knieanatomie<br />

an und stört nicht in der Bewegung. Beim Gehen und Laufen<br />

übt sie eine schmerzlindernde Wechseldruckmassage aus.<br />

Der Stoffwechsel wird großflächig angeregt, Schwellungen<br />

und Hämatome klingen schneller ab. Ihre eingearbeitete<br />

Pelotte schützt die Kniescheibe und wirkt auf typische<br />

Schmerzpunkte ein. Zusammen stimulieren<br />

Gestrick und Pelotte Rezeptoren<br />

auf der Hautoberfläche, im Weichteilgewebe<br />

und in den Muskeln. Durch<br />

diese verstärkte Reizwahrnehmung wird<br />

die Propriozeption verbessert und im<br />

Zuge dessen die Muskelsteuerung.<br />

Die Beckenorthese SacroLoc setzt zur<br />

Therapie iliosakraler Dysfunktionen direkt<br />

im betroffenen Bereich an. Die Kombination<br />

aus elastischem und unelastischem<br />

Gestrick garantiert zusammen<br />

mit individuell justierbaren Zuggurten<br />

maximale Stabilität und Entlastung für<br />

das Becken, die Iliosakralgelenke (ISG)<br />

und die Symphyse. Der schmerzlindernde<br />

Effekt der Orthese wird durch zwei<br />

eingearbeitete Pelotten unterstützt, deren<br />

Noppen auf den typischen ISG-<br />

Schmerzpunkten aufsitzen und bei Bewegung sanft die<br />

Bänder und Muskeln massieren. Darüber hinaus wird langfristig<br />

der Muskeltonus verbessert.<br />

Bei der Weiterentwicklung des Produktportfolios arbeitet<br />

Bauerfeind eng mit Spezialisten aus Wissenschaft, Forschung<br />

und dem orthopädietechnischen Handwerk<br />

zusammen. Über eine Stiftungsprofessur im Studienfach<br />

„Technische Orthopädie“ an der Fachhochschule Münster<br />

fördert das Unternehmen die enge Verzahnung von Wissenschaft<br />

und Berufspraxis. Ein weiterer Impulsgeber für<br />

Produkt neuerungen und Innovationen ist die Sportmedizin.<br />

Die enge Allianz zum Leistungssport währt seit den<br />

1970er-Jahren und der Entwicklung der GenuTrain mit<br />

dem damaligen Mannschaftsarzt der deutschen Fußballnationalmannschaft<br />

Professor Heinrich Hess. Seit 2001<br />

ist das Unternehmen offizieller Ausstatter der deutschen<br />

Olympiamannschaften und bietet während und auch zwischen<br />

den Olympischen Spielen seinen orthopädietechnischen<br />

Service an. Bauerfeind unterstützt die deutsche<br />

Sporthilfe, sponsert regionale Sportvereine sowie Einzelathleten<br />

und realisiert gemeinsame Projekte mit der<br />

Gesellschaft für Ortho pädisch-Traumatologische Sportmedizin<br />

(GOTS). Die Synergien dieses Austauschs kommen<br />

am Ende allen Patienten zugute, die im Sanitätshaus<br />

oder orthopädie(schuh)technischen Fachhandel medizinische<br />

Hilfsmittel von Bauerfeind auf Rezept oder freiverkäuflich<br />

erwerben können.<br />

Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide,<br />

Dr. med. Felix Zöllner, Bauerfeind AG<br />

André Hönig Triebeser Str. 16<br />

Ostseeklinik 07937 Zeulenroda-Triebes<br />

Damp GmbH<br />

Seute-Deern-Ring 20,<br />

24351 Damp Tel. Kundenservice<br />

E-Mail: Bandagen hans-werner. und Orthesen:<br />

seide@damp.de 0800-0010520<br />

E-Mail: info@bauerfeind.com<br />

Die Kniebandage GenuTrain.<br />

Die Beckenorthese SacroLoc.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.bauerfeind.com<br />

23<br />

/// orthetik


orthetik<br />

BSN medical GmbH<br />

Quickbornstr. 24<br />

20253 Hamburg<br />

Tel.: 040-4909-909<br />

Fax: 040-4909-666<br />

www.bsnmedical.de<br />

24<br />

sicher therapieren, stützen und schützen<br />

BSN medical Hamburg konzentriert sich auf die Entwicklung<br />

und Vermarktung hochwertiger und kosteneffizienter<br />

Medizinprodukte. Ausgerichtet auf die Bedürfnisse von<br />

Patienten und Ärzten gelten höchstmögliche Qualitätsstandards<br />

weltweit als selbstverständlich. Unter der bekannten<br />

Marke Tricodur ® vereinen sich bewährte Fertigverbände,<br />

Orthesen und Bandagen.<br />

Mit dem Gilchrist-Verband therapieren<br />

In der konservativen Behandlung und postoperativ haben<br />

sich Gilchrist-Spezialverbände bewährt. Die klassische<br />

Tricodur ® Gilchrist Fertigbandage sorgt für eine stabile<br />

Fixierung des Armes in Adduktionsstellung und gewährleistet<br />

so eine sichere und komfortable Ruhigstellung des<br />

Armes. Durch die Verwendung von querelastischem Material<br />

wird eine leichte Kompressionswirkung auf den Arm<br />

erreicht.<br />

Die Spezialbandage Tricodur ® Gilchrist plus besitzt ebenfalls<br />

die bewährte klassische Gurtführung, ist aber eine offene<br />

Konstruktion, die sich schnell und schmerzfrei anlegen<br />

lässt. Mithilfe von Klettverschlüssen wird die Spezialbandage<br />

optimal positioniert und ermöglicht auch eine sichere<br />

und komfortable Fixierung während der Nacht.<br />

Den Rücken stützen<br />

Lumbalorthesen bilden eine wichtige Säule der konservativen<br />

Therapie von akuten und chronischen Rückenschmerzen.<br />

Abgestimmt auf die Formen der weiblichen Anatomie<br />

ist die Lumbalorthese Tricodur ® Lumbal Pro Lady. Sie passt<br />

sich mit ihrem speziell taillierten Schnitt optimal dem weiblichen<br />

Körper an. Für den männlichen Körperbau eignet sich<br />

Tricodur ® Lumbal Pro. Beide Lumbalorthesen können mithilfe<br />

des Verschluss-Systems mit zwei Grifftaschen einfach<br />

positioniert werden. Eine Pelotte zur Druckmassage wird<br />

individuell positioniert und verbessert die Durchblutung im<br />

Lumbalbereich. Ebenfalls mit einer Pelotte ausgestattet ist<br />

Tricodur ® Lumbal. Ihr Doppelgurtsystem ermöglicht eine<br />

individuelle Regulierung der Kompression.<br />

Der Rückenmuskulatur nachempfunden ist die Lomba-<br />

Care-X Pro mit angenehm luftdurchlässiger Struktur. Ihre<br />

X-förmig gekreuzten Bänder am rückwärtigen Teil orientieren<br />

sich am Verlauf des Muskulus latissimus dorsi und<br />

geben der unteren Rückenpartie zusätzlichen Halt. Einen<br />

intensiven Stützeffekt erzielt Tricodur ® Lumbal ST mit vier<br />

abgepolsterten Stabilisierungsstäben aus Federstahl. Sie<br />

bewirkt eine korrekte Haltung im Bereich der Lendenwirbelsäule.<br />

Handgelenke stützen<br />

Wenn Verletzungen oder Schmerzen die Motorik der Hand<br />

einschränken, zeigt sich, wie sehr der Mensch auf die Funktionsfähigkeit<br />

seiner Hände angewiesen ist. Die Handgelenkorthese<br />

Tricodur ® Manus Forte Plus mit effektivem<br />

Daumenverschluss fixiert Handgelenk und Daumen sicher<br />

nach Operationen und Unfällen und erzielt so eine schnelle<br />

Schmerzlinderung. In der Therapie des Carpaltunnelsyndroms<br />

und bei Sehnenscheidenentzündungen sorgt die<br />

Stabilisierungsschiene Tricodur ® Carpal für angemessene<br />

Ruhigstellung.<br />

Sprunggelenke stabilisieren<br />

Sprunggelenkorthesen dienen zur funktionellen Therapie<br />

von Sprunggelenkverletzungen. Tricodur ® Talo Air ist eine<br />

gebrauchsfertige Sprunggelenkorthese mit einer patentierten<br />

Dreikammer-Luftpolsterung. Tricodur ® TaloCast-AirGel<br />

enthält zudem aufblasbare Luftzellen und integrierte Gelkissen.<br />

Tricodur ® TaloStep stabilisiert das obere Sprunggelenk,<br />

entlastet die verletzten Außenbänder durch Korrektur der<br />

Fußstellung und komprimiert die betroffene Gelenkregion.<br />

Der Fuß wird mithilfe eines zum Patent angemeldeten,<br />

dem Tapen nachempfundenen Gurtverschluss-Systems<br />

sicher positioniert. So erhält die gesamte Gelenkregion<br />

Stabilität – dem Talusvorschub wird entgegengewirkt.<br />

Professionelle Bandagen für aktive Patienten<br />

Sport treiben bei speziellen Gelenkerkrankungen, während<br />

der Rehabilitationsphase oder bei immer wieder auftretenden<br />

Schmerzzuständen – nach Rücksprache mit dem Arzt<br />

kein Problem! Die innovativen Bandagen für Knie und Ellenbogen<br />

sowie Sprung- und Handgelenk der Tricodur ® -<br />

Motion-Range sind für eine Reihe von Indikationen geeignet.<br />

Aufgrund neuartiger Stricktechniken liegen die Abschlussbündchen<br />

passgenau an, kommen ohne Gummizug aus und<br />

verrutschen nicht. Die anatomische Passform sorgt für<br />

einen perfekten, komfortablen Sitz und ermöglicht ein leichtes<br />

Anziehen.<br />

Tricodur ® GenuMotion wurde mit zwei Design-Awards ausgezeichnet.<br />

Neuester Preisträger ist Tricodur ® aaB00746.001<br />

medIcaL<br />

TaloStep: Die Bsn<br />

Sprunggelenkorthese erhielt den red dot award: product<br />

design 2012. Fotos:


AAB00742.001<br />

Tricodur ® Motion Feel good. Move better.<br />

Aktivbandagen, die im Alltag unterstützen<br />

und bei jeder Bewegung stärken.<br />

Setzen Sie auf mehr Sicherheit und mehr Stabilität bei Gelenkproblemen:<br />

Die Tricodur ® Motion Aktivbandagen stabilisieren Gelenke und unterstützen<br />

den Heilungsprozess nach Verletzungen und Überlastungsbeschwerden.<br />

Tricodur ® Motion – für die erfolgreiche Therapie bei Gelenkbeschwerden.<br />

BSN medical GmbH · Quickbornstraße 24 · 20253 Hamburg · Telefon 040 4909 909<br />

Fax 040 4909 6666 · www.bsnmedical.de · Infos unter 01805 00 1301<br />

(Mo-Fr. 08.00-18.00 Uhr; 0,14€/min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis: 0,42 €/Min.)


orthetik<br />

OPED GmbH<br />

Medizinpark 1<br />

83626 Valley/Oberlaindern<br />

Tel.: 08024-60818210<br />

Fax: 08024-60818299<br />

E-Mail: mail@oped.de<br />

www.oped.de<br />

26<br />

oPed bewegt<br />

Wir von der Firma OPED sind Experten der Medizintechnik.<br />

Unsere orthopädischen Rehabilitationsprodukte sind eigene<br />

Erfindungen und werden in Deutschland gefertigt. Mit<br />

umfassenden und kostenlosen Nachbehandlungskonzepten<br />

begleiten wir den Patienten von Beginn der ärztlichen<br />

Betreuung bis zur vollständigen Genesung.<br />

Unser Ziel: Ein beweglicher Patient. www.oped.de<br />

Vakuumtechnologie<br />

Basis der Medizintechnik-Produkte ist die<br />

VACO12-Technologie. Ein Kissen, gefüllt mit Tausenden<br />

Kügelchen, umschließt den verletzten Körperteil. Mit einer<br />

Pumpe wird dem Kissen die Luft entzogen, es wird evakuiert.<br />

Ein Kunststoffrahmen gibt zusätzliche Stabilität, damit<br />

sind die Produkte gipsstabil. Der Körperteil ist bestens<br />

geschützt, dennoch kann das Produkt jederzeit an- und<br />

ausgezogen werden. Ein wichtiger Aspekt auch für die<br />

Hygiene. Erwiesenermaßen ersparen die OPED-Produkte<br />

der Klinik beziehungsweise den Ärzten Zeit und Kosten.<br />

Unterstützung der Mediziner<br />

Mit umfangreichem Servicematerial – wie von Physiotherapeuten<br />

entwickelten Übungsanleitungen und Online-<br />

Angeboten – möchte das Unternehmen seiner verantwortungsvollen<br />

Aufgabe zur Unterstützung der Nachbehandlung<br />

gerecht werden. Dem Mediziner wird die Möglichkeit<br />

gegeben, kostenfreie Behandlungsrichtlinien zu erstellen.<br />

Auf diesen sind in Zeitstufen unterteilt die jeweiligen Schritte,<br />

von den ersten Übungen im Krankenbett über die Physiotherapie,<br />

bis hin zum eigenverantwortlichem Training zu<br />

Hause aufge listet. Der Patient bestreitet seine Rehabilita tion<br />

somit auch nach dem Entlassen aus der ärztlichen Obhut,<br />

im Sinne des Mediziners. Der Arzt bekommt außerdem die<br />

Möglichkeit, das OPED-Produkt am Patienten mit seinem<br />

Logo zu versehen.<br />

Versorgungsgarantie<br />

OPED kümmert sich um die Abrechnung mit den Kostenträgern<br />

und garantiert jedem Patienten die Versorgung.<br />

Produkte:<br />

Bereich Fuß<br />

VACOped: Therapiekonzept für<br />

Fuß- und Sprunggelenk. Klinisch<br />

nachgewiesen laufen die Patienten<br />

mit dem VACOped früher unter Vollbelastung<br />

und sind schneller zurück<br />

im Alltag.<br />

VACOpedes: Bei Verletzungen am Mittel- und<br />

Vorfuß. Durch die optimale Druckverteilung am<br />

Fuß wird der Heilungsprozess unterstützt.<br />

VACOankle: Bei Verletzungen am Sprunggelenk<br />

und Band rupturen. Die Orthese verbindet sicheren<br />

Halt mit Design und Tragekomfort.<br />

Bereich Hand<br />

VACOhand Flex: Behandlung nach<br />

Beuge sehnenverletzungen mit einstellbaren<br />

Federzügen. Mit dem<br />

Orthesengelenk sind verschiedene<br />

Winkeleinstellungen<br />

beziehungsweise ist eine<br />

Bewegungsfreigabe<br />

möglich.<br />

VACOhand Radius:<br />

Behandlung von<br />

Radiusfrakturen, die<br />

eine gipsstabile Versorgung<br />

benötigen. Es<br />

sind verschie dene Winkeleinstellungen<br />

beziehungsweise ist<br />

eine Bewegungsfreigabe des Gelenkes<br />

möglich.<br />

VACOhand Pollex: Behandlung nach Scaphoidfrakturen.<br />

SUPROhand: volare und dorsale Schiene nach Handgelenkverletzungen.<br />

Pollex: Behandlung nach Daumenverletzungen.<br />

VACOdiaped: Behandlung von diabetischem Fußsyndrom.<br />

Dank des Vakuumkissens wird der Druck gleichmäßig verteilt,<br />

eine leichte Kunststoffschale gibt die nötige Stabilität.<br />

CAMOped: Aktive Nachbehandlung von Knieverletzungen.<br />

Klinisch nachgewiesen erreicht der Patient früher seine<br />

gewohnte Beweglichkeit mit der nötigen funktionellen<br />

Stabilität.<br />

iSUROmed De: Anti-Dekubitus-Matratzensystem. Der<br />

Druck auf gefährdete Körperstellen kann durch verschieben<br />

der Kügelchen im Inneren der Matratze verhindert werden.<br />

Dabei behält der Patient das Gefühl für den eigenen Körper.<br />

VADOplex: Fuß-Impuls-Technologie. Es wird der natürliche<br />

Abrollvorgang des Gehens imitiert, was zu einem verbesserten<br />

venösen Blutrückstroms im Vergleich zur konventionellen<br />

Kompressionstherapie führt.


FOTOS: BEBOY-FOTOLIA.COM, AG VISUELL-FOTOLIA.COM, IMAGEGTEAM-FOTOLIA.COM<br />

Steigern Sie den<br />

Bekanntheitsgrad<br />

Ihrer Klinik!<br />

Die Neuaufl age des „Klinikführers Orthopädie“ wird wieder online verfügbar sein.<br />

Unter orthopaedie.der-klinikfuehrer.de sind orthopädische Kliniken,<br />

OP-Zentren und Praxen mit ihrem Leistungsspektrum, ihren Schwerpunkten und<br />

ihren Kapazitäten aufgeführt.<br />

Zielgruppe sind vor allem die niedergelassenen Orthopäden, die einen<br />

Überblick erhalten, wohin sie ihre Patienten zu den verschiedenen OPs<br />

schicken können.<br />

Zielgruppe sind aber auch die Kostenträger, die sich ein Bild über die<br />

regionale Verteilung von Kapazitäten machen müssen.<br />

Ihre Eintrag, Ihr Nutzen: Steigerung des Bekanntheitsgrades<br />

Ihrer Klinik / Bindung der Zuweiser / Seite ist auch für<br />

Patienten zugänglich


✁<br />

Einfach abonnieren, am schnellsten per Fax: 0561-60280-469<br />

Gewünschte Zahlungsweise<br />

Ja, ich möchte die Orthopädischen Nachrichten abonnieren!<br />

❏ gegen Rechnung<br />

❏ bequem und bargeldlos per Lastschrift<br />

Der Einzugsauftrag gilt bis auf Widerruf und endet<br />

automatisch bei Beendigung des Abonnements.<br />

Kontoinhaber<br />

Kontonummer BLZ<br />

Institut (Ort)<br />

Datum, Unterschrift<br />

aktuell, seriös, praxisnah<br />

Die Orthopädischen Nachrichten informieren Sie über<br />

das Wichtigste aus Ihrem Fachgebiet.<br />

Schicken Sie mir bitte die Orthopädischen Nachrichten für ein Jahr (12 Hefte) zum Preis<br />

von jährlich 98 Euro inkl. MwSt. und Versandkosten (Inland). Das Abonnement verlängert<br />

sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht zwölf Wochen vor Ablauf des<br />

Bezugsjahres gekündigt wird.<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Nr.<br />

PLZ, Ort<br />

Datum, Unterschrift<br />

08. 2012 Zeitung für OrthOpädie und unfallchirurgie www.biermann-medizin.de<br />

Doppelmoral<br />

Auf der einen Seite werden IGeL, die<br />

von Ärzten angeboten werden, verteufelt,<br />

und auf der anderen Seite bieten<br />

Krankenkassen die Kostenübernahme<br />

von dubiosen Therapien. ( Seite 4<br />

Starke Belastung<br />

Eine neue Studie der Deutschen Gesetzlichen<br />

Unfallversicherung hat ergeben,<br />

dass besonders extreme Beugungen in<br />

Handwerksberufen das Kniegelenk stark<br />

beanspruchen. ( Seite 5<br />

Diese Bestellung kann innerhalb von<br />

10 Tagen (Datum des Postvermerks)<br />

widerrufen werden bei<br />

Publikom Z<br />

Heinrichstraße 73<br />

40239 Düsseldorf<br />

E-Mail: leserservice@publikom-z.de<br />

Tel.: 0561-60280-461<br />

Fax: 0561-60280-469<br />

Datum, Unterschrift<br />

G 14 172<br />

Kaputte Schulter<br />

In unserem August­Special berichten<br />

Experten über verschiedene Aspekte in<br />

der Schulterendoprothetik und andere<br />

Therapiemöglichkeiten bei Arthrose<br />

oder Sportverletzungen. ( Seite 9<br />

Die Krux mit der Mengenüberscheitung bei Operationen<br />

KÖLN [bgr/dpa] Günter Wältermann,<br />

Chef der AOK Rheinland/Hamburg, stellte<br />

im Handelsblatt eine ungewöhnliche<br />

Idee vor: Nach dem Vorbild des Emissionsrechtehandels<br />

sollen Kliniken Zertifikate<br />

zugeteilt bekommen. Überschreitet<br />

eine Klinik die in den Zertifikaten vorgegebenen<br />

Operationszahlen, dürfe sie die<br />

nicht genutzten Zertifikate von anderen<br />

Kliniken kaufen.<br />

D<br />

er Emissionsrechtehandel<br />

zielt darauf ab, den Ausstoß<br />

schädlicher Treibhausgase zu<br />

reduzieren. Firmen erhalten eine<br />

begrenzte Anzahl von Zertifikaten, die<br />

je zum Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid<br />

berechtigen. Kommen sie damit<br />

nicht aus, müssen sie Zertifikate von<br />

anderen Anbietern zukaufen. Kliniken<br />

könnten verpflichtet werden, für<br />

Mehrleistungen Zertifikate von anderen<br />

Kliniken zu kaufen, die ihre Leistungsmenge<br />

nicht ausschöpfen.<br />

Der GKV­Spitzenverband war von<br />

Wältermanns Idee sofort begeistert.<br />

„Wir prüfen derzeit die Idee, einen<br />

Handel mit Zertifikaten für Mehrleistungen<br />

bei planbaren Leistungen einzuführen“,<br />

zitiert die offizielle Pressemitteilung<br />

das „Handelsblatt“, in dem<br />

Johann­Magnus von Stackelberg,<br />

stellvertretender Vorstandschef des<br />

GKV­Spitzenverbandes, ebenfalls zu<br />

Wort kommt. Bereits jährlich vereinbarten<br />

die Krankenhäuser mit den<br />

Kassen Budgets. Überschreite eine Kli­<br />

DÜSSELDORF [bgr] Die Kassenärztliche<br />

Bundesvereinigung (KBV) hat Anfang<br />

Juli den neuen Honorarbericht vorgelegt.<br />

Die Orthopäden zählen dabei ganz klar zu<br />

den Verlierern: Sowohl beim Umsatz als<br />

auch beim Gewinn wurden rückläufige<br />

Zahlen festgestellt.<br />

D<br />

ie deutlichsten Verluste machten<br />

demnach Orthopäden in<br />

Hamburg. Im Vergleich zwi­<br />

schen 2010 und 2011 sank der Honorarumsatz<br />

je Arzt um 15,9 Prozent,<br />

beim Honorarumsatz je Behandlungsfall<br />

betrug der Unterschied ­16,3 Pro­<br />

lösungen gibt es viele, zertifikat-Handel nur ein „Bürokratiemonster“<br />

nik die vereinbarten Mengen, werde<br />

jede weitere Leistung über Mehrleistungsabschläge<br />

geringer vergütet, so<br />

der Spitzenverband. Die Idee sei nun,<br />

auf diese ohnehin bis 2014 befristeten<br />

Abschläge zu verzichten und stattdessen<br />

die Klinik zu verpflichten, für<br />

ihre Mehrleistungen Zertifikate von<br />

anderen Kliniken zu kaufen, die ihre<br />

Leistungsmenge nicht ausschöpfen.<br />

Laut dem „Handelsblatt“ wollen Wältermann<br />

und von Stackelberg die Zertifikate<br />

zunächst bei Knie­ und Hüftoperationen<br />

einführen.<br />

Dass dies den Orthopäden nicht<br />

schmeckt, ist klar. „Das Konzept ist<br />

falsch“, moniert Prof. Wolfram Mittelmeier,<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft<br />

für Orthopädie und orthopädische<br />

Chirurgie (DGOOC). „Der Patient<br />

und das operative Verfahren werden<br />

zur Ware. Es muss bei der angeblichen<br />

Kostenfrage besser darum gehen, mit<br />

nachvollziehbaren Scores die Indikationen<br />

zu überprüfen und besser noch,<br />

Qualität als Maßstab voranzustellen“,<br />

sagte er gegenüber den Orthopädischen<br />

Nachrichten. Statt „aktienartigem<br />

OP­Handel“ müsse an der Qualität<br />

und den entsprechenden<br />

Kontrollinstanzen gearbeitet werden –<br />

zum Beispiel die Zertifizierung von<br />

Zentren. Auch der stellvertretende<br />

Vorsitzende des Berufsverbandes für<br />

Orthopäden und Unfallchirurgen<br />

(BVOU), Dr. Andreas Gassen, sieht die<br />

Qualitätskontrolle als Möglichkeit zur<br />

Eindämmung von unnötigen Operationen.<br />

„Mit dem Endoprothesenregister<br />

Deutschland wird man das Problem<br />

lösen können“, sagte er. Das Register<br />

soll Daten über die Implantation<br />

künstlicher Hüft­ und Kniegelenke<br />

sammeln. Die daraus gewonnenen<br />

Informationen können hinsichtlich<br />

verschiedener Qualitätsaspekte ausgewertet<br />

werden.<br />

In dem neuen Vorschlag kann Gassen<br />

keinen Sinn erkennen. „Patienten<br />

sind keine Treibhausgase, uns geht es<br />

um medizinisch sinnvolle Therapien<br />

in hoher Qualität, um damit Patienten<br />

zu helfen. Dem GKV­Spitzenverband<br />

geht es darum, Mittel für medizinische<br />

Leistungen einzusparen und Ärzte zu<br />

diskreditieren (s. Artikel unten).“ Auf<br />

der einen Seite prangern GKV­Spitzenverband<br />

und einige Politiker das<br />

Handeln der Ärzte, auch im Bereich<br />

der IGeL an, viele Krankenkassen versuchen<br />

auf der anderen Seite, neue<br />

Versicherte mit sogenannten Satzungsleistungen<br />

zu ködern, bei denen<br />

zum Beispiel Kosten der gerade noch<br />

verdammten IGeL und sogar von Heilpraktikerbehandlungen<br />

und homöopathischen<br />

Therapien übernommen<br />

werden. „Die Krankenkassen sollten<br />

sich an die eigene Nase fassen, bevor<br />

sie die Ärzteschaft kritisieren. Hier ist<br />

die Politik gefragt, um diesem Missbrauch<br />

von Versichertengeldern durch<br />

die Krankenkassen Einhalt zu gebie­<br />

Die finanzielle Talfahrt setzt sich fort<br />

KbV-Honorarbericht zeigt: Orthopäden verlieren weiter<br />

zent. Orthopäden aus Baden Württemberg<br />

zählten beim Honorarumsatz je<br />

Arzt zu den Gewinnern; bei ihnen<br />

stieg dieser um 6,6 Prozent. Beim<br />

Honorarumsatz je Behandlungsfall<br />

belief sich die Differenz auf 5,6 Prozent.<br />

Diese Verbesserung gilt aber<br />

gegenüber dem honorarmäßig besonders<br />

schlechten Vorjahr.<br />

Diesen Abwärtstrend betrachtet Dr.<br />

Andreas Gassen, Vizepräsident des<br />

Berufsverbandes für Orthopäden und<br />

Unfallchirurgen (BVOU), mit großer<br />

Sorge. „Es besteht dringender Handlungsbedarf“,<br />

sagte er gegenüber den<br />

Biermann Verlag GmbH Otto-Hahn-Str. 7 50997 Köln Tel.: 02236-376-0 E-Mail: info@biermann.net<br />

Orthopädischen Nachrichten. „Die<br />

Abwärtsspirale muss jetzt beendet<br />

werden.“ Große Hoffnung setzt er in<br />

die kommende EBM­Reform, die bis<br />

2014 beendet sein soll. Der BVOU<br />

werde in den nächsten Wochen der<br />

KBV seine Vorschläge zur EBM­<br />

Reform vorstellen. „Wir hoffen, dass<br />

die Hinwendung zu mehr Einzelleistungen<br />

die in unserer Fachgruppe<br />

abgearbeitete Morbidität besser abbildet.<br />

Wir gehen davon aus, dass die<br />

Änderungen, die nötig sind, umgesetzt<br />

werden. Die wohnortnahe Versorgung<br />

der Bevölkerung im Bereich<br />

Krankenhäuser sollen nach dem<br />

Willen der Krankenkassen mit<br />

OP-Kontigenten handeln.<br />

der konservativen Orthopädie ist sonst<br />

ernsthaft gefährdet. Die Möglichkeit,<br />

im Rahmen der EBM­Reform einzelne<br />

Fachgruppen zeitlich vorzuziehen,<br />

muss dringend genutzt werden“, so<br />

Gassen. Der jetzige EBM ist für die<br />

Orthopäden ungeeignet. Andere Fachgruppen<br />

wie zum Beispiel HNO­ und<br />

Hausärzte haben ebenfalls Nachbesserungsbedarf.<br />

Gassen hofft, bis 2014<br />

einen EBM zu haben, in dem sich jede<br />

Facharztgruppe wiederfinden könne.<br />

Um die Interessen der Fachärzte<br />

durchzusetzen, ist jetzt der Spitzenverband<br />

Fachärzte Deutschland<br />

ten.“ Aber nicht alle Krankenkassen<br />

teilen die Meinung des GKV­Spitzenverbandes.<br />

So hatte die AOK Baden­<br />

Württemberg ebenfalls den Vorschlag<br />

des Spitzenverbandes strikt abgelehnt.<br />

Der Zertifikathandel schaffe ein neues<br />

„Bürokratiemonster“ und verhindere<br />

überflüssige medizinische Eingriffe<br />

keinesfalls, sagte der Landeschef,<br />

Christopher Hermann. „Anleihen auf<br />

dem Börsenparkett und beim Schadstoffhandel<br />

sind völlig untauglich, um<br />

die Notwendigkeit von Operationen zu<br />

beurteilen.“ Hermann kritisierte, dass<br />

derzeit jedes Krankenhaus im Südwesten<br />

mit einer chirurgischen Abteilung<br />

alle Operationen von der Wirbelsäule<br />

Biermann Medizin<br />

über den Blinddarm bis hin zu Gelenken<br />

vornehmen dürfe. „Die Krankenkassen<br />

müssen die Mengen vereinbaren<br />

und finanzieren, egal welche<br />

Erfahrungen ein Krankenhaus bereits<br />

bei den entsprechenden Operationen<br />

gesammelt hat und in welcher Qualität<br />

die Leistung erbracht wird.“ Er<br />

bezweifelt, dass jede dieser Operationen<br />

medizinisch notwendig sei. Ihm<br />

falle auf, dass gut planbare Operationen<br />

besonders zunähmen. Gerade in<br />

diesen Feldern erwirtschafteten die<br />

Kliniken gute Erlöse. Viel zu wenige<br />

Krankenhäuser seien bereit, die „Indikationsstellung“<br />

mit den Kassen zu<br />

vereinbaren. Dabei werden nur Patienten<br />

operiert, bei denen zuvor alle<br />

anderen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft<br />

sind. W<br />

(SpiFa) gegründet worden. Wenn alle<br />

Beteiligten an einem Strang ziehen,<br />

könne man endlich einen Gegenpol<br />

zum GKV­Spitzenverband bilden,<br />

glaubt Gassen. Dies ist aus seiner Sicht<br />

auch dringend nötig: Die derzeit die<br />

Ärzte betreffenden negativen Schlagzeilen<br />

seien seiner Meinung nach vor<br />

allem das Resultat von unsachlichen<br />

Hetzkampagnen des GKV­Spitzenverbandes.<br />

Hier würde mittlerweile<br />

regelhaft versucht, vor Honorarverhandlungen<br />

das Image der Ärzteschaft<br />

zu beschädigen, um die eigene Verhandlungsposition<br />

zu verbessern. W<br />

Biermann Verlag GmbH, Otto­Hahn­Str. 7, 50997 Köln, G 14 172 PVST, DP AG, Entgelt bezahlt


Fotos: dJo GLoBaL<br />

donJoY® LumBoForce®<br />

dJo deutschland – systemanbieter im Bereich<br />

orthopädie, traumatologie und sportmedizin<br />

Mit den Marken ORMED ® , DONJOY ® , AIRCAST ® ,<br />

PROCARE ® , COMPEX ® und CHATTANOOGA ist DJO<br />

Deutschland ein weltweit führender Systemanbieter für Produkte<br />

und Dienstleistungen in den Bereichen Orthopädie,<br />

Traumatologie und Sportmedizin. Die Produkte decken vielfältige<br />

Therapiebereiche ab und bieten den Patienten und<br />

Anwendern eine umfassende Versorgung: bei der Vorbeugung<br />

von Verletzungen, der Verbesserung sportlicher Leistungen,<br />

der Therapie und Rehabilitation.<br />

Produktneuheiten bei DJO Deutschland<br />

Die neue Kraft für den Rücken<br />

Die innovative Rückenorthesen-Linie DONJOY ® LUMBO-<br />

FORCE ® setzt Maßstäbe in der Versorgung von Rückenpatienten<br />

und deckt mit ihren fünf verschiedenen Kategorien<br />

alle wesentlichen Indikationen im Bereich der Lendenwirbelsäule<br />

ab. DONJOY ® LUMBOFORCE ® vereint durchdachte<br />

Details wie zum Beispiel ein besonders kraftsparendes Zuggurtsystem<br />

und höchsten Tragekomfort mit der gewohnten<br />

DONJOY ® -Markenqualität. Das mit Stricktechnologie vom<br />

Weltmarktführer STOLL-Strickmaschinen in Deutschland gefertigte<br />

Bandagengewebe ist zweizugelastisch und überzeugt<br />

durch herausragende Kompressions wirkung.<br />

Die Orthesen sind mit der energear-Technologie des<br />

Schweizer Unternehmens Schoeller ausgestattet. Durch<br />

energear wird die körpereigene Ferninfrarotstrahlung<br />

teilweise dem Körper zurückgeführt. Diese zusätzliche<br />

Energie kann sich positiv auf Leistungsfähigkeit und<br />

Wohlbefinden auswirken. Ein durchdachtes Gesamtkonzept<br />

und besondere Detaillösungen machen die<br />

DONJOY ® LUMBOFORCE ® zu der neuen Kraft für den<br />

Rücken.<br />

Die leichteste Rahmenorthese der Welt<br />

DJO Deutschland bringt DONJOY ® OA Nano, die weltweit<br />

leichteste double-upright Orthese zur Entlastung bei Gonarthrose<br />

im Herbst auf den deutschen Markt. Mit der Kombination<br />

aus Nano MAG, dem neuartigen Hi-Tech Magnesium<br />

und der klinisch bewährten DONJOY ® Adjuster-Technologie<br />

setzt DJO neue Maßstäbe bei der Dauerversorgung.<br />

Die Anwender profitieren von der ultraleichten Rahmenorthese,<br />

die eine sehr einfache Handhabung bietet, zugleich<br />

aber zuverlässig über den 3-Punkt-Mechanismus entlastet,<br />

besonders bei leichter bis mittlerer Gonarthrose. Gut anformbares<br />

Rahmenmaterial und anatomisches Design in Verbindung<br />

mit Komfortpolstern und weichen Klettverschlüssen<br />

sichern den hohen Tragekomfort der Orthese.<br />

ORMED GmbH<br />

A DJO GLOBAL COMPANY<br />

Merzhauser Str. 112<br />

79100 Freiburg<br />

Tel.: 0180-1 676 333<br />

Fax: 0180-11 676 333<br />

E-Mail:<br />

infoservice@DJOglobal.com<br />

www.DJOglobal.de<br />

donJoY®oa nano<br />

29<br />

/// orthetik


Marktkommunikation<br />

Autoren:<br />

Orthetik<br />

Dr. med. Otto Bock Hans-Werner HealthCare<br />

Seide, Deutschland GmbH<br />

Dr. med. Max-Näder-Str. Felix Zöllner, 15<br />

André 37115 HönigDuderstadt<br />

Ostseeklinik Damp GmbH<br />

Seute-Deern-Ring Tel.: 05527-848-34735 20,<br />

24351 Fax: Damp 05527-848-83473<br />

E-Mail: E-Mail: hans-werner. stefanie.<br />

seide@damp.de hildebrand@ottobock.de<br />

www.ottobock.de<br />

/// orthetik<br />

30<br />

Vorderer Knieschmerz: neuer therapieansatz<br />

Mit der Patella Pro bietet Ottobock einen innovativen<br />

Therapieansatz gegen das patellofemorale Schmerzsyndrom<br />

(„Vorderer Knieschmerz“) an. Neben der<br />

kon servativen Versorgung wird die Patella Pro mittlerweile<br />

auch erfolgreich in der postoperativen Behandlung<br />

eingesetzt.<br />

Die Patella Pro sichert mittels dynamischer Rezentrierungstechnik<br />

die Medialisierung der Patella über den relevanten<br />

Flexionsbereich ab. Sie führt die Kniescheibe funktionell bei<br />

alltagsüblichen Bewegungen. In den Bewegungsgraden von<br />

10° bis 30° Kniebeugewinkel wird die Kniescheibe durch<br />

die Rezentrierungstechnik im vorgesehenen physiologischen<br />

Gleitlager geführt, ohne dass der Druck durch das<br />

Führungssystem analog zum Beugewinkel steigt. Eine Verkippung<br />

der Kniescheibe und der so entstehende erhöhte<br />

Druck auf die Gelenkflächen werden vermieden. Die häufig<br />

entzündeten Weichteile werden entlastet, die funktionale<br />

Entlastung der Gelenkstrukturen führt zu einer Reduktion<br />

der Knieschmerzen. Durch die Schmerzreduktion wird die<br />

Aktivität der Knie umgebenden Muskulatur ermöglicht und<br />

gefördert, was sich positiv auf das gesamte muskuloskeletale<br />

System auswirken kann. Für eine nachhaltige Rehabilitation<br />

wird die Patella Pro durch das Patalla Move<br />

Bewegungsprogramm ergänzt.<br />

Im Rahmen einer Untersuchung des Institutes für Orthopädie<br />

und Biomechanik (IBO) der Sporthochschule Köln wurde<br />

nun die biomechanische Wirksamkeit der Patella Pro<br />

geprüft. Im Mittelpunkt der ex vivo Untersuchung stand der<br />

grundsätzliche Mechanismus der Orthese, bei der an sechs<br />

Kadaverbeinen die Kniestreckung und Kniebeugung mit und<br />

ohne Patella Pro sowie einer konventionellen Bandage<br />

gemessen wurde. Des Weiteren wurden zum Nachweis der<br />

klinischen Wirksamkeit in vivo sieben Patienten untersucht,<br />

die unter instabiler Patella und patellofemoralem Schmerzsyndrom<br />

leiden: ohne orthetische Versorgung, mit einer<br />

konventionellen Bandage und mit der Patella Pro. Die<br />

Untersuchungen wiesen nach, dass das Funktionsprinzip<br />

und der patentierte Rezentrierungsmechanismus der Patella<br />

Pro eine signifikante Medialisierung der Patella bewirken<br />

und bei den Kontrollsituationen überlegen sind. Das lässt<br />

den Schluss zu, dass die Orthese zu einer Reduktion des<br />

Knieschmerzes beiträgt.<br />

Erfolgreicher Einsatz in der postoperativen<br />

Behandlung<br />

Neben der konservativen Versorgung wird die Patella Pro<br />

mittlerweile auch erfolgreich in der postoperativen Behandlung<br />

eingesetzt.<br />

Dort kommt sie seit Anfang 2011 bei PD Dr. Christian-<br />

Liebau, Chefarzt der Orthopädischen Klinik „Fritz-König-<br />

Stift“ in Bad Harzburg, zum Einsatz. Bei drei Patientengruppen<br />

hat sich die Rezentrierungsorthese in der klinischen<br />

Praxis bislang in besonderem Maße bewährt. „Zu nennen<br />

sind hier zum einen Patienten, die eine Knorpelrekonstruktion<br />

mittels Knorpelzell- oder Knorpelknochentransplantation<br />

im Bereich der Kniescheibe oder im Bereich des<br />

patellofemoralen Gleitlagers erhalten haben“, so Liebau.<br />

Eine zweite Gruppe bilden Patienten, bei denen auf grund<br />

einer Patellaluxation/-subluxation oder einer Patellainstabilität<br />

ein stabilisierender operativer Eingriff durchgeführt<br />

wurde.<br />

Die dritte Gruppe stellen Patienten dar, die Kniescheibenpathologien<br />

im Zusammenhang mit der Implantation von<br />

Knieendoprothesen aufweisen. Unter dieser Beschreibung<br />

werden Patienten zusammengefasst, die entweder während<br />

der Operation eine Pathologie im Sinne einer Patellainstabilitat<br />

zeigen oder aber postoperativ den gefürchteten<br />

„Vorderen Knieschmerz“ entwickeln.<br />

„Die bisherigen kurzfristigen Erfahrungen mit dem Einsatz<br />

der Rezentrierungsorthese stimmen äußerst optimistisch.<br />

Patienten aller drei genannten Gruppen verspürten meist<br />

eine sofortige und deutliche Beschwerdelinderung nach<br />

Anlegen der Orthese“, fasst PD Dr. Christian Liebau zusammen.<br />

Die Orthese darf allerdings nicht als alleinige Therapieform<br />

betrachtet werden. Sie muss vielmehr in ein gut<br />

durchdachtes Konzept aus Trainingsprogramm, Rehabilitation<br />

und Therapie eingebunden sein. In diesem Zusammenhang<br />

verwendet, stellt der postoperative Einsatz der Rezentrierungsorthese<br />

eine wirkungsvolle Ergänzung zur üblichen<br />

Nachbehandlung dar.<br />

Foto: sPenG


Fotos: sPorLastIc<br />

rückenbeschwerden nehmen zu – Überzeugende<br />

orthopädische Lösungen auch<br />

Rund 85 Prozent der Menschen werden einmal in<br />

ihrem Leben mit Rückenproblemen konfrontiert.<br />

Meist sind es akute Beschwerden, die keine<br />

schwerwiegende Problematik, wie zum Beispiel<br />

einen Bandscheibenvorfall, anzeigen. Rund<br />

80 Prozent aller akuten Rückenschmerzen klingen<br />

innerhalb von sechs bis acht Wochen ab. Nur circa<br />

zehn Prozent aller Fälle sind chronisch.<br />

Mit der PLATINUM VERTEBRADYN-Reihe bietet<br />

SPORLASTIC fünf dynamische Rückenorthesen<br />

für jeden Schweregrad einer Lendenwirbelsäulenproblematik<br />

an. Sie stabilisieren die Wirbelsäule,<br />

aktivieren die Muskulatur und führen somit besser<br />

in die Bewegung zurück. Je nach Zielsetzung und<br />

Konstruktion lassen diese dynamischen Orthesen<br />

unterschiedliche Bewegungsausmaße zu. Die<br />

Konstruktion und die Komponenten von SPOR-<br />

LASTIC Rückenorthesen richten sich nach der<br />

vorliegenden Indikationsstellung. Für leichte bis<br />

mittelschwere Lumbalgien eignen sich die VER-<br />

TEBRADYN-SENSO, die VERTEBRADYN- STABIL<br />

und die VERTEBRADYN-AKTIV. Bei schweren<br />

Lumbalgien können die VERTEBRADYN-STRONG<br />

und VERTEBRADYN-X.STRONG eingesetzt werden.<br />

Konstruktiv setzt diese Orthese auf der<br />

VERTEBRADYN-STRONG auf und ergänzt sie um<br />

eine anatomische Rückenschale und Bauchplatte.<br />

Diese Komponenten lassen sich im Therapieverlauf<br />

einfach und schnell abrüsten, wodurch sich<br />

diese Orthese zunehmender Mobilisierung anpassen<br />

lässt.<br />

LEICHTE <strong>MIT</strong>TELSCHWERE SCHWERE LUMBALGIE<br />

VERTEBRADYN - SENSO<br />

LWS-Orthese zur<br />

Stabilisierung mit<br />

Propriozeptions pelotte.<br />

VERTEBRADYN - StABiL<br />

LWS-Orthese zur<br />

Stabilisierung mit<br />

Verstärkungsstäben.<br />

VERTEBRADYN - AKtiV<br />

LWS-Orthese zur<br />

Stabilisierung mit<br />

Propriozeptionspelotte<br />

und Zugelementen.<br />

VERTEBRADYN - StrONG<br />

Lumbalstützorthese<br />

mit Verstärkungsstäben<br />

und Zugelementen.<br />

VERTEBRADYN - x.StrONG<br />

LWS-Orthese zur<br />

Mobilisierung.<br />

SPORLASTIC GmbH<br />

Weberstraße 1<br />

72622 Nürtingen<br />

Tel.: 07022-705-0<br />

Fax: 07022-705-113<br />

E-Mail: info@sporlastic.de<br />

www.sporlastic.de<br />

31


Hilfsmittel<br />

Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Georg Palm<br />

Christian van Uden<br />

Prof. Dr. med. Benedikt<br />

Friemert<br />

Bundeswehrkrankenhaus<br />

Ulm<br />

Unfallchirurgie und<br />

Orthopädie<br />

Oberer Eselsberg 40<br />

89081 Ulm<br />

E-Mail:<br />

hg_palm@yahoo.de<br />

/// orthopädische Hilfsmittel Orthopädische<br />

32<br />

Hans-Georg Palm<br />

Abb. 1: Das von uns verwendete<br />

System zur Messung der computerunterstützten<br />

dynamischen<br />

Posturo graphie (Biodex Stability<br />

System, Fa. Biodex). Hierbei sind eine<br />

statische Messung der Gewichts<br />

verlagerung und eine dynamische<br />

Messung der tatsächlichen Plattformauslenkung<br />

möglich.<br />

Hüftgelenkbandage – Welche parameter spielen eine rolle?<br />

Funktionelle Gelenkbandagen haben nicht nur in der<br />

konservativen Orthopädie ein breites Indikationsspektrum;<br />

auch in der prä- und postoperativen Phase, zum<br />

Beispiel nach Implantation einer Hüfttotalendoprothese,<br />

werden Bandagen gerne verschrieben.<br />

Trotz ihrer großzügigen Anwendung wird die belegbare<br />

Wirksamkeit von funktionellen Bandagen, die auch für die<br />

Kostenübernahme obligat ist, immer wieder diskutiert.<br />

Unklar ist vor allem, welche Faktoren, wie zum Beispiel<br />

Gelenk stabilität oder Bewegungsumfang, durch Tragen<br />

einer Bandage beeinflusst werden. Ziel unserer klinischexperimentellen<br />

Studie war daher, zu untersuchen, welche<br />

klinischen Parameter durch das Tragen einer Hüftgelenkbandage<br />

verändert werden. Hauptzielgröße war die Standstabilität<br />

(sog. posturale Kontrolle), welche mittels Computerunterstützter<br />

dynamischer Posturographie (Abb. 1) ohne<br />

und mit Bandage erhoben wurde.<br />

Untersucht wurden 37 Probanden (22 männlich, 15 weiblich,<br />

65,1±6,9 Jahre, 168,6±9,5 cm Körpergröße,<br />

76,6±17,3 kg Körpergewicht) ohne orthopädische/neurologische<br />

Erkrankungen der unteren Extremitäten, welche das<br />

altersentsprechende Maß übersteigen. Nach Beantwortung<br />

eines standardisierten Fragebogens und klinischer Evaluation<br />

folgte die Messung der posturalen Kontrolle mittels<br />

computerunterstützter dynamischer Post urographie (Biodex<br />

Stability System, Fa. Biodex) jeweils ohne und mit Bandage<br />

(Coxa-Hit, Fa. Sporlastic) (Abb. 2). Die statistische Auswertung<br />

erfolgte mittels t-Test (SPSS 17.0).<br />

Die posturale Kontrolle der Probanden nahm tendenziell zu,<br />

wobei der Overall Stability Index ohne Bandage 5,3±3,1°<br />

und mit Bandage 5,1±2,6° betrug (p=0,53). In anterioposteriorer<br />

und medio-lateraler Bewegungsrichtung nahm<br />

die Stabilität ebenfalls tendienziell, aber nicht signifikant zu.<br />

Klinisch zeigte sich eine (tendenzielle) leichte Erhöhung des<br />

Intermalleolar abstandes sowohl im Liegen (von 16,8±8,0 cm<br />

auf 18,6 cm, p=0,08) als auch im freien Stehen (von<br />

14,5±6,4 cm auf 15,6± 5,3 cm, p=0,40), wobei der<br />

Bewegungsumfang nicht ein geschränkt wurde und der<br />

Tragekomfort im mittleren Drittel lag (36,9±27,1 Punkte;<br />

bei „0 Punkte“=„unerträglich“ und „100 Punkte“=„Bandage<br />

nicht spürbar“). Die subjektiv empfundene Gelenkinstabilität<br />

verbesserte sich tendenziell von 33,2±22,9<br />

Punkte auf 27,9±20,4 Punkte (p=0,22). Auf die Frage, wie<br />

viel die Probanden bei ärztlicher Verordnung der Bandage<br />

hinzu zahlen würden, wurde ein Betrag von 90,97±76,53<br />

Euro angegeben. Weitere Parameter waren unter anderem<br />

Schmerzen, Zugtendenz, Kompres sion, Kosmetik, Umgang<br />

und Gewicht.<br />

Wir konnten zeigen, dass funktionelle Hüftbandagen trotz<br />

gutem Tragekomfort und fehlender Einschränkung der<br />

Bewegungsfreiheit zu einer tendenziellen Erhöhung der<br />

subjektiv wahrgenommenen Gelenkstabilität und der<br />

objektiv messbaren Stand stabilität führen können. Die tendenzielle<br />

Zunahme des Intermalleolar abstandes spricht für<br />

eine Zugtendenz der Bandage in Abduktionsstellung, was<br />

insbesondere nach Implantation einer Hüft-TEP vorteilhaft<br />

ist. Erstaunlich war die hohe Zuzahlungsbereitschaft von<br />

etwa 91 Euro, was vor dem Hintergrund knapper Ressourcen<br />

im Gesundheitssystem und der Zulassung durch die<br />

Kostenträger von hoher Bedeutung für die klinische Praxis<br />

sein kann.<br />

Abb. 2: Die im Rahmen der Studie untersuchte funktionelle<br />

Hüftbandage „CoxaHit“ der Firma Sporlastic. Sie findet<br />

postoperativ Anwendung zum Beispiel bei Hüft-TEP-Implantation<br />

und bei der konservativen Behandlung der Coxarthrose, da ihre<br />

komprimierende Wirkung das Hüftgelenk stabilisieren und die<br />

Propriozeption erhöhen soll.<br />

Fotos: Biodex, sportlastic


eurocom e.V.<br />

eurocom e.V.<br />

Die european manufacturers federation for compression<br />

therapy and orthopaedic devices, zu Deutsch: Europäische<br />

Herstellervereinigung für Kompressionstherapie und orthopädische<br />

Hilfsmittel (eurocom e.V.) wurde 1998 zunächst<br />

als Herstellerverband für medizinische Kompressionstherapie<br />

gegründet. Seit 2003 sind der eurocom e.V. auch<br />

Hersteller orthopädischer Hilfsmittel (Bandagen, Orthesen,<br />

Prothesen sowie orthopädische Fußstützen) angeschlossen.<br />

Heute gehören nahezu alle im europäischen Markt operierenden<br />

Unternehmen aus den Bereichen der Kompressionstherapie<br />

und orthopädischen Hilfsmittel dem Verband<br />

an. Aktuell hat die eurocom e.V. 36 Mitgliedsfirmen.<br />

Ihr sehr hoher Organisationsgrad<br />

macht die eurocom e.V. zu einem<br />

wichtigen Dialogpartner anderer<br />

Akteure in der Gesundheitspolitik,<br />

neben Bundestagsabgeordneten und<br />

Vertretern von Krankenkassen auch<br />

Verordner und Leistungserbringer.<br />

Die eurocom e.V. setzt sich dafür ein,<br />

das Wissen um den medizinischen<br />

Nutzen, die Wirksamkeit und die Kosteneffizienz<br />

von Kompressionstherapie<br />

und orthopädischen Hilfsmitteln<br />

bei denjenigen zu verankern, die über<br />

das Wohl der Patienten entscheiden.<br />

Dies gilt vor allem für den deutschen<br />

Markt, im Zuge der fortschreitenden<br />

Harmonisierung aber auch für andere<br />

Länder der EU und die Schweiz. Im<br />

Herbst 2006 gründeten die im österreichischen<br />

Markt operierenden Mitgliedsfirmen der eurocom<br />

e.V. die Sektion Österreich, im März 2010 zogen die<br />

italienischen Mitgliedsfirmen mit der Gründung einer<br />

Arbeitsgruppe eurocom Italia nach.<br />

Zu den Aufgaben der eurocom e.V. gehört die Förderung<br />

und Vertretung der gemeinsamen Interessen der Unternehmen<br />

der Hilfsmittelbranche. Sie bietet ihren Mitgliedern in<br />

zwei Fachbereichen und thematischen Arbeitsgruppen eine<br />

Plattform für konstruktiven Austausch und Dialog. Die<br />

eurocom e.V. vertritt nach außen – gegenüber Politik, Vertretern<br />

des Gesundheitswesens und der Öffentlichkeit – die<br />

gemeinsamen Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen.<br />

Zum Leistungsspektrum der eurocom e.V. gehören unter<br />

anderem:<br />

1. Lobbyarbeit<br />

Regelmäßige Gespräche mit allen relevanten Vertretern des<br />

Gesundheitswesens, des GKV-Spitzenverbandes und den<br />

Bandagen helfen bei der Behandlung von<br />

akuten, aber auch von dauerhaft anhaltenden<br />

Weichteilerkrankungen. Sie stabilisieren und<br />

stützen, fixieren den Bewegungsapparat auf<br />

bestimmte Bewegungsrichtungen und<br />

entlasten Gelenke und Bänder.<br />

Krankenkassen, der Ärzteschaft, des Handwerks und vor<br />

allem der Gesundheitspolitik, die Beteiligung an parlamentarischen<br />

Anhörungen sowie eigene Positionspapiere und<br />

Stellungnahmen ermöglichen der eurocom e.V., Einfluss auf<br />

wichtige, die Hilfsmittelversorgung betreffende Entscheidungen<br />

zu nehmen. Daneben informiert die eurocom e.V.<br />

ihrerseits die verschiedenen politischen Willensbildungs-<br />

und Entscheidungsträger über aktuelle Erkenntnisse aus<br />

der Hilfsmittelversorgung.<br />

2. Information<br />

Zu den Aufgaben der eurocom e.V. zählt außerdem die breite<br />

Information und Aufklärung, vor allem der Ärzteschaft und<br />

der Krankenkassen, über die Volkskrankheit<br />

Venenleiden und ihre Behandlung<br />

mithilfe der Kompressionstherapie<br />

sowie über den Einsatz und<br />

die Wirkungsweise orthopädischer<br />

Hilfsmittel.<br />

Service für Orthopäden und<br />

Unfallchirurgen:<br />

Der monatlich erscheinende Newsletter<br />

„orthopädie aktuell“ richtet sich<br />

insbesondere an Orthopäden und<br />

Unfallchirurgen. In von Medizinern verfassten<br />

Gastbeiträgen wird im monatlichen<br />

Wechsel jeweils ein Thema aus<br />

den Bereichen Bandagen & Orthesen,<br />

Prothesen und orthopädische Fußstützen<br />

behandelt. Daneben enthält<br />

„orthopädie aktuell“ Tipps für die Verordnung,<br />

kurze Informationen zu aktuellen<br />

Entwicklungen in der Gesundheitspolitik<br />

sowie Hinweise auf Produktneuheiten aus den<br />

Mitgliedsfirmen der eurocom e.V.<br />

Neben dem Newsletter bietet die eurocom e.V. Informationshandbücher,<br />

beispielsweise zur Einlagenversorgung und zum<br />

Krankheitsbild „Osteoporose“. Diese Handbücher, die sich<br />

speziell an Verordner, aber auch an die für Hilfsmittel zuständigen<br />

Mitarbeiter in Krankenkassen richten, sind kostenlos<br />

bei der eurocom e.V. erhältlich. Eine weitere Publikation der<br />

eurocom e.V. ist außerdem der Patientenratgeber „Beinamputation<br />

– wie geht es weiter?“, der insbesondere frisch Beinamputierten<br />

eine Orientierung nach der Amputation bietet.<br />

Regelmäßig erscheinende Arztinformationskarten informieren<br />

außerdem über aktuelle gesetzliche Entwicklungen sowie<br />

über den rechtlichen Rahmen der Hilfsmittelverordnung.<br />

Alle Publikationen der eurocom e.V. sowie weiterführende<br />

Informationen zu Kompressionstherapie und orthopädischen<br />

Hilfsmitteln finden Sie zudem auf der Internetplattform<br />

www.eurocom-info.dv<br />

eurocom e. V.<br />

August-Klotz-Straße 16 d<br />

52349 Düren<br />

Tel.: 02421-952652<br />

Fax: 02421-952664<br />

E-Mail: info@eurocom-info.de<br />

www.eurocom-info.de<br />

33


Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide,<br />

Dr. med. Künzli Felix SwissSchuh Zöllner, AG<br />

André Hauserstrasse Hönig 47<br />

Ostseeklinik CH-5210 Damp Windisch GmbH<br />

Seute-Deern-Ring 20,<br />

24351 Damp<br />

E-Mail: Tel.: hans-werner. +41(0)56-20085-00<br />

seide@damp.de Fax: +41(0)56-20085-20<br />

www.kuenzli-schuhe.ch<br />

/// orthopädische Hilfsmittel<br />

34<br />

Künzli ortho® – Bewegt die Heilung<br />

Künzli Ortho ® Stabilschuhe sind eine einzigartige Therapie<br />

bei Bänder-, Sehnen- und Knochenverletzungen am Fuß<br />

und die richtige Behandlung, um schnell wieder aktiv im<br />

Berufsleben zu stehen. Sie sorgen für Stabilität und gleichzeitig<br />

Mobilität. Das Paar Schuhe an beiden Füßen ist der<br />

natürlichste Weg zurück – mit physiologischer und symmetrischer<br />

Belastung ohne Haltungs- und Statikschäden.<br />

Ungenügende Stabilisierung bei Behandlung von Verstauchungen<br />

und Bänderzerrungen/-verletzungen können zu<br />

gravierenden Langzeitschäden wie der schmerzhaften und<br />

teuren Arthrose führen. Eine insuffiziente Therapie einer<br />

akuten Distorsion stellt einen Ausgangspunkt für die<br />

Entstehung von chronischen Instabilitäten dar. Künzli<br />

Ortho ® Schuhe erfüllen die medizinischen Anforderungen<br />

an Stabilität. Sie erreichen die laut medizinischer Literatur<br />

geforderten Stabilisierungswerte oder kommen ihnen im<br />

Vergleich mit Bandagen/Schienen am nächsten. Inversion<br />

und Eversion werden limitiert, Plantar- und Dorsalextension<br />

reduziert, Rotationsbewegungen eingeschränkt. Die Verwendung<br />

eines Künzli Ortho ® Stabilschuhs erlaubt ein gutes<br />

bis ausgezeichnetes Resultat bei einem sehr hohen Prozentsatz<br />

der Patienten. Die hohe Rotationsstabilisierung<br />

des Sprunggelenks (2-fach besser im Vergleich zu Schienen,<br />

6-fach besser im Vergleich zum Tapeverband) führt zur<br />

schnellen Heilung und verhindert Langzeitschäden.<br />

Mit einem Paar Künzli Ortho ® bleibt der Patient mobil. Die<br />

frühfunktionelle Behandlung beschleunigt den Heilungsverlauf.<br />

Mechanischer Stress hilft bei der Remodellierung<br />

des Narbengewebes und fördert nicht nur die Längsorientierung<br />

der Sehnenfasern, sondern erhöht auch den<br />

Anteil reifen Kollagens. Der Knorpel wird durch die Bewegung<br />

ernährt, die Muskeln aktiviert. Dadurch bleiben Muskulatur<br />

und Beweglichkeit größtenteils erhalten. Laut Studien<br />

spart ein frühfunktionell verwendeter Künzli Ortho ®<br />

dadurch etwa zwei Wochen in der Rehabilitation von Bänderverletzungen<br />

und bis zu 30 Tage bei Achillessehnenrekonstruktionen.<br />

Ein großer Vorteil für den Patienten und<br />

die Volkswirtschaft. Kostenersparnisse ergeben sich<br />

durch eine schnellere Heilung, weniger Langzeitschäden<br />

sowie tiefere Behandlungskosten. Gips scheint günstiger,<br />

aber die Kosten der gesamten Behandlung nebst dem<br />

Material sind etwa zweimal so hoch wie bei den Stabilschuhen.<br />

Das Schuhkonzept verglichen mit anderen Behandlungen<br />

besticht durch die einfache Handhabung und die daraus<br />

entstehenden Vorteile. Ein hoher Tragekomfort im Alltag<br />

zeichnet den Schuh aus. Körperhygiene und Wundbehandlung<br />

sind leicht durchführbar. Dank einer weiten Öffnung<br />

ist ein komfortabler Einstieg in einer neutralen Position möglich.<br />

Zudem wird der Schuh immer als Paar getragen. Das<br />

Gangbild bleibt so physiologisch und ein Hüftschiefstand<br />

wird vermieden. Durch die Vielfalt der Modelle, vom Arbeitssicherheitsschuh<br />

bis zum Business-Schuh, von sportlich<br />

bis elegant, ist jeder Einsatzbereich abgedeckt.<br />

Ortho ® System:<br />

Technische Komponenten<br />

Stabilisation<br />

Im Schaft integrierte Stabilisatoren verleihen dem Schuh<br />

Stabilität und sichern das Sprunggelenk von beiden Seiten.<br />

Sie sind auswechsel- und thermoverformbar.<br />

Halt<br />

Die bewährten 5-Zug-Streifen oder neu ein elastisches<br />

Band geben dem Vorfuß Halt. Das elastische Band ist direkt<br />

in den Schaft eingebaut und verbindet die Sohle mit der<br />

Schnürung. Beide Systeme sorgen für eine individuelle<br />

Zugverteilung über den Rist und erlauben eine präzise<br />

Umfassung des Fußes.<br />

Laufsohle<br />

Ein spezieller Aufbau aus drei Lagen bildet die Sohle des<br />

Schuhs. Von Spezialisten entwickelt fördert die Laufsohle<br />

das physiologische Abrollen. Außerdem eignet sich der Aufbau<br />

auch besonders gut für orthopädische Zurichtungen.<br />

Foto: Künzli


Schon-Gang<br />

für die Achillessehne<br />

Ortho ® | Bewegt die Heilung<br />

Aufsetzen<br />

physiologisch erleichtert<br />

seitlich abgeschrägt<br />

Bis zu 30 Tage schneller bei der Arbeit. (Majewski et al. 2008)<br />

Testen Sie die frühfunktionelle Behandlung mit dem Ortho Rehab Total.<br />

www.kuenzli-schuhe.ch<br />

Abrollen<br />

kraftsparend<br />

optimierte Abrollung<br />

Ortho Rehab<br />

Total<br />

Der<br />

“Achillesschuh”<br />

Abstossen<br />

Sehnenzug minimiert<br />

am Ballen biegbar


Autorin:<br />

Prof. Dr. Erika Gromnica-<br />

Ihle<br />

E-Mail:<br />

erika@gromnica-ihle.de<br />

/// Pharma Pharma<br />

36<br />

Erika Gromnica-Ihle<br />

Gender-aspekte in der rheumatologie<br />

Gender-Medizin ist ein junges Forschungsgebiet, das<br />

geschlechtsspezifische Einflussfaktoren auf die Entstehung<br />

von Krankheiten, ihren Verlauf aber auch auf<br />

Diagnostik und Therapie untersucht. Unterschiede in<br />

Häufigkeit und Ausprägung der Erkrankung zwischen<br />

den Geschlechtern sind nicht nur biologisch bedingt,<br />

sondern beruhen auch auf sozialen, gesellschaftlichen,<br />

psychologischen und kulturellen Faktoren. Die<br />

geschlechterspezifische Forschung nahm ihren<br />

Anfang in der Kardiologie, als Ende der 80er-Jahre<br />

erkannt wurde, dass ein Herzinfarkt bei Männern und<br />

Frauen unterschiedlich verläuft. Gender-Medizin<br />

betrifft aber auch die Rheumatologie.<br />

Die meisten rheumatischen Erkrankungen sind zwischen<br />

den Geschlechtern ungleich verteilt (vgl. Tab.). Frauen sind<br />

sehr viel häufiger von Autoimmunerkrankungen betroffen<br />

als Männer. Bei der Rheumatoiden Arthritis (RA) ist zudem<br />

der Manifestationsgipfel der Männer gegenüber dem der<br />

Frauen um eine Lebensdekade verschoben. Bei der Ankylosierenden<br />

Spondylitis (AS) nähert sich die früher beobachtete<br />

Dominanz der Männer durch verbesserte Diagnostik<br />

nach den Erhebungen der Selbsthilfeorganisation einer<br />

Gleichverteilung. Das Fibromyalgiesyndrom weist eine deutliche<br />

weibliche Dominanz auf. Arthrosen sind besonders bei<br />

älteren Frauen häufiger.<br />

Genderunterschiede zeigen sich auch im Phänotyp rheumatischer<br />

Erkrankungen sowie in ihrer Prognose. Hiervon<br />

ist zum Beispiel die RA betroffen, die sowohl geschlechts-<br />

als auch altersabhängige Krankheitsausprägung und<br />

Outcome aufweist. So tragen Frauen eine größere Krankheitslast,<br />

gemessen durch Schmerzstärke, Krankheitsaktivität<br />

und begleitende Fibromyalgie-Symptomatik einschließlich<br />

Fatigue.<br />

Der größte Unterschied gegenüber den Männern besteht in<br />

ihrem schlechteren Funktionsstatus. Diese Differenz scheint<br />

sich im Krankheitsverlauf beim weiblichen Geschlecht noch<br />

weiter zu vergrößern. Phäno typische Unterschiede betreffen<br />

Geschlechtsdominanz in der Rheumatologie.<br />

besonders auch die AS. Stärkere radiologische Progredienz<br />

am Achsenskelett bei Männern, hingegen häufigerer Befall<br />

der peripheren Gelenke, langsameres und weniger vollständiges<br />

Versteifen der Wirbelsäule, ein schlechterer Funktionsstatus<br />

mit deutlich mehr Schmerzen und späterer<br />

Diagnosestellung bei Frauen wurden beschrieben. Auch<br />

Arthrosen zeigen geschlechtstypische Veränderungen. Die<br />

Gonarthrose ist zum Beispiel bei Frauen deutlich häufiger<br />

und bereitet ihnen auch mehr Beschwerden, ohne dass bei<br />

ihnen eine stärkere radiologische Progredienz bestünde<br />

(Cho HJ et al. Clin Orthop Relat Res 2010;468:1749-1758).<br />

Bei Autoimmunerkrankungen in der Rheumatologie haben<br />

Gravidität und Wochenbett wesentlichen Einfluss auf den<br />

Krankheitsverlauf. Bereits 1938 wurde durch Hench eine<br />

Verbesserung der RA in der Schwangerschaft beschrieben.<br />

Nach neueren Studien bessert sich die Aktivität der RA<br />

während der Gravidität mindes tens bei der Hälfte der Frauen<br />

gravierend, häufig bis zur Remission. Die Frauen mit hoher<br />

Krankheitsaktivität ihrer RA zu Beginn der Schwangerschaft<br />

verbessern sich eher weniger. Post partum verschlechtern<br />

sich nicht, wie früher angenommen, fast alle Frauen, sondern<br />

weniger als die Hälfte weisen eine mittlere bis deutliche<br />

Verschlechterung ihrer Krankheitsaktivität auf (de Man<br />

YA et al. Arthritis Rheum 2008;59:1241-1241). Eine Verbesserung<br />

der RA in der ersten Schwangerschaft führt<br />

meist zu einem günstigen Krankheitsverlauf während weiterer<br />

Graviditäten. Häufig bricht eine RA nach der ersten<br />

Schwangerschaft aus. Eine Erstmanifestation in der Gravidität<br />

kommt praktisch kaum vor. Beim systemischen Lupus<br />

erythematodes ist mit einer leichten Krankheitsverschlechterung<br />

sowohl während der Gravidität als auch im Wochenbett<br />

zu rechnen.<br />

Auswahl der Therapie, Adhärenz und Ansprechen auf die<br />

medikamentöse Behandlung können bei Frauen und Männern<br />

ebenso unterschiedlich sein. Männer erreichen bei<br />

einer Früh-RA schneller eine Remission. In einer Studie in<br />

rheumatologischen Praxen in Deutschland zeigte sich, dass<br />

Männer mit einer Arthritis früher als Frauen zum Rheuma-<br />

Erkrankung Frauen:Männer<br />

Systemischer Lupus erythematodes 9:1<br />

Sjögren-Syndrom 10:1<br />

Rheumatoide Arthritis 3:1<br />

Inzidenz-Rate zwischen 55 und 64 Jahren bei Erkrankungsbeginn 2:1<br />

Inzidenzrate > 75 Jahre bei Erkrankungsbeginn 1:2<br />

Ankylosierende Spondylitis 1:2<br />

Fibromyalgiesyndrom 4-6:1<br />

Gicht 1:10<br />

Foto: Gromnica-ihle


Foto: SebaStian KaulitzKi–Fotolia<br />

tologen gehen (Westhoff G et al. Rheuma-Management<br />

2009;1:13). Frauen mit RA sind häufiger erwerbsunfähig<br />

als Männer. Das betrifft auch Frauen mit AS. Mehr Frauen<br />

als Männer mit rheumatischen Erkrankungen sind bereit,<br />

sich in der Selbsthilfe zu engagieren.<br />

Diese Gender-typischen Aspekte wurden in der rheumatologischen<br />

Forschung zu wenig berücksichtigt und rücken erst<br />

in den letzten zwei Jahrzehnten in den Mittelpunkt des Interesses.<br />

Bei Auswertung von 3499 Publikationen aus der inneren<br />

Medizin und Neurologie zu genderspezifischer<br />

Forschung durch das Institut für Gender-Medizin in Berlin<br />

fanden sich 146 aus der Rheumatologie. Dabei war die Rheu-<br />

matologie das Fachgebiet, das in der Grundlagenforschung<br />

Gender-Aspekte häufig berücksichtigte. Sex/Gender- Aspekte<br />

im Management der Erkrankung wurden hingegen nur in acht<br />

Prozent der Studien beachtet (Oertelt-Prigione S et al; BMC<br />

Med 2010;8:70). Es ist daher notwendig, die Gender-Forschung<br />

in der Rheumatologie zu intensivieren und die rheumatologische<br />

Therapie g eschlechtsadaptiert zu gestalten.<br />

Gender-Aspekte in der Rheumatologie beziehen sich auch<br />

auf die Frauenquote in der rheumatologischen Versorgung,<br />

der Forschung sowie in Führungspositionen. Besonders bei<br />

Letzteren ist die Unterrepräsentation der Rheumatologinnen<br />

eklatant.<br />

37


Pharma<br />

BIOIBERICA GmbH<br />

Karlstr. 35<br />

80333 München<br />

Tel.: 089-452352-142<br />

Fax: 089-452352-110<br />

E-Mail: info@bioiberica.de<br />

www.bioiberica.de<br />

38<br />

bioiberica<br />

Arthrose – eine ernste, oft vernachlässigte Krankheit<br />

Von Arthrose sind laut Daten des ersten nationalen Gesundheitssurveys<br />

über 20 Millionen Deutsche betroffen. Das entspricht<br />

27 Prozent der erwachsenen Bevölkerung. 2008 entstanden<br />

der öffentlichen Hand aufgrund der Arthrose Kosten<br />

in Höhe von rund 7,6 Milliarden Euro. Sie ist damit bereits<br />

heute die am häufigsten auftretende Gelenkerkrankung. Und<br />

es ist davon auszugehen, dass sich die Zahl der Arthrosepatienten<br />

in den nächsten Jahren weiter erhöhen wird.<br />

Trotz allem wird Arthrose nicht als ein gesellschaftlich,<br />

medizinisch oder wirtschaftlich relevantes Krankheitsbild<br />

angesehen. Über viele Jahre hinweg wurde sie als ein mit<br />

Alterung und körperlichem Verschleiß zwangsläufig einhergehendes<br />

Übel betrachtet. Die Wirklichkeit sieht anders aus:<br />

Diese Krankheit betrifft unter anderem junge Sportler,<br />

Berufstätige, Frauen in der Menopause, Übergewichtige sowie<br />

Rentner, und sie beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen<br />

erheblich. Hinsichtlich der Behandlungsziele stehen die<br />

Linderung von Schmerz und Leidensdruck, eine Minimierung<br />

der Funktionsstörungen, eine Verzögerung des Fortschreitens<br />

der Krankheit sowie maximale Sicherheit an erster Stelle.<br />

Behandlung<br />

Arthrose ist nicht heilbar: Es gibt bislang keine Methode, die<br />

die Abnutzungserscheinungen rückgängig machen könnte.<br />

Umso wichtiger ist es, dem Gelenkverschleiß frühzeitig vorzubeugen.<br />

Umfangreiche Studien zeigen, dass das diätetische<br />

Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, kronosan ®<br />

arthro (mit CSbBIO-ACTIVE ® , hochreinem Chondroitinsulfat<br />

von höchster Güte und Qualität) bei Arthrose einen wichtigen<br />

Beitrag zur Aufrechterhaltung von Mobilität und somit der<br />

Vitalität leisten kann.<br />

kronosan ® arthro – mit 3-fach aktivem<br />

Knorpelnährstoff CSbBIO-ACTIVE<br />

Als spezifischer natürlicher Nährstoff versorgt das in<br />

kronosan ® arthro enthaltene Chondroitinsulfat (CSbBIO-<br />

ACTIVE ® ) die wesentlichen Gelenkstrukturen, die bei Arthrose<br />

in Mitleidenschaft gezogen werden, wie Gelenkinnenhaut,<br />

Gelenkknorpel und Knochengewebe. Des Weiteren unterstützt<br />

der Wirkstoff als wichtiger struktureller Bestandteil der<br />

extrazellulären Knorpelmatrix den Knorpelstoffwechsel.<br />

kronosan ® arthro – nur 1 x täglich 1 Tablette<br />

kronosan ® arthro ist ein diätetisches Lebensmittel für<br />

besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Es ist<br />

indiziert in der diätetischen Behandlung der Arthrose, auch<br />

wenn sie mit arthrotisch bedingten Gelenkbeschwerden verbunden<br />

ist. Die ergänzende bilanzierte Diät kronosan ® arthro<br />

ist als Monopräparat mit 800 mg Chondroitinsulfat erhältlich<br />

und zeichnet sich durch sein hervorragendes Sicherheits- und<br />

Verträglichkeitsprofil aus: Es ist schonend für den Magen,<br />

weist keine Interaktion mit Medikamenten auf, die über<br />

Cytochrom P450 metabolisiert werden, und kann letztendlich<br />

den Bedarf an nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und<br />

Analgetika aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften senken<br />

helfen.<br />

kronosan ® arthro von Bioiberica – die neue nutritive<br />

Basisversorgung bei Arthrose<br />

Chondroitinsulfat kann als strukturmodifizierendes<br />

Arthrose mittel die Krankheitsprogression verlangsamen. So<br />

zeigt eine zentrale Studie (STOPP Study on Osteoarthritis<br />

Progression Prevention; Kahan A. et al. Arthritis Rheum<br />

2009;60:524-533), dass Chondroitinsulfat die radiografische<br />

Progression von Patienten mit Kniegelenkarthrose<br />

verzögern kann: Verglichen mit der Placebogruppe kam es<br />

unter täglich 800 mg Chondroitinsulfat während der Studiendauer<br />

von zwei Jahren zu einer signifikant geringeren<br />

Gelenkspaltverschmälerung (p


Bioiberica<br />

Die Arthrosespezialisten<br />

Bioibérica ist ein chemisch-pharmazeutisches Unternehmen,<br />

das 1975 in Barcelona gegründet wurde. Bioibérica hat sich<br />

auf die Erforschung, Entwicklung, Herstellung und die Vermarktung<br />

von Biomolekülen und von neuen Technologien für<br />

die pharmazeutische Industrie spezialisiert.<br />

Bioibérica beschäftigt derzeit 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in Spanien und darüber hinaus 56 weitere im Ausland.<br />

Sitz der deutschen Tochtergesellschaft Bioiberica<br />

GmbH ist München. Die Geschäftszentrale befindet sich in<br />

Barcelona.<br />

Wissenschaftliche Expertise – Ganzheitlicher Ansatz<br />

Bioiberica erforscht, entwickelt und stellt ein breites Spektrum<br />

an Gesundheitslösungen bei arthrotischen Beschwerden<br />

bereit. Das Unternehmen arbeitet dabei nach einem ganzheitlichem<br />

Ansatz:<br />

x Frühe Diagnose & Prävention – Genetische Tests<br />

x Pharmakotherapie & Nutritive Versorgung – Innovative<br />

Chondroprotektiva<br />

x Personalisierte Medizin – Pharmakogenetik & Zelltherapie<br />

Die Forschung & Entwicklung reicht von der Personen-<br />

bezogenen Diagnostik (einschließlich Biomarkern) über die<br />

Vorbeugung und medikamentöse Behandlung bis hin zur<br />

nutritiven Versorgung von Patienten mit Arthrose und anderen<br />

Gelenkproblemen.<br />

Hier einige der laufenden Projekte von Bioibérica:<br />

Genetische Tests<br />

In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Progenika werden<br />

zwei Tests entwickelt. Zum einen der Arthrosischip, der es<br />

ermöglicht, den Verlauf einer Arthrose im Kniegelenk mittels<br />

einer Speicheluntersuchung vorherzusagen. Zum anderen<br />

der Osteochip, der es ermöglicht, das Risiko von Knochenbrüchen<br />

bei Frauen in der Postmenopause vorherzusagen.<br />

Pharmakogenomik<br />

Diese Projekt in Zusammenarbeit mit der Universität Utah<br />

(USA) hat zum Ziel, am genetischen Profil diejenigen an<br />

Arthrose leidenden Patienten zu erkennen, die auf unsere<br />

verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten ansprechen.<br />

Biomarker<br />

Bioibérica hat ein Spin-off-Unternehmen (Artialis) mit der<br />

belgischen Regierung, der Universität Lüttich und mit spezialisierten<br />

Rheumatologen gegründet, um Biomarker für<br />

Arthrose zu entwickeln. Diese Biomarker könnten für eine<br />

frühzeitige Diagnose der Krankheit, die Erstellung eines Profils<br />

derjenigen Patienten mit der schlechtesten Prognose, für<br />

eine Verfolgung des Krankheitsverlaufes sowie für die Überprüfung<br />

von Behandlungserfolgen genutzt werden.<br />

Nanotechnologie<br />

Dieses Projekt in Zusammenarbeit mit der Universität Nancy<br />

(Frankreich) und dem CNRS (Centre National de la Recherche<br />

Scientifique) zielt darauf ab, ein auf Hyaluronsäure-Nanopartikeln<br />

basierendes, intraartikulär anzuwendendes Produkt<br />

zur Behandlung von Arthrose zu entwickeln, in dessen Innerem<br />

sich verschiedene Wirkstoffe (Chondroitinsulfat, Glucosamin<br />

oder eine Kombination aus beiden) befinden.<br />

Zelltherapie<br />

Es wird an der therapeutischen Nutzung lebender Zellen zur<br />

Reparatur von Knochen- und Gelenkgewebe geforscht.<br />

Forschung – Produktion – Innovation – Wissenschaft<br />

– Weltweites Netzwerk<br />

Seit mehr als 35 Jahren stellt Bioiberica qualitativ hochwertige<br />

Produkte für die Pharma-, Veterinär- und Lebensmittelindustrie<br />

auf der Grundlage von Biomolekülen her. Die<br />

medizinischen und wissenschaftlichen Fachabteilungen von<br />

Bioiberica haben in den letzten zehn Jahren 17 neue Patente<br />

registriert und unterstützen 36 Forschungsprojekte, von<br />

denen 18 im Bereich der Gelenkprotektion liegen. Jedes Jahr<br />

führt Bioiberica verschiedene internationale wissenschaftliche<br />

Symposien auf den großen Kongressen für Rheumatologie<br />

und Orthopädie durch. Auf diese Weise fördert das<br />

Unternehmen den globalen Wissenstransfer und pflegt eine<br />

langfristige Zusammenarbeit mit führenden internationalen<br />

Forschungseinrichtungen.<br />

Kommunikation<br />

Ein wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie von Bioiberica<br />

ist es, Ärzte und andere Experten im Gesundheitsbereich<br />

stets mit den notwendigen Werkzeugen und dem Wissen für<br />

eine bedarfsgerechte Patientenversorgung/-behandlung auszustatten.<br />

Deshalb stellt Bioiberica Servicematerialien und<br />

Produkte zur Diagnose, Vorbeugung und Behandlung von<br />

Arthrose sowie anderen Gelenkerkrankungen und<br />

- beschwerden zur Verfügung.<br />

Bioiberica GmbH<br />

Die Bioiberica GmbH mit Sitz in München wurde im Jahr 2011<br />

als Tochterunternehmen des spanischen Unternehmens<br />

Bioibérica S.A. gegründet. Der Schwerpunkt der deutschen<br />

Gesellschaft liegt hauptsächlich im Bereich Knorpel- und<br />

Gelenkgesundheit. Mit kronosan ® arthro brachte die Bioiberica<br />

GmbH Anfang 2012 das erste Produkt auf den deutschen<br />

Markt. Es ist in Apotheken erhältlich. Weitere werden folgen.<br />

39


Pharma<br />

Croma-Pharma Deutschland<br />

Gesellschaft m.b.H<br />

Rengoldshauser Str. 11<br />

88662 Überlingen<br />

Tel.: 07551-94717-0<br />

Fax: 07551-94717-10<br />

E-Mail:<br />

office@cromapharma.de<br />

www.cromapharma.de<br />

www.gelenkcheck.de<br />

40<br />

1. Studie veröffentlicht in der Ärzte-Zeitung vom<br />

10.11.2006 im Forum Schmerz.<br />

2. Fellinger E. Jatros Orthopädie 2003;5.<br />

3. Reginster JE et al. The Lancet 2001<br />

Jan;357.<br />

4. Herrero-Beaumont G et al. Arthritis & Rheumatism<br />

2007 Feb;56(2).<br />

„Keeps joints moving“-Viskosupplementation<br />

Unter Viskosupplementation versteht man die intraartikuläre<br />

Injektion von Hyaluronsäure. Vorrangige Behandlungsziele<br />

sind Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit<br />

durch Erhöhung der Viskoelastizität der Synovialflüssigkeit<br />

im Gelenk.<br />

Eine aktuelle Studie 1 zeigt, dass weit mehr Menschen unter<br />

dieser Erkrankung leiden, als bisher angenommen. Auf die<br />

Gesamtbevölkerung Deutschlands hochgerechnet, muss<br />

danach von etwa 8,5 Millionen Erwachsenen ausgegangen<br />

werden, die unter Arthrose leiden. Die Medizinproduktlinie<br />

SYNOCROM ® bietet eine signifikante Schmerzreduktion bis<br />

zu zwölf Monate.<br />

SYNOCROM ® ist eine biofermentativ hergestellte hochreine<br />

Hyaluronsäure, die der körpereigenen Hyaluronsäure sehr<br />

ähnlich ist. SYNOCROM ® ist frei von Konservierungsmitteln<br />

und wird ausgezeichnet vertragen. Eine Behandlung mit fünf<br />

Injektionen kann bis zu zwölf Monate lang anhalten.<br />

Verschiedene Behandlungsvarianten<br />

SYNOCROM ® Na-Hyaluronat-Fertigspritzen gibt es zudem<br />

als SYNOCROM ® MINI mit 1 % Natriumhyaluronat für kleine<br />

Gelenke sowie als SYNOCROM ® FORTE mit 2 % Natriumhyaluronat,<br />

ein höher konzentriertes Hyaluronsäure-Präparat<br />

zur Viskosupplementations-Therapie aller großen Synovialgelenke.<br />

SYNOCROM ® FORTE bietet Schmerzlinderung<br />

bis zu zwölf Monate lang mit nur drei Injektionen. Seit<br />

letztem Jahr ist zusätzlich das neue Produkt SYNOCROM ®<br />

FORTE ONE auf den Markt. Mit einer Konzentration von 2 %<br />

und einem Füllvolumen von 4 ml ist damit eine Schmerzlinderung<br />

über sechs Monate mit nur einer Injektion<br />

gewährleistet.<br />

Hohe Viskosität und Molekulargewicht von Vorteil<br />

Prof. Dr. Erich Fellinger, Ärztlicher Direktor Sanatorium Hera<br />

in Wien, meint dazu: „Die Hyaluronsäure-Konzentration<br />

spielt neben dem Molekulargewicht eine entscheidende<br />

Rolle im Wirkmechanismus der Viskosupplementationstherapie.<br />

Denn sowohl die Hyaluronsäure-Konzentration als<br />

auch das Molekulargewicht sind ausschlaggebende Parameter<br />

für hohe Viskosität.“<br />

In einer groß angelegten Post-Market Studie 2 an 313<br />

Patienten bescheinigten 87 Prozent der Fachärzte der<br />

SYNOCROM ® -Therapie eine sehr gute oder gute Wirkung.<br />

Patienten waren zu 95 Prozent von einem sehr guten oder<br />

guten Therapieerfolg überzeugt. Durch den raschen Wirkungseintritt<br />

der SYNOCROM ® -Therapie kann zudem der<br />

Verbrauch an begleitender, oraler Schmerzmedikation im<br />

Vergleich zu herkömmlichen Hyaluronsäure-Präparaten<br />

signifikant reduziert werden.<br />

Hilfreiche Kombinationsbehandlung mit Glucosamin<br />

und Chondroitin<br />

Zur Gelenktherapie mit Hyaluronsäure bietet sich eine<br />

ergänzende Therapie mit Nahrungsergänzungsmitteln mit<br />

den Inhaltsstoffen Glucosamin und Chondroitinsulfat an.<br />

Glucosamin ist ein bevorzugtes Substrat für die Synthese<br />

von Glycosaminoglycanen und Proteoglycanen. Es ergibt<br />

sich in vitro eine Stimulation von Chondrozyten zur Proteoglycanexpression.<br />

Das schafft mitunter anti-katabolische<br />

und entzündungshemmende Effekte, wie Inhibierung von<br />

knorpelabbauenden Enzymen (Aggrecanase, Collagenase)<br />

und vermindert pro-inflammatorische Zytokine (Interleukin-1).<br />

Es wird auch die Bildung von freien Radikalen<br />

gestoppt. Eine Langzeitstudie 3 über den Zeitraum von drei<br />

Jahren und die GUIDE-Studie 4 an 318 Patienten belegen<br />

die positive Wirkung von Glucosamin bei Osteoarthrose.<br />

Glucosamin und Chondroitin zählen zu den sogenannten<br />

SYSADOA (symptomatic slow acting drugs for osteoarthritis),<br />

das bedeutet, sie haben eine langsame Wirkung beziehungsweise<br />

Symptomlinderung. Die Wirkung tritt erst nach<br />

einiger Zeit ein, hält dafür im Vergleich mit Schmerzmitteln<br />

länger an. Ob Glucosamin und Chondroitin auch Einfluss<br />

auf den Krankheitsverlauf haben (DMOAD = disease<br />

modifying drug), ist umstritten.<br />

Die Wirkstoffkombination SYNOTABS ® aus Glucosamin und<br />

Chondroitinsulfat ist nach der GAIT-Studie von D. O. Clegg<br />

aus dem Jahr 2006 formuliert und enthält zusätzlich einen<br />

Vitamin-Mineralkomplex mit Vitamin D, Vitamin C, Kalzium<br />

und Mangan.<br />

FotoS: Synocrom


FotoS: curaSan aG<br />

curasan – Kompetenz in der Knochenregeneration<br />

Die curasan AG ist für Chirurgen, Orthopäden, Traumatologen<br />

und Sportmediziner ein kompetenter Partner in der<br />

regenerativen Medizin. Das umfangreiche Produktsortiment<br />

zur Knochen- und Geweberegeneration, zur<br />

Gewebezüchtung, Wundheilung und zur Behandlung von<br />

Arthrosen hat sich in der klinischen Anwendung seit vielen<br />

Jahren erfolgreich bewährt.<br />

Cerasorb Garantie:<br />

Fortschrittlichkeit und Anwendungssicherheit sind bestimmende<br />

Merkmale für alle curasan-Produkte. Das gilt insbesondere<br />

für das Knochenaufbaumaterial Cerasorb, das<br />

eine biofunktionelle Knochenregeneration im gesamten<br />

Skelettsystem ermöglicht.<br />

Cerasorb Kennzeichen:<br />

Cerasorb ist ein synthetisches, phasenreines ß-Tricalciumphosphat,<br />

das als resorbierbares, keramisches<br />

Knochenersatzmaterial gilt (OPS-Code: 5-785.**).<br />

Cerasorb M Ortho gibt es als polygonales Granulat,<br />

Cerasorb Ortho als Granulat, Formteile und jetzt neu auch<br />

als flexiblen oder formbaren Foam, des Weiteren als<br />

Cerasorb Ortho Bone Optimizer, einer Mischung aus verschiedenen<br />

Granulat typen unterschiedlicher Korngröße<br />

und Resorptionsdauer.<br />

Weltweit ist Cerasorb bis heute in mehr als einer Million<br />

Fällen erfolgreich eingesetzt worden.<br />

Cerasorb Vorteile:<br />

• intra- wie extraossär ausgezeichnet gewebever trä glich<br />

• simultane Resorption während der Knochenneubildung<br />

• weder lokal noch systemisch toxisch<br />

• kein Infektions- und Allergierisiko<br />

• löst sich pH-neutral auf<br />

• porös, formbar, mischbar<br />

• breites, vielfältiges Sortiment<br />

Weitere Produkte:<br />

• Curavisc ®<br />

• stypro ®<br />

• ATR ® curasan Set<br />

Weitere Informationen zu allen Produkten finden Sie auf unserer website: www.curasan.de<br />

Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide,<br />

Dr. med. Felix Zöllner, curasan AG<br />

André Hönig Lindigstraße 4<br />

Ostseeklinik 63801 Damp Kleinostheim GmbH<br />

Seute-Deern-Ring 20,<br />

24351 Damp Tel.: 06027-40900-0<br />

E-Mail: Fax: hans-werner. 06027-40900-29<br />

seide@damp.de E-Mail: info@curasan.de<br />

www.curasan.de<br />

41


Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide,<br />

Dr. med. Felix Zöllner,<br />

André Humantis Hönig GmbH<br />

Ostseeklinik Erftstraße Damp 19 aGmbH<br />

Seute-Deern-Ring 50672 Köln 20,<br />

24351 Damp<br />

E-Mail: Tel.: hans-werner. 0221-337716-0<br />

seide@damp.de Fax: 0221-337716-99<br />

E-Mail: info@humantis.de<br />

/// Pharma<br />

42<br />

Von mensch zu mensch: die humantis Gmbh –<br />

Spezialisiert auf die orthopädische Praxis<br />

Moderne, GKV-unabhängige pharmazeutische Produkte,<br />

besondere Serviceangebote und erfahrene Mitarbeiter –<br />

das ist das Erfolgskonzept der Humantis GmbH. Das im<br />

Juli 2011 gegründete Pharmaunternehmen mit Sitz in Köln<br />

hat sich konsequent auf Angebote für die orthopädische<br />

Praxis spezialisiert. Dazu zählen bewährte und innovative<br />

Produkte zur arztgestützten Selbstmedikation sowie für<br />

individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL).<br />

Im Sinne des Unternehmensleitsatzes „Von Mensch zu<br />

Mensch“ stellt Humantis den Menschen in den Mittelpunkt<br />

seines Engagements. Das Unternehmen versteht sich als<br />

Partner von Ärzten, Apothekern und Patienten und setzt in<br />

seiner Kommunikation mit Fachkreisen und Patienten auf<br />

Transparenz und Ehrlichkeit. Mit langjähriger Erfahrung im<br />

Orthopädiebereich leisten die Humantis-Mitarbeiter dazu<br />

ihren Beitrag.<br />

Das Produktsortiment umfasst die Kompetenzfelder<br />

„Arthrose/Schmerz“, „Osteoporose“ und „Revitalisierung“.<br />

Die kostengünstige Glucosamin-Einmalgabe:<br />

Dolex ® 1500 mg<br />

Dolex ® 1500 mg ist eine der neuen Humantis-Marken aus<br />

dem Kompetenzfeld Arthrose. Die in dem Arzneimittel enthaltenen<br />

1500 mg Glucosaminhemisulfat lindern langfristig<br />

arthrosebedingte Schmerzen.<br />

Mit Dolex ® sind 1500 mg Glucosaminhemisulfat erstmalig<br />

in nur einer Filmtablette erhältlich. Damit stellt Humantis<br />

eine feste orale Darreichungsform zur Verfügung, die die<br />

Einhaltung des Einnahmeschemas der Glucosamin-Schlüsselstudien<br />

mit nur einer Tablette ermöglicht. Zudem ist<br />

Dolex ® wesentlich kostengünstiger als vergleichbare Glucosamin-Arzneimittel.<br />

Kooperation mit IBSA<br />

Humantis kooperiert seit Mai 2012 mit dem Schweizer<br />

Pharmaunternehmen IBSA Institut Biochimique S.A. Entsprechend<br />

seiner Spezialisierung auf die Orthopädie vertreibt<br />

Humantis seitdem exklusiv die bisher von IBSA in<br />

Deutschland vermarkteten Produkte Flector ® (Epolamin-<br />

Diclofenac) und Sinovial ® (Hyaluronsäure) im firmeneigenen<br />

Branding. Die zwei Marken haben sich in der Anwendung<br />

im europäischen Ausland bereits millionenfach bewährt.<br />

Wirkstoffpflaster für eine erfolgreiche Schmerztherapie:<br />

Flector ®<br />

Flector ® dient der lokalen symptomatischen Behandlung<br />

von Schmerzen, insbesondere bei Epicondylitis und Fuß-<br />

gelenkdistorsion. Durch die zielgenaue Platzierung und die<br />

kontinuierliche Abgabe des Wirkstoffes Epolamin-Diclofenac<br />

sorgt Flector ® für eine effektive und signifikante<br />

Schmerzreduktion. Die erfolgreiche Marke aus der Schweiz<br />

wird exklusiv von Humantis im eigenen Corporate Design<br />

vertrieben.<br />

Bei Gelenkbeschwerden: Sinovial ®<br />

Sinovial ® ist eine Hyaluronsäure zur Viscosupplementation<br />

der Gelenke. Die vorgefüllten Fertigspritzen reduzieren den<br />

Schmerz und sorgen für eine bessere Beweglichkeit bei<br />

arthrotisch bedingten Gelenkbeschwerden. Die in Sinovial ®<br />

enthaltene, fermentativ gewonnene Hyaluronsäure ist hochrein<br />

und chemisch nicht modifiziert.<br />

Erstes DVO-leitliniengerechtes Produkt:<br />

OsteoFIT ® Komplex D<br />

Mit OsteoFIT ® Komplex D steht deutschlandweit erstmals<br />

ein Produkt zur diätetischen Behandlung von Osteoporose<br />

zur Verfügung, das der aktuellen Leitlinie des Dachverbandes<br />

Osteologie (DVO) gerecht wird. So berücksichtigt es die<br />

mit der Nahrung aufgenommene Calciummenge und ist auf<br />

den Bedarf an den Vitaminen D 3 , B 6 , B 12 , K 1 und Folsäure<br />

des Osteoporose-Patienten abgestimmt.<br />

Die OsteoFIT ® -Produktreihe wird ab Oktober 2012 mit<br />

OsteoFIT ® mono D, einem kostengünstigen Vitamin-D 3 -<br />

Präparat, sinnvoll ergänzt.<br />

Erweitertes Produktsortiment<br />

Weitere Produkte im Humantis Portfolio sind Medivitan ® ,<br />

ein bewährtes Produkt zur Steigerung der Vitalität und Besserung<br />

des allgemeinen Wohlbefindens, und Omnival<br />

arthro ® . Die preiswerte orthomolekulare Ernährungstherapie<br />

hilft bei arthrotischen Gelenkbeschwerden.<br />

Mit einem innovativen Produkt zur intraartikulären Arthrose-<br />

Therapie, das im Oktober 2012 auf den Markt kommt, wird<br />

Humantis seine Kompetenz im Arthrose-Bereich weiter ausbauen.<br />

Gemeinsam von Mensch zu Mensch<br />

Die Produkte von Humantis sind ein gelungener Beweis für<br />

die Innovationskraft und die wissenschaftliche Ausrichtung<br />

des Unternehmens. Das Humantis-Team ist davon überzeugt,<br />

gemeinsam – Von Mensch zu Mensch – zukunftsweisende<br />

Lösungen in der Patientenversorgung zu entwickeln.<br />

Foto: humantiS Gmbh


FotoS: lilly DeutSchlanD Gmbh<br />

eli lilly and company – innovativ und stark in osteoporose<br />

Lilly ist ein innovatives und forschungsorientiertes pharmazeutisches<br />

Unternehmen, dessen Medikamente weltweit zu<br />

den führenden ihrer Klasse gehören. Durch die Forschung<br />

in eigenen Einrichtungen und durch zahlreiche Kooperationen<br />

mit Laboratorien und Forschungsinstituten in aller<br />

Welt ist sichergestellt, dass die Entwicklung stets dem<br />

Stand der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse entspricht.<br />

So können innovative Produkte entstehen, die helfen<br />

Leben zu retten oder die Lebensqualität von Menschen<br />

zu verbessern und die zur Kostensenkung im Gesundheitswesen<br />

bei tragen.<br />

Osteoanabole Osteoporosetherapie mit Forsteo ®<br />

Mit dem rekombinanten Parathormon-Fragment (1-34) [rh-<br />

PTH (1-34)/Teriparatid/Forsteo ® ] steht ein therapeutisches<br />

Prinzip zur Verfügung, das sich in Klinik und Praxis bei<br />

schwerer Osteoporose als wirksam erwiesen hat. Es stimuliert<br />

die Osteoblasten und fördert so auf direkte Weise die<br />

Neubildung von Knochensubstanz. 1,2 Der osteoanabole<br />

Wirkmechanismus von Teriparatid funktioniert somit grundlegend<br />

anders als der aller Antiresorptiva, die den weiteren<br />

Knochenabbau bremsen, aber keine neuen Knochenstrukturen<br />

bilden können. 3,4<br />

Bei intermittierender subkutaner Applikation (einmal täglich<br />

20 µg = Zulassungsdosis Forsteo ® ) können über verschiedene<br />

Signalkaskaden ruhende Osteoblasten aktiviert, die<br />

Osteoblastenbildung angeregt und die Apoptose osteoblastärer<br />

Zellen gehemmt werden. Auch die Osteoklastenaktivität<br />

wird angeregt. Der stimulierte Remodeling- und Modeling-<br />

Prozess führt zu einer positiven Nettobilanz und somit zum<br />

Aufbau von neuem, belastbarem Knochengewebe. 4-6<br />

Nachweis der osteoanabolen Wirkung<br />

Für Teriparatid wurde der Aufbau neuen spongiösen und<br />

kortikalen Knochengewebes und damit die osteoanabole<br />

Wirkung anhand von Knochenbiopsien von jeweils ein und<br />

derselben Patientin vor und nach der Therapie nachgewiesen.<br />

Konventionelle Histomorphometrie- beziehungsweise<br />

dreidimensionale Mikro-CT-Analysen dieser gepaarten<br />

Knochenbiopsien belegten, dass die trabekuläre Vernetzung<br />

und die Dicke der Beckenkamm-Kortikalis unter der Therapie<br />

mit Teriparatid zunahmen. Auch der trabekuläre<br />

Volumenanteil erhöhte sich in der Teriparatid-Gruppe, während<br />

die Werte unter Placebo abnahmen. 2<br />

Anwendungsgebiete und Therapiedauer<br />

Forsteo ® ist zur Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen<br />

Frauen und bei Männern mit einem hohen<br />

Frakturrisiko zugelassen. Zusätzlich deckt die Zulassung<br />

die Therapie der mit einer systemischen Langzeit-Glukokortikoidtherapie<br />

assoziierten Osteoporose bei Frauen und<br />

Männern mit hohem Frakturrisiko ab. 7<br />

Die zugelassene Behandlungsdauer von Forsteo ® ist auf<br />

24 Monate begrenzt. Da Patienten gerade in den letzten<br />

Monaten der Therapie von einem weiteren Anstieg der Knochenmineraldichte<br />

profitieren, ist es empfehlenswert, den<br />

zugelassenen Behandlungszeitraum in einer Sequenz voll<br />

auszunutzen und die Behandlung nicht zu unterbrechen. 8<br />

Forsteo ® wird in den aktuellen Leitlinien zur Prophylaxe,<br />

Diagnostik und Therapie der Osteoporose des Dachverbandes<br />

Deutschsprachiger Wissenschaftlicher Gesellschaften<br />

für Osteologie (DVO) als Pharmakotherapie der ersten Wahl<br />

zur Reduktion osteoporosebedingter Frakturen eingestuft. 9<br />

Einfache Anwendung mit dem Forsteo ® -Fertigpen<br />

Teriparatid wird einmal täglich in das Unterhautfettgewebe<br />

(subkutan) appliziert. Dies geschieht mithilfe eines vorgefüllten<br />

Injektors (ähnlich einem Insulin-Fertigpen), der<br />

28 Tagesdosen von je 20 μg als fertige Injektionslösung<br />

beinhaltet. Teriparatid ist in zwei Packungsgrößen – mit<br />

einem Injektor beziehungsweise mit drei Injektoren – erhältlich.<br />

10<br />

Literatur<br />

1. Arlot M et al. J Bone Miner Res 2005;20:1244-1253.<br />

2. Jiang Y et al. J Bone Miner Res 2003;18:1932-1942.<br />

3. Fleisch H. Endocrin Rev 1998;19:80-100.<br />

4. Neer RM et al. NEJM 2001;344:1434-1441.<br />

5. Dobnig H, Turner RT. Endocrinology 1997;138:4607-4612.<br />

6. Ma YL et al. J Bone Miner Res 2006;21:855-864.<br />

7. Fachinformation Forsteo ® , Stand Juli 2011.<br />

8. Obermayer-Pietsch BM et al. J Bone Miner Res 2008;10:1591-<br />

1600.<br />

9. Dachverband Deutschsprachiger Wissenschaftlicher Gesellschaften<br />

für Osteologie. Leitlinien 2009 zur Prophylaxe, Diagnostik und<br />

Therapie der Osteoporose. www.dv-osteologie.org<br />

10. Fachinformation Forsteo ® , Stand Juli 2011.<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Werner-Reimers-Str. 2-4<br />

61352 Bad Homburg<br />

Tel.: 06172-273-0<br />

Fax: 06172-273-2283<br />

www.lilly-pharma.de<br />

45<br />

/// Pharma


Pharma<br />

vvvvaavva<br />

MEDA Pharma GmbH & Co. KG<br />

Benzstraße 1<br />

61352 Bad Homburg v.d. Höhe<br />

Tel.: 06172-888-01<br />

Fax: 06172-888-2740<br />

E-Mail:<br />

medinfo@medapharma.de<br />

www.medapharma.de<br />

46<br />

arthrose: hyaluronsäure lindert den Schmerz und schützt<br />

das Gelenk<br />

Umfangreiche wissenschaftliche Daten belegen eindeutig,<br />

dass eine Viskosupplementation mit Hyaluronsäure den<br />

Arthrose-Schmerz lindert, die Gelenkfunktion bessert und<br />

die Lebensqualität steigert. Mit dem Arzneimittel Hyalart ®<br />

steht das einzige zur Behandlung der Gonarthrose zugelassene<br />

Hyaluronsäure-Präparat zur Verfügung.<br />

Ziel: Schmerzen lindern – Gelenk schützen<br />

Schmerzen, Funktionseinschränkungen und strukturelle<br />

Gelenkveränderungen kennzeichnen die arthrotischen<br />

Prozesse, die schon früh im Erwachsenenalter beginnen und<br />

sich mit zunehmendem Alter verstärken. Eine kausale Therapie<br />

ist bisher nicht verfügbar; übergeordnetes Ziel ist es daher,<br />

die Schmerzen zu lindern, die Gelenkfunktion und die<br />

Lebensqualität der Patienten zu erhalten. Wenn<br />

Krankengymnastik und Gewichtsreduktion<br />

keinen Erfolg bringen und NSAR nicht ausreichen<br />

beziehungsweise kontraindiziert<br />

sind, können intraartikuläre Injektionen<br />

von Hyaluronsäure die Beschwerden bei<br />

leichten bis mittelschweren arthrotischen<br />

Gelenkveränderungen deutlich<br />

reduzieren. Die Therapieerfolge basieren<br />

nicht nur auf den symptomatischen Effekten<br />

der Hyaluronsäure, sondern sind auch durch<br />

eine günstige Wirkung auf die Gelenkstruktur<br />

bedingt1 . Exogen applizierte Hyaluronsäure erhöht die Proteoglykan-Produktion<br />

und verbessert die viskoelastischen<br />

Eigenschaften der Gelenk flüssigkeit. Zugleich wird die Bildung<br />

knorpelabbauender Enzyme gehemmt. Insgesamt<br />

wird also die weitere Degeneration des Gelenkknorpels<br />

aufgehalten. Metaanalytische Daten bestätigen die positiven<br />

Wirkungen intraartikulärer Hyaluronsäure-Injektionen 2 Hyalart<br />

.<br />

® besitzt – als einziges<br />

zugelassenes HA – klinisch<br />

dokumentierte7 krankheitslindernde<br />

und die Gelenkstruktur verbessernde<br />

Eigenschaften, die nachhaltig<br />

die Progression der Gonathrose<br />

hemmen.<br />

Das Medizinprodukt Hyalubrix ® ist mit seiner hohen Hyaluronsäurekonzentration (1,5 %) sehr effektiv<br />

und gut verträglich bei der Therapie von Atropathien aller Gelenke – auch der Facettengelenke 8 .<br />

Hyalubrix ® erweitert das IGEL-Angebot<br />

Mit dem Medizinprodukt Hyalubrix ® steht eine weitere native<br />

Hyaluronsäure (Molekulargewicht > 1500 kDa) als<br />

temporäres Synovia-Substitut zur Verfügung. Die Therapie<br />

ist nicht auf einzelne Gelenke beschränkt. Als IGeL eignet<br />

sie sich für Patienten mit einer degenerativen oder mechanisch<br />

bedingten Arthro pathie, die eine funktionelle Veränderung<br />

der Synovia verursacht, ohne dass eine akute<br />

Synovitis vorliegt. Aufgrund der vergleichsweise hohen<br />

Wirkstoffkonzentration (1,5 %) wird meistens mit nur drei<br />

Injektionen eine deutliche Schmerzreduktion und verbesserte<br />

Beweglichkeit erreicht 7 .<br />

Hyalart ® hemmt die Progression bei Gonarthrose<br />

Für die intraartikuläre Therapie von Patienten mit leichter<br />

bis mittelschwerer Gonarthrose steht mit einem hochreinen,<br />

aus Hahnenkämmen extrahierten Natriumhyaluronat<br />

(Hyalart ® ) die erste und bisher einzige native Hyaluron säure<br />

mit Arzneimittelstatus zur Verfügung 3 . Die Therapie kann<br />

privat abgerechnet und in Ausnahmefällen (z. B. wenn<br />

Gewichtsreduktion und Krankengymnastik keinen ausreichenden<br />

Erfolg erzielen und NSAR nicht vertragen werden<br />

bzw. kontraindiziert sind) auch von der GKV übernommen<br />

werden. Mit einem Molekulargewicht von 500 bis 730 kDa<br />

führt Natriumhyaluronat neben einer mechanischen Verbesserung<br />

der Gleit- und Dämpfungseigenschaften zu einer<br />

im Vergleich zu anderen Hyaluronsäure-Präparaten stärker<br />

ausgeprägten pharmakologischen Wirkung: Die exogen<br />

zugeführte Hyaluronsäure lindert Gelenkschmerzen, hemmt<br />

Entzündungsprozesse, verbessert die Gelenkfunktion, vermindert<br />

Gelenkergüsse und hemmt somit die Progression<br />

der Gonarthrose. Auch bei wiederholter Injektion ist das<br />

Produkt sicher und gut verträglich 1 . Die symptomatische<br />

und funktionelle Wirksamkeit von Natriumhyaluronat ist<br />

durch insgesamt über 50 placebo- und aktivkontrollierte<br />

Kurz- und Langzeitstudien belegt. Die Akutwirkungen sind<br />

mit Kortikoidinjektionen vergleichbar; langfristig ist die<br />

Hyaluronsäure aber überlegen 4 . Schon nach drei Zyklen mit<br />

je drei bis fünf Injektionen von Hyaluronsäure (500-730 kDa)<br />

kommt es zu einer Verlangsamung der Krankheitsprogression<br />

3,5 und einer Verbesserung der Lebensqualität 6 .<br />

Literatur<br />

1. Migliore A, Granata M. Clin Interv Aging 2008;3:365-369.<br />

2. Wang CT et al. J Bone Joint Surg 2004;86-A (3):538-545.<br />

3. Fachinformation Hyalart ® , Stand Oktober 2010.<br />

4. Jones AC et al. Osteoarthritis Cartilage 1995;3:269-273.<br />

5. Jubb RW et al. Int J Clin Pract 2003;57:467-474.<br />

6. Listrat V et al. Osteoarthrit Cartilage 1997;5:153-160.<br />

7. Schieb F. Arthritis Rheuma 2003;23:338-340.<br />

8. Finkelstein M. arthritis + rheuma 2011;3:2-5.<br />

FotoS: meDa Pharma Gmbh 6 co KG


HYALART ®<br />

Das Arzneimittel<br />

THE<br />

STATE<br />

OF<br />

HYALART ®<br />

� Hemmt die Progression der Gonarthrose*<br />

� Bestens klinisch dokumentiert*<br />

� Einziges zugelassenes Arzneimittel<br />

HYALART ® / HYALART ® D | Wirkstoff: Natriumhyaluronat aus Hahnenkämmen. Zusammensetzung:<br />

Arzneilich wirksamer Bestandteil: 2 ml Injektionslösung enth. 20 mg Natriumhyaluronat aus Hahnenkämmen,<br />

Natriumsalz. Sonstige Bestandteile: Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat,<br />

Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Schmerzen<br />

und gestörte Gelenkfunktion bei leichten bis mittelschweren Abbauerscheinungen im Kniegelenk (leichte<br />

bis mittelschwere Gonarthrose). Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Hyaluronsäure oder Hühnereiweiß.<br />

Anwendung unter besonderer Abwägung des Nutzen/Risiko-Verhältnisses bei: Überempfi ndlichkeit<br />

gegen andere Arzneimittel bzw. Neigung, allergisch zu reagieren. Allgemein gültige Gegenanzeigen für<br />

intraartikuläre Injektion beachten! Vorsichtsmaßnahmen: Nicht gleichzeitig mit anderen intraartikulär<br />

appli zierbaren Arzneimitteln geben (keine ausreichenden Erfahrungen vorhanden). Nebenwirkungen:<br />

Schmerzen, Hitzegefühl, Rötungen und Schwellungen (evtl. mit punktionswürdigem Erguss) im Bereich des<br />

behandelten Gelenkes (häufi geres Auftreten bei Patienten mit bereits bestehendem Kniegelenkserguss;<br />

evtl. Abbruch der Behandlung erforderlich); örtliche und allgemeine Überempfi ndlichkeitsreaktionen wie<br />

Fieber, Schüttelfrost, Ödeme, Hautreaktionen, Atemnot, Herzjagen und Blutdruckabfall; anaphylaktische<br />

Reaktionen schwerwiegender Art möglich (Absetzen der Therapie! Notfallmaßnahmen!). Hersteller: FIDIA<br />

Farmaceutici S.p.A., Via Ponte della Fabbrica 3/A, 35031 Abano Terme (Padua), Italien. Vertrieb: MEDA<br />

Manufacturing GmbH, 51010 Köln. Mitvertrieb: MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg.<br />

Verschreibungspfl ichtig. Weitere Informationen: Siehe Fach- und Gebrauchsinformation. Stand:<br />

Oktober 2010.<br />

* Goldberg VM, Buckwalter JA, Osteoarthritis and Cartilage 2005; 13:216-224.<br />

HYALUBRIX ®<br />

Das Medizinprodukt<br />

EINE LÖSUNG,<br />

DIE BEWEGT<br />

� Bei Atropathien, für alle Gelenke<br />

� Geeignet für die Facetteninfi ltration**<br />

� Hohe Wirkstoffkonzentration (1,5%)<br />

Hyalubrix ® zur intraartikulären Injektion. 1 Fertigspritze zu 2 ml enthält 30 mg fermentativ gewonnenes<br />

Hyaluronsäure-Natriumsalz. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat-Dodecahydrat,<br />

Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Aqua ad injectionem. Anwendungsgebiete: Degenerativ<br />

oder mechanisch bedingte Arthropathie, die eine funktionelle Veränderung der Synovia verursacht, ohne<br />

dass eine akute Synovitis vorliegt. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Bestandteile. Infektionen<br />

oder Hautkrankheiten im Bereich der Injektionsstelle. Hinweise: Nur für den einmaligen Gebrauch an einem<br />

Patienten. Hersteller übernimmt keine Garantie bei wiederholter Anwendung. Nebenwirkungen:<br />

Vereinzelt lokale Schmerzen, Schwellungen, Hitzegefühl und Rötungen an der Injektionsstelle. Gelegentlich:<br />

Stärker ausgeprägte Entzündungsreaktion. Selten: Septische Arthritis, wenn die geltenden Vorsichtsmaßnahmen<br />

nicht beachtet werden oder die Injektionsstelle nicht aseptisch ist. Dosierung: Über einen<br />

Zeitraum von 3 Wochen einmal wöchentlich in das betroffene Gelenk injizieren. Nach Ermessen des Arztes<br />

können bei Bedarf weitere Injektionen verabreicht werden. Die Applikation soll nur durch qualifi zierte<br />

Ärzte vorgenommen werden. Hersteller: FIDIA Farmaceutici S.p.A., Via Ponte della Fabbrica 3/A, 35031<br />

Abano Terme (Padua), Italien. Vertrieb: MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg. Weitere<br />

Informationen: Siehe Gebrauchsinformation. Stand: November 2010.<br />

CE www.hyalubrix.de<br />

0459 Medizinprodukt Klasse III<br />

** M.Finkelstein, arthritis + rheuma 3/2011:2-5.


Pharma<br />

Orthomol pharmazeutische<br />

Vertriebs GmbH<br />

Herzogstraße 30<br />

40764 Langenfeld<br />

Tel.: 02173-9059-0<br />

Fax: 02173-9059-129<br />

E-Mail: info@orthomol.de<br />

www.orthomol.de<br />

48<br />

Orthomol Arthro plus ®<br />

leistet einen<br />

wirksamen Beitrag<br />

zur modernen<br />

Arthrosetherapie.<br />

ernährungsmedizin als wirksame ergänzung der<br />

Standardtherapie bei arthrose<br />

Vorrangige Ziele der Arthrosetherapie sind Schmerzlinderung<br />

und Verbesserung der Beweglichkeit. Eine ernährungsmedizinische<br />

Therapie mit Orthomol Arthro plus ® kann bei<br />

Patienten mit Arthrose in verschiedenen Stadien zu einer<br />

signifikanten Symptomreduktion und einem geringeren<br />

Anal getikabedarf führen. Das belegen die Ergebnisse einer<br />

Praxisstudie zur Therapieunterstützung bei Gon- und Koxarthrose<br />

sowie bei Fingerpolyarthrose. 1-3<br />

Ernährungsmedizinische Therapie unterstützt<br />

Patienten mit Gon- und Koxarthrose<br />

Wie eine multizentrische Beobachtungsstudie zeigt, konnte<br />

bei Patienten in unterschiedlichen Arthrosestadien unter<br />

Einnahme von Orthomol Arthro plus ® innerhalb von vier<br />

Monaten eine Symptomlinderung (Reduktion des WOMAC-<br />

Gesamtwerts) um 50 Prozent über alle Arthrosestadien erzielt<br />

werden (Studienanfang vs. Studienende; p


Foto: recorDati Pharma Gmbh<br />

recordati Pharma Gmbh – ihr kompetenter Partner im<br />

orthopädischen bereich<br />

Seit vielen Jahren ist Recordati Pharma (ehemals Merckle-<br />

Recordati GmbH) ein kompetenter Partner im orthopädischen<br />

Bereich. Sowohl im Medizinprodukte- als auch im<br />

Arzneimittelbereich bieten wir Produkte für die unterschiedlichsten<br />

Indikationen an.<br />

Recosyn ® , die Hyaluronsäure zur intraartikulären<br />

Injektion bei arthrotischem Gelenkverschleiß<br />

Recosyn ® ist fermentativ hergestellt und entspricht allen<br />

Anforderungen, die an eine moderne Hyaluronsäure gestellt<br />

werden. Das Molekulargewicht von Recosyn ® liegt zwischen<br />

1,6 und 2,1 Mio. Dalton. Recosyn ® forte und Recosyn ® Uno<br />

sind zudem quervernetzt – für eine längere Verweildauer<br />

im Gelenk und somit bis zu zwölf Monaten Wirkdauer.<br />

Recosyn ® gibt es in vier verschiedenen Darreichungsformen:<br />

Recosyn ® 2 ml Fertigspritze als 5-er-Kur, Recosyn ®<br />

forte als 3-er-Kur, Recosyn ® m.d. für die kleinen Gelenke<br />

und Recosyn ® Uno als Einmalinjektion. Somit bieten wir für<br />

alle Gelenke und Patienten die passende Lösung. Mit dem<br />

Nahrungsergänzungsmittel Recosyn ® Tabletten bieten wir<br />

zudem eine abgestimmte Vitalstoffkombination an, die zur<br />

Erhaltung der natürlichen Gelenkfunktion dient.<br />

SportVis TM – Die periartikuläre Hyaluronsäure<br />

Bei Sportverletzungen bietet Recordati Pharma SportVis TM<br />

zur periartikulären Injektion an. Es ist die erste weichteiladaptierte<br />

Hyaluronsäure (auch STABHA = Soft Tissue<br />

Adapted Biocompatible Hyaluronic Acid genannt), die für<br />

Sprunggelenkverstauchungen I. und II. Grades und beim<br />

Tennisellbogen auf den deutschen Markt gebracht wurde.<br />

Bei Sprunggelenkdistorsionen bildet SportVis TM nach ein bis<br />

zwei Injektion eine gelartige, stützende Struktur – einen<br />

sogenannten „inneren Verband“ “ durch die extrem starke<br />

Wasser bindungskapazität von STABHA. Eine Studie (Petrella<br />

et al. 2009) zeigt zudem, dass sich die Rezidivrate<br />

nach Behandlung mit SportVis TM verringert.<br />

Beim Tennisellbogen umhüllt SportVis TM nach ein bis zwei<br />

Injektion die verletzte Sehne und hilft, die Kollagenfasern<br />

wieder in ihre Ausgangslage zu bringen. Aktuelle Studien<br />

zeigen, dass es zu einer schnelleren Schmerzreduktion und<br />

besseren Griff stärke kommt (Petrella et al. 2010).<br />

GenesisCS – der Goldstandard in der<br />

PRP-Technologie<br />

Mit GenesisCS bietet die Recordati Pharma GmbH seit April<br />

2012 ein System zur Herstellung von autologem Thrombozytenkonzentrat<br />

(PRP=Plättchen Reiches Plasma) an.<br />

Eine Behandlung mit PRP unterstützt die körpereigenen<br />

Selbstheilungskräfte unter anderem durch die in den<br />

Thrombozyten enthaltenen Wachstums- und Heilungsfaktoren.<br />

PRP wird unter anderem angewendet bei Arthrose,<br />

Muskelfaserriss, Achillodynie, Tennisellbogen und Fersensporn.<br />

GenesisCS ist der Goldstandard in der PRP-Technologie,<br />

denn PRP, das mittels des GenesisCS Systems hergestellt<br />

wird, zeichnet sich durch eine besonders hohe Ausbeute<br />

an Thrombozyten und Wachstums-/Heilungsfaktoren aus<br />

(Mandle RJ 2011).<br />

Zudem bieten wir im Arzneimittelbereich weitere bekannte<br />

Marken, wie zum Beispiel Lipotalon ® , Ortoton ® , Imbun ® ,<br />

Ambene ® , Dexabene ® , Osteoplus ® , Dolobene ® an.<br />

Mehr Informationen finden Sie auch unter:<br />

www.recordati.de<br />

Recordati Pharma GmbH<br />

Eberhard-Finckh-Str. 55<br />

89075 Ulm<br />

Tel.: 0731-7047-0<br />

Fax: 0731-7047-197<br />

www.recordati.de<br />

51<br />

/// Pharma


Foto: riemSer<br />

lederlon® – lange Wirksamkeit und hohe Verträglichkeit<br />

Bei rheumatoider Arthritis kann mit intraartikulären<br />

Steroiden eine nicht nur schnelle, sondern bisweilen auch<br />

anhaltende Linderung von Beschwerden sowie eine Reduktion<br />

der Schwellungen einzelner Gelenke erzielt werden. 1<br />

Lederlon ® (THA, Triamcinolonhexacetonid) nimmt aufgrund<br />

seiner besonderen Pharmakokinetik 2,3 und galenischen<br />

Möglichkeiten hinsichtlich der flexiblen Einsetzbarkeit eine<br />

Sonderstellung unter den erhältlichen Wirkstoffen ein.<br />

Abb. 1: Vergleich der mittleren Kristalldurchmesser handelsüblicher Steroidsuspensionen.<br />

Bei Gelenkinjektionen wird ein möglichst langer lokaler<br />

Therapieeffekt angestrebt. Gleichzeitig sollen die Plasmaspiegel<br />

des Steroids niedrig liegen und auch eine gute l okale<br />

Verträglichkeit gewährleistet sein.<br />

Eine Möglichkeit, sowohl Plasmaspiegel als auch Wirkdauer<br />

positiv zu beeinflussen, ist der Einsatz des Steroids als lipophile<br />

Pro-Drug. 2-5 Die lokale Verträglichkeit ist dagegen von<br />

der Struktur der verwendeten Depot-Kristalle abhängig. 3,6<br />

Veresterung steigert die Bioverfügbarkeit<br />

THA unterscheidet sich bezüglich der Verweildauer am<br />

Wirkort deutlich von dem verwandten Wirkstoff TA<br />

(Triamcinolonacetonid). 3 Dem liegt eine Veresterung zugrunde,<br />

welche die Lipophilie erhöht und so die Absorption der<br />

Depotkristalle und die Resorption aus dem Gelenk verzögert.<br />

Nach drei Tagen beträgt die Gesamtabsorption bei THA/<br />

Lederlon ® 35 bis 40 Prozent gegenüber 58 bis 67 Prozent<br />

mit TA und 78 Prozent nach Gabe von Betamethason. 5<br />

Verbunden mit der verzögerten Resorption sind geringere<br />

Plasmaspiegel beziehungsweise systemische Nebenwirkungen<br />

sowie eine längere Wirkdauer. 3 THA selbst kann als<br />

Pro-Drug verstanden werden, das am Wirkort von Gewebsenzymen<br />

zu TA umgewandelt wird. 2,4<br />

Durch die geringere Resorption und die<br />

allmähliche Prozessierung zu TA wird eine<br />

Retardierung der Wirkung erreicht. Dies<br />

führt zu längeren Behandlungsintervallen,<br />

einem reduzierten Wirkstoffeinsatz und<br />

erlaubt eine hohe Dosierungsvariabilität.<br />

Hohe lokale Verträglichkeit<br />

Sehr kleine, abgerundete, rhomboidförmige<br />

Kristalle scheinen im Vergleich zu<br />

länglichen, spitzen Kristallen deutlich besser<br />

lokal verträglich zu sein und seltener<br />

die sogenannte kristallinduzierte Synovitis<br />

auszulösen. Aufgrund der guten Verträglichkeit<br />

werden vorwiegend Präparate mit<br />

mittleren Kristallgrößen unter 2 μm (z. B. Lederlon ® )<br />

empfohlen 3,6 (Abb 1).<br />

Eine hohe Effektivität bei geringer Nebenwirkungsrate ist<br />

im pädiatrischen Bereich besonders wichtig. Auch bei<br />

Kindern, außer Früh- und Neugeborenen, kann Lederlon ®<br />

angewendet werden. 4<br />

Literatur<br />

1. DGRh-Leitlinie www.dgrh.de/leitliniefruehera.html?&0=<br />

2. Rohdewald P et al. Atemw-Lungenkrkh 1984;10(9):484-489.<br />

3. Möllmann HW et al. Akt Rheumatol 1986;11:55-60.<br />

4. Fachinformation Lederlon ® 5mg / Lederlon ® 20 mg.<br />

5. Derendorff H. Clin Pharmacol Ther 1986;39(3):313-317.<br />

6. Hatz H. Lokale intraart. Diagnostik & Therapie. 3. Aufl., UNI-MED,<br />

2009.<br />

Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide,<br />

RIEMSER<br />

Dr. med. Felix Arzneimittel Zöllner, AG<br />

André Hönig An der Wiek 7<br />

Ostseeklinik 17493 Damp Greifswald GmbH<br />

Seute-Deern-Ring 20,<br />

24351 Damp Tel.: 038351-76-0<br />

E-Mail: hans-werner. E-Mail:<br />

seide@damp.de service@riemser.de<br />

www.riemser.de<br />

Lederlon 5 mg / Lederlon 20 mg<br />

Zusammensetzung: Wirkstoff: Lederlon 5 mg: 1 Ampulle mit 1 ml Injektionssuspension enthält 5 mg Triamcinolonhexacetonid. Lederlon 20 mg: 1 Ampulle mit 1 ml Injektionssuspension enthält 20 mg Triamcinolonhexacetonid. Sonstige Bestandteile:<br />

9 mg Benzylalkohol; Polysorbat 80, Sorbitol (Ph.Eur.), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Intraartikuläre Injektionen - Persistierende Entzündung in einem oder wenigen Gelenken nach Allgemeinbehandlung von chronisch-entzündlichen<br />

Gelenkerkrankungen, - Arthritis bei Pseudogicht/Chondrokalzinose, - Aktivierte Arthrose, - Post-traumatische, nicht bakteriell bedingte Arthritiden. Infiltrationstherapie- Nichtbakterielle Tendovaginitis (strenge Indikationsstellung) und Bursitis, - Periarthropathien,<br />

- Insertionstendopathien, - Enthesiopathien bei entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen. Sub- und intraläsionale Injektion - Isolierte Psoriasisherde, - Lichen ruber planus, Lichen simplex chronicus (Neurodermitis circumscripta), -<br />

Alopeci areata, - Lupus erythematodes chronicus discoides, - Keloide. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Triamcinolonhexacetonid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Lederlon darf wegen des Gehaltes an Benzylalkohol<br />

nicht bei Frühgeborenen oder Neugeborenen angewendet werden. Für die kurzfristige Anwendung bei vitaler Indikation gibt es sonst keine Kontraindikationen. Es muss der zu erwartende therapeutische Erfolg gegen die möglichen unerwünschten Wirkungen<br />

abgewogen werden. Bei länger dauernder Therapie: Magen-Darm-Geschwüre, Abbau des Knochengewebes (schwere Osteoporose), psychiatrische Erkrankungen in der Vorgeschichte, akute Virusinfektionen (Herpes zoster, Herpes simplex, Varizellen),<br />

HBsAG-positive chronisch-aktive Hepatitis, ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen, Pilzerkrankungen mit Befall innerer Organe, bestimmte Parasitosen (Amöbeninfektion), Kinderlähmung, Lymphknotenerkrankung nach Tuberkulose-Impfung,<br />

Eng- und Weitwinkelglaukom. Die intraartikuläre Injektion ist kontraindiziert bei: - Infektionen innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des zu behandelnden Gelenks, - bakteriellen Arthritiden, - Instabilität des zu behandelnden Gelenks, -<br />

Blutungsneigung (spontan oder durch Antikoagulanzien), - Kalkablagerung in den Gelenken, - nicht vaskularisierter Knochennekrose, - Sehnenriss, - Charcot-Gelenk. Warnhinweise: Benzylalkohol kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 3 Jahren toxische<br />

und allergische Reaktionen hervorrufen. Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Bei Patienten, die unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden, sollte eine besondere Nutzen-/Risiko-Abwägung erfolgen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich<br />

aufbewahren. Nebenwirkungen: Selten (1 bis 10 Behandelte von 100): Haut: Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Exanthem Lokale Anwendung: Überempfindlichkeitsreaktionen durch Benzylalkohol Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von<br />

10.000): Blut/Immunsystem: Überempfindlichkeitsreaktionen bis zu schweren lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen sind möglich Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Salze, Stoffwechsel, Hormonsystem:<br />

Vollmondgesicht, Stammfettsucht, erhöhter Blutzuckerspiegel (verminderte Glukosetoleranz), Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Wasseransammlung im Gewebe (Natriumretention mit Ödembildung), vermehrte Kaliumausscheidung, Inaktivität<br />

bzw. Schwund der Nebennierenrinde, Wachstumsverzögerung bei Kindern, Stö¬rungen der Sexualhormonsekretion. Haut: Hautstreifen, Dünnwerden der Haut, punktförmige Hautblutungen, Bluterguss, kleine Hautpusteln gleicher Größe, oft eitrig gefüllt<br />

(Steroidakne), verzögerte Wundheilung, Hautirritation am Mund. Muskel und Skelett: Muskelschwäche (Atrophie), Knochenschwäche (Osteoporose), aseptische Knochennekrosen. Über peri- und intraartikuläre Verkalkungen sowie Sehnenschädigungen<br />

nach Corticosteroid-Injektionen ist berichtet worden. Psyche: Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Antriebs- und Appetitsteigerung. Nervensystem: Blutdruckerhöhung im Gehirn unbekannter Ursache (Pseudotumor cerebri), Manifestation einer latenten<br />

Epilepsie. Magen-Darm-Kanal: Magenbeschwerden, Magengeschwür, Bauchspeicheldrüsenentzündung. Kreislauf und Gefäße: Anstieg des Blutdrucks, Erhöhung des Arteriosklerose- und Thromboserisikos, Gefäßentzündung. Blut/Immunsystem: Blutbildveränderungen:<br />

mäßige Erhöhung der Zahl der weißen Blutzellen (Leukozytose), krankhaft niedrige Lymphozytenzahl (Lymphopenie), krankhaft niedrige Zahl der Eosinophilen (Eosinopenie), unnormal hohe Zahl an roten Blutzellen (Polyglobulie), Behinderung<br />

der Immunvorgänge (z. B. Erhöhung des Infektionsrisikos). Augen: Steigerung des Augeninnendrucks (Glaukom), Linsentrübung (Katarakt). Lokale Anwendung: Lokale Reizungen (1-3 Tage anhaltende Schmerzen) und Unverträglichkeitserscheinungen,<br />

wie z.B. Hitzegefühl und Hautrötungen, sind möglich. Die Entwicklung einer Hautatrophie (Dünnwerden der Haut) und einer Atrophie (Schwund) des Unterhautgewebes an der Injektionsstelle kann nicht ausgeschlossen werden, wenn Corticosteroide<br />

nicht sorgfältig in die Gelenkhöhle injiziert werden. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Januar 2010. RIEMSER Arzneimittel AG, An der Wiek 7, 17493 Greifswald - Insel Riems, Tel.: 038351-76-0, Fax: 038351-308<br />

53<br />

/// Pharma


Pharma<br />

Rottapharm | Madaus GmbH<br />

51101 Köln<br />

Service-Telefon:<br />

0800-16733-72*<br />

Service-Fax:<br />

0800-16733-73*<br />

*Kostenlos aus dem<br />

deutschen Fest- und<br />

Mobilfunknetz<br />

E-Mail:<br />

info@rottapharm-madaus.de<br />

www.rottapharm-madaus.de<br />

54<br />

rottapharm | madaus: breites angebot für die orthopädie<br />

Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im Gelenk –<br />

fast 20 Prozent der Deutschen leiden an Gelenkbeschwerden<br />

mit weitreichenden Beeinträchtigungen im Alltag und<br />

in der Lebensqualität 1 . Die Arthrose, eine degenerative<br />

Erkrankung des muskuloskeletalen Systems, ist bislang<br />

nicht heilbar. Umso wichtiger sind Therapieansätze, die die<br />

Erkrankung in ihrem Verlauf bremsen und Beweglichkeit<br />

und Belastbarkeit der betroffenen Gelenke verbessern. Im<br />

Bereich Orthopädie bietet Rottapharm | Madaus mit seinem<br />

Produktportfolio GO-ON ® matrix, GO-ON ® , GO-ON ® Gelenk<br />

aktiv und dona ® Therapieansätze, die auch über einen längeren<br />

Zeitraum gut verträglich und wirksam sind.<br />

GO-ON ® matrix<br />

Studiendaten belegen schnelle und anhaltende<br />

Schmerzreduktion<br />

Mit GO-ON ® matrix erweiterte Rottapharm | Madaus sein<br />

Portfolio um ein weiteres Hyaluronsäure-Präparat. GO-ON ®<br />

matrix lindert deutlich und schnell Schmerzen und verbessert<br />

die Beweglichkeit bei Arthrose des Knies und anderer<br />

Synovialgelenke. Neben der hochdosierten Hyaluronsäure<br />

(40 mg pro Fertigspritze, 2 %-Gel) mit viscoelastischen<br />

Eigenschaften nahe denen der gesunden Gelenkflüssigkeit,<br />

enthält GO-ON ® matrix zusätzlich den Radikalfänger<br />

Sorbitol (80 mg pro Fertigspritze). Sorbitol verfügt sowohl<br />

über eine antioxidative als auch antiinflammatorische Wirkung:<br />

Die Substanz schützt die Hyaluronsäure vor dem<br />

Angriff freier Radikale und erhöht die Stabilität der Wirksubstanz.<br />

Seine antiinflammatorische Wirkung entfaltet<br />

Sorbitol, indem es die Makrophagenmigration in die Synovia<br />

durch die Reduktion freier Radikale vermindert. Durch<br />

diesen Prozess werden Entzündungen und Schmerzen eingedämmt;<br />

die Therapiewirkung wird beschleunigt. GO-ON ®<br />

matrix entfaltet seine Wirkung bereits nach einer von nur<br />

noch drei notwendigen Injektionen. Dies bestätigen auch<br />

Ergebnisse einer nicht interventionellen Studie mit 101<br />

Gonarthrose-Patienten 2 . Bereits nach der ersten intraartikulären<br />

Injektion waren 16,8 Prozent der Patienten<br />

schmerzfrei. Zeitgleich erhöhte sich der Anteil der Patienten<br />

ohne funktionelles Defizit um 19,8 Prozent. Berichteten zu<br />

Beginn der Studie 15 Prozent der Patienten über schwere<br />

Beeinträchtigungen, waren es nach der ersten Injektion nur<br />

noch vier Prozent. Bei 30,7<br />

Prozent der Patienten konnte die gleichzeitige Gabe von<br />

Analgetika reduziert werden. Sechs Monate nach Therapiebeginn<br />

beziehungsweise 22 Wochen nach der letzten<br />

Injektion zeigten 74 Prozent der Patienten deutlich weniger<br />

Schmerzen. Auch hatten sich die funktionellen Beeinträchtigungen<br />

und die Beweglichkeit nachhaltig verbessert.<br />

GO-ON ®<br />

Leichte bis mittelgradige Arthrose – Was kann<br />

Hyaluronsäure?<br />

Das Hyaluronsäure-Präparat GO-ON ® hat sich als wirksame<br />

und gut verträgliche Therapie arthrotischer Gelenke etabliert.<br />

Durch intraartikuläre Injektionen von fermentativ hergestellter<br />

Hyaluronsäure (GO-ON ® ) wird die Viskosität der<br />

Synovia erhöht, was insgesamt zu einer Optimierung der<br />

mechanischen Eigenschaften des Knorpels und zu antiinflammatorischen<br />

Wirkungen führt. Neben der Reduktion<br />

der Gelenkschmerzen wird vor allem die Mobilität der Patienten<br />

signifikant erhöht, die funktionellen Beeinträchtigungen<br />

werden deutlich verbessert. Schon wenige Anwendun-<br />

gen – fünf Spritzen in wöchentlichen Abständen – können<br />

eine weit über den Zeitraum der Injektionen hinaus anhaltende<br />

Besserung bewirken. Eine groß angelegte multizentrische<br />

Beobachtungsstudie zur Wirksamkeit, in die 1743<br />

Patienten eingeschlossen wurden, bestätigte diese Behandlungseffekte<br />

3 . Die Hyaluronsäure-Therapie verfügt über ein<br />

hohes Maß an Therapiesicherheit und ist im Allgemeinen<br />

sehr gut verträglich. Allergische Reaktionen werden durch<br />

die fermentative Herstellung der Hyaluronsäure weitgehend<br />

ausgeschlossen. Eine durch Dampfsterilisation komplett –<br />

innen wie außen – sterile Fertigspritze garantiert optimale<br />

Anwendersicherheit. Die hohe Sicherheit und die gute Verträglichkeit<br />

wurden in der Beobachtungsstudie 3 ebenfalls<br />

bestätigt. Das Molekulargewicht der Hyaluronsäure in<br />

GO-ON ® von circa 1,2 Millionen Dalton gilt als optimal, da<br />

dies weitgehend der Hyaluronsäure in der natürlichen<br />

Gelenkschmiere entspricht.<br />

GO-ON ® Gelenk aktiv<br />

Selbstmanagement bei Arthrose unterstützen<br />

Rottapharm | Madaus rundet seine breit gefächerte Produktpalette<br />

mit GO-ON ® Gelenk aktiv ab. In Zusammenarbeit<br />

mit Ernährungswissenschaftlern entwickelt, ist GO-ON ®<br />

Gelenk aktiv als diätetisches Lebensmittel für besondere<br />

FotoS: rottaPharm i maDauS Gmbh (4)


medizinische Zwecke speziell auf den Nährstoffbedarf von<br />

Patienten mit arthrotischen Gelenkbeschwerden abgestimmt.<br />

Voraussetzung für den Erhalt einer gesunden Gelenkfunktion<br />

ist die ausreichende Bildung und Qualität der Synovialflüssigkeit.<br />

Als Stoffwechsel- und Nährmedium des<br />

Gelenksystems trägt die Synovialflüssigkeit nicht nur zur<br />

Gleitfähigkeit der Gelenke bei, sondern dient auch als Stoßdämpfer.<br />

Voraussetzung für den Erhalt dieser positiven<br />

Eigenschaften ist eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen.<br />

GO-ON ® Gelenk aktiv ist geeignet für Menschen<br />

mit erhöhtem Gelenknährstoffbedarf, wie zum Beispiel<br />

Menschen mit Übergewicht, sportlicher Überbelastung,<br />

altersbedingter Gelenkveränderung oder berufsbedingter<br />

Überlastung.<br />

In GO-ON ® Gelenk aktiv sind die für die Synovialflüssigkeit<br />

wichtigen Nährstoffe kristallines Glucosaminhemisulfat,<br />

hergestellt nach dem patentierten Verfahren der Rottapharm,<br />

Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure enthalten.<br />

Weitere Inhaltsstoffe sind die Vitamine C und D wie auch<br />

das Spurenelement Selen.<br />

Entscheidend ist, Glucosaminhemisulfat nicht zeitgleich mit<br />

Chondroitinsulfat einzunehmen: Die gleichzeitige Einnahme<br />

von Glucosamin und Chondroitin kann die Bioverfügbarkeit<br />

von Glucosamin um bis zu 50 Prozent verringern 4 . Die<br />

beiden Substanzen sollten daher zeitlich getrennt eingenommen<br />

werden. Dafür steht das GO-ON ® Gelenk-aktiv-<br />

Konzept, welches das Selbstmanagement bei Arthrose<br />

unterstützt: Patienten nehmen morgens die Kapseln mit<br />

Glucosaminsulfat (1250 mg kristallines Glucosaminhemisulfat)<br />

und abends die Kapseln mit Chondroitinsulfat<br />

(400 mg Chondroitinsulfat, 100 mg Hyaluronsäure, 400 I.E.<br />

Vitamin D (10 µg), 200 mg Vitamin C, 75 µg Selen) ein.<br />

dona ®<br />

Therapie-Erfolge bei Kniegelenk-Arthrose:<br />

Studienergebnisse zeigen Vorteile von kristallinem<br />

Glucosaminhemisulfat<br />

Für Patienten mit leichter bis mittelschwerer Gonarthrose<br />

steht mit dem kristallinen Glucosaminhemisulfat in dona ®<br />

(CGS) – hergestellt nach dem patentierten Verfahren der<br />

Rottapharm – eine effektive Therapie zur Verfügung, die<br />

auch über einen längeren Zeitraum gut verträglich ist. In<br />

Studien führte die tägliche Einnahme von 1500 mg CGS<br />

nachweislich zu symptomlindernden Effekten 5 bei Gonarthrose.<br />

Ebenso konnte eine schmerzlindernde Wirkung 6,7<br />

nachgewiesen werden. Zudem verdeutlichen Ergebnisse<br />

der nicht interventionellen Studie IDEAL 8 den Vorteil von<br />

kristallinem Glucosaminhemisulfat (CGS, dona ® ) gegenüber<br />

Analgetika bezüglich Schmerzreduktion, Verträglichkeit,<br />

Wohlbefinden und Lebensqualität. Unter der sechsmonatigen<br />

Therapie mit täglich 1500 mg CGS konnten die Einnahme<br />

von Analgetika und damit assoziierte Begleiterscheinungen<br />

reduziert werden. Während zu Beginn der<br />

Studie noch 35,8 Prozent der Patienten angaben, Analgetika<br />

einzunehmen, sank der Prozentsatz nach sechs Monaten<br />

auf 15,2 – das entspricht einer Reduktion um mehr als<br />

50 Prozent. Auch die Schmerzen reduzierten sich unter CGS<br />

um 48 Prozent; Wohlbefinden und Lebensqualität verbesserten<br />

sich im gleichen Zeitraum signifikant.<br />

Arthrose-Patienten profitieren von der signifikanten<br />

Schmerzreduktion durch die therapeutische Tagesdosis von<br />

1500 mg. In Deutschland ist dona ® in drei verschiedenen<br />

Darreichungen für die orale Einnahme rezeptfrei in Apotheken<br />

erhältlich: dona ® 250 mg (überzogene Tabletten, 3 x<br />

2), dona ® 750 mg (Filmtabletten 2 x 1) und dona ® 1500 mg<br />

(Beutel mit Pulver zur Herstellung einer Trink lösung, 1 x 1).<br />

Literatur<br />

1. Robert Koch-Institut (Hrsg): Gesundheitsberichterstattung des Bundes:<br />

Daten und Fakten. Ergebnisse der Studie Gesundheit in<br />

Deutschland aktuell (GEDA) 2009; Berlin, Vorabdruck September<br />

2010, S. 65-67.<br />

2. Heisel et al. OUP 2012;(6):261-266.<br />

3. Kausch T et al. Orthopädische Praxis 2009;5:258-266. 45. Jahrgang.<br />

4. Jackson CG et al. Osteoarthitis and Cartilage 2010;18(3):297-302.<br />

5. Altman RD. Expert Rev Clin Pharmacol 2009;2(4):359-271.<br />

6. Reginster JY et al. LANCET 2001;251-256.<br />

7. Pavelka K et al. Arch Inter Med 2002;162:2113.<br />

8. IDEAL – Ein Vergleich: Symptomatische Therapie der Gonarthrose<br />

mit dona ® und anderen Analgetika. Noch nicht veröffentlichte Daten,<br />

2011.<br />

55


verfahren<br />

Autoren:<br />

Dr. med. Jürgen Madert<br />

Prof. Dr. med. Karl-Heinz<br />

Frosch<br />

Prof. Dr. med. Thomas<br />

Niemeyer<br />

Asklepios Klinik St. Georg<br />

Lohmühlenstraße 5<br />

20099 Hamburg<br />

E-Mail:<br />

j.madert@asklepios.com<br />

/// therapieverfahren Therapie-<br />

56<br />

Jürgen Madert<br />

osteoporotische Wirbelkörperfraktur<br />

Gewichts- und Genuss mittelreduktion, Sport,<br />

krankengymnas tische Übungsbehandlung, Applikation<br />

von Vitamin D, Calcium und Bisphosphonat dienen nicht<br />

nur der Prophylaxe der Osteoporose, sondern sind auch<br />

die Basis der konservativen Therapie bei einer osteoporotischen<br />

Wirbelkörperfraktur.<br />

Als einfaches effektives operatives Verfahren hat sich in<br />

den letzten Jahrzehnten die direkte Zementinjektion in den<br />

Wirbelkörper durchgesetzt.<br />

Injektionstechniken<br />

Der Zement kann direkt in den Wirbelkörper injiziert werden<br />

(Vertebroplastie), nach Ballondilatation (Kyphoplastie) mit<br />

oder ohne Stentimplantation oder nur mit Stent ohne<br />

vorhergehende Dilatation. Die Extrudatrate (Abb. 1) ist bei<br />

der Vertebroplastie unstrittig höher als bei der Kyphoplastie.<br />

Der Widerstand bei der Injektion ist abhängig vom Kanülendurchmesser<br />

und der Viskosität des Zementes und<br />

erzeugt keinen hohen Druck im Wirbelkörper. Die intraoperative<br />

Phlebographie verbessert die Sicherheit nicht. Das<br />

Risiko eines thermischen Schadens ist gering. 1 15 Prozent<br />

vom Wirbelkörpervolumen (=4–6 ml) reichen an Zementmenge<br />

für die Stabilität in der Regel aus. 2<br />

Abb. 1: Intravasaler und intraspinaler Zement.<br />

Als neueres Verfahren ist die radiofrequenzmodulierte<br />

Kyphoplastie auf dem Markt, bei der ein hochvisköser<br />

Zement eine Interdigitation mit dem Knochen ohne Zerstörung<br />

der Trabekelstruktur und ohne Stress-Shielding<br />

bewirken soll. Der Erfolg bleibt abzuwarten.<br />

Zementarten<br />

Als Material stehen uns „Glas“, „Porzellan“, „Gips“, „Plexiglas“<br />

und Komposite zu Verfügung.<br />

„Bioglas“ (verknüpfte Silizium-, Bor-, Barium-, Aluminiumoxide<br />

mit Calcium und Phosphat z. B. Cortoss ® ) hat eine<br />

ähnliche Druck- und Biegefestigkeit wie PMMA, die Ansied-<br />

lung von Osteoblasten ist möglich, jedoch kommt es nach<br />

circa 30 Tagen zu einem Abfall der Biege- und Druckfestigkeit<br />

um die Hälfte. Ausreichende Studien gibt es zur Zeit<br />

nicht. 1<br />

„Gips“ (Calciumsulfat) ist zwar gut injizierbar, osteokonduktiv<br />

und isotherm, hat aber den großen Nachteil, dass er nach<br />

zwölf Wochen auf gelöst ist.<br />

„Porzellan“, also keramische Knochenzemente (Calciumphosphat,<br />

-sulfat z. B. Calcibon ® , Norian SRS ® ), sind sehr<br />

gut biokompatibel und osteokonduktiv, haben die gleiche<br />

Kompressionsfestigkeit wie PMMA-Zement. Es besitzt<br />

allerdings eine geringe Zug- und Scherfestigkeit (


Abb. 3: Langstreckige Spondylodese.<br />

fehlen nach wie vor Langzeitstudien. Zurzeit ist der PMMA-<br />

Zement nach wie vor der Goldstandard. 1<br />

Indikation/Ergebnisse<br />

Die beiden im „New England Journal of Medicine“ 2009<br />

publizierten Studien bezüglich der Vertebroplastie versus<br />

einer Scheinoperation zeigten ähnliche Ergebnisse 5,6 und<br />

haben zu einer Änderung der Leitlinie zur Behandlung von<br />

osteoporotischen Frakturen geführt, obwohl die statistische<br />

Ausgewogenheit fehlt (z. B. geringe Rekrutierungsrate:<br />

64 % Ablehnung, Multi(!)zenterstudie mit nur 78 bzw. 131<br />

Patienten, Rekrutierungszeit 4 Jahre, bis zu 12 Monate<br />

alte Frakturen, nur ambulante Patienten ohne immobilisierende<br />

Schmerzen, erst nach 4-wöchiger konservativer Therapie<br />

etc.). Die Leitlinie empfiehlt die Anwendung bei<br />

schmerzhaften Wirbelkörperfrakturen nur<br />

1. nach einem dokumentierten konservativen Behandlungsversuch<br />

über drei Wochen<br />

2. nach Berücksichtigung degenerativer Wirbel säulenerkrankungen<br />

und<br />

3. nach dokumentierter interdisziplinärer gutachterlicher<br />

Einzelfalldiskussion.<br />

Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen neigen zum Nachsintern.<br />

Anfänglich kaum im nativen Röntgenbild erkennbar,<br />

kann es im Laufe der Zeit zum Plattwirbel kommen (Abb.<br />

2), häufig mit Gibbusbildung und damit weiterer stärkerer<br />

Belastung der ventralen Strukturen. Ist es zu einem Plattwirbel<br />

gekommen, ist eine Augmentation nicht mehr möglich.<br />

Es bleibt, den Zustand so zu lassen oder langstreckige<br />

Aufrichtungsoperationen (Abb. 3) durchzuführen. Die Indikation<br />

zur Augmentation besteht bei Frakturen mit keiner<br />

oder geringer Sinterung nach kurzfristigem konservativen<br />

Behandlungsversuch. Gelingt bei stark gesinterten Frakturen<br />

die Wiederaufrichtung in Lordose, kann eine Kyphoplastie<br />

durchgeführt werden, wobei das Alter der Fraktur<br />

eine Rolle spielt. Je jünger, desto eher reponierbar. Gelingt<br />

dies nicht, ist der Versuch der Vertebroplastie als Schmerztherapie<br />

gerecht fertigt. Andernfalls ist nach einer konservativen<br />

Therapie mit adäquater Schmerztherapie eine langstreckige<br />

CAPI/CAPS (cement augmented posterior instrumentation/spondylodesis)<br />

anzudenken.<br />

In PubMed finden sich zwischen 2000 und 2012 zehn<br />

„randomized controlled trials“, wobei die FREE-Studie 7 hervorzuheben<br />

ist. In Relation zur konservativen Therapie<br />

kommt es in den ersten Monaten zu einer signifikanten<br />

Reduktion des Wirbelkörperkollapses beziehungsweise der<br />

kyphotischen Deformität, des Schmerzes und einver Besserung<br />

der Rückenfunktion. Nach etwa einem Jahr gleichen<br />

sich die Patientenkollektive an. Die Meta analyse von Bouza<br />

et al. zeigt, dass sich eine bis zu 90-prozentige Höhenrekonstruktion<br />

bei 60 Prozent der akuten Frakturen erzielen<br />

lässt (Abb. 4). 8<br />

Literatur beim Autor<br />

Abb. 4: In beiden Bildern zu sehen: eine Chance<br />

von 60 Prozent auf eine Aufrichtung von<br />

90 Prozent.<br />

57


Warthestr. 21<br />

14513 Teltow<br />

Tel.: 03328-4346-0<br />

Fax: 03328-4346-43<br />

E-Mail: k.schindler@codon.de<br />

www.codon.de<br />

/// therapieverfahren co.don AG<br />

58<br />

Abb. 3: Spezialapplikator<br />

cofix ® mit Sphäroiden.<br />

co.don aG – Gelenkerhalt vor Prothese<br />

Die co.don AG entwickelt biologische Therapiekonzepte zur<br />

Behandlung von Knorpelschäden am Knie-, Hüft-, Sprung-,<br />

Ellenbogen- und Schultergelenk sowie an der Bandscheibe.<br />

Das forschende und produzierende biopharmazeutische<br />

Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde<br />

1993 gegründet und ist seit 2001 an der Frankfurter Börse<br />

gelistet (ISIN: DE000A1K0227). Am Markt ist co.don mit<br />

zwei Hauptprodukten vertreten: co.don chondrosphere ® (zur<br />

Behandlung von Gelenkknorpelschäden) sowie co.don<br />

chondrotransplant ® DISC (zur Behandlung von Bandschei-<br />

Abb. 1: co.don Labor am Firmensitz Teltow.<br />

benschäden). Bereits 1997 erhielt co.don als erstes Unternehmen<br />

in Europa die Herstellungserlaubnis für körpereigene<br />

Knorpelzelltransplantate und agiert im Bereich der<br />

Bandscheibenzelltransplantation ohne direkte Mitbewerber.<br />

Körpereigene Zelltherapien zur Geweberegeneration<br />

Das von co.don entwickelte Verfahren der matrixassoziierten<br />

autologen dreidimensionalen Knorpelzelltransplantation<br />

(ACT3D) ist eine biologische Therapie zur minimalinvasiven<br />

Behandlung von Schäden am Gelenkknorpel mit körpereigenen<br />

Zellen. Durch die autologe Herstellung von dreidimensionalem<br />

Knorpelgewebe ohne Verwendung von<br />

Fremdmaterialien wird eine wesentlich schnellere Ausbildung<br />

von druckstabilem Gelenkknorpel erreicht, welcher sich aktiv<br />

in das umliegende Gewebe integriert. Da ausschließlich patienteneigenes<br />

Ausgangsmaterial verwendet wird, sind Abstoßungsreaktionen<br />

des Körpers nicht zu erwarten.<br />

Minimalinvasive Behandlung unterschiedlicher<br />

Defektgrößen<br />

Das patentierte Herstellungsverfahren der co.don AG liefert<br />

ein körpereigenes Transplantat zur Behandlung von 2 bis<br />

10 cm 2 großen Defekten. Bei geeigneten Defekten und in<br />

Absprache mit dem behandelnden Arzt können Beschädigungen<br />

des Gelenkknorpels bis zu einer Größe von 15 cm 2<br />

behandelt werden. Die dreidimensionalen Knorpelzelltransplantate<br />

(sogenannte Sphäroide) können arthroskopisch<br />

oder mittels Miniarthrotomie durch einen Spezialapplikator<br />

(cofix ® / Abb. 3) in die Defektzone eingebracht werden. Ein<br />

Sphäroid misst im Durchmesser etwa 1 mm und wird aus<br />

circa 200.000 einzelnen Knorpelzellen hergestellt (s. Abb.<br />

2). Im Defektlager haften die Sphäroide über Verbindungsmoleküle<br />

am Knochen an und beginnen mit dem regenerativen<br />

Knorpelaufbau. Da die Zellcluster selbstständig im<br />

Defekt anhaften, muss das Transplantat weder vernäht noch<br />

geklebt werden – der von co.don entwickelte Spizalapplikator<br />

cofix ® vereinfacht den operativen Eingriff zusätzlich.<br />

Durch den minimalinvasiven Eingriff, sowohl bei der Entnahme<br />

des Ausgangsmaterials zur Zellzüchtung als auch<br />

bei der späteren Knorpelzelltransplantation selbst, ist die<br />

Behandlungsmethode für den Patienten äußerst schonend.<br />

Völlige Wiederherstellung der Gelenkoberfläche<br />

Mit co.don chondrosphere ® konnten bisher mehr als 4500<br />

Patienten behandelt werden. In der klinischen Praxis hat<br />

sich gezeigt, dass das behandelte Gelenk bereits nach drei<br />

Monaten wieder voll belastbar ist. Nach rund zwölf bis<br />

18 Monaten ist dann auch die volle Sportfähigkeit des<br />

Patienten gegeben. Insbesondere für jüngere Patienten<br />

bedeutet dies ein hohes Maß an zurückgewonnener<br />

Lebensqualität. Die Zellzüchtung in den co.don-Labors<br />

nimmt etwa vier bis sechs Wochen in Anspruch. Seit 2007<br />

übernehmen zudem die Krankenkassen die Kosten der<br />

Knorpelzelltransplantation.<br />

co.don-Therapie zur Behandlung von<br />

Bandscheibenschäden<br />

Abb. 2: Sphäroide<br />

am hängenden<br />

Tropfen.<br />

Ein weiteres Indikationsgebiet der Zelltransplantation ist die<br />

Behandlung von Bandscheibenschäden. Mit dem einzigartigen<br />

innovativen Verfahren der Autologen Bandscheibenzelltransplantation<br />

(ADCT) können die fortschreitende<br />

Degeneration der Bandscheibe aufgehalten und Folgeschäden<br />

vermieden werden. Wird nach einem Bandscheibenvorfall<br />

das in den Wirbelkanal hervortretende Knorpelgewebe<br />

entfernt, kann der Gewebeverlust durch die Bandscheibe<br />

nicht selbst ersetzt werden. Durch das patienteneigene<br />

Transplantat co.don chondrotransplant ® DISC kann<br />

dieser Gewebeverlust regenerativ substituiert werden. Im<br />

Bereich der Bandscheibenzelltransplantation agiert die<br />

co.don AG ohne direkte Mitbewerber. Seit 2008 werden die<br />

Kosten für dieses Behandlungsverfahren ebenfalls von den<br />

Krankenkassen getragen.<br />

Fotos: co.don GMbH (3)


Fotos: dFine euroPe GMbH (3)<br />

Wirbelköperfrakturen wirkungsvoll behandeln<br />

Die Radiofrequenz-Kyphoplastie mit dem StabiliT ® Vertebral<br />

Augmentation System behandelt Wirbelkörperfrakturen<br />

minimalinvasiv, sicher und präzise. Es kann als eine<br />

Weiterentwicklung gängiger Kyphoplastie-Systeme mit dem<br />

Ziel, die Grenzen herkömmlicher vertebraler Augmentationsmethoden<br />

zu erweitern, betrachtet werden. Auch bei<br />

der Versorgung von Wirbelkörpermetastasen ist es unser<br />

wichtigstes Ziel, dem Patienten die Schmerzen zu nehmen<br />

oder zu vermindern und ihm ein großes Stück Selbstständigkeit,<br />

Lebensqualität und Würde zurückzugeben. DFine<br />

hat es sich zur Aufgabe gemacht, innovative Technologien<br />

zur Behandlung von Rückenschmerzen insbesondere aufgrund<br />

von Wirbelfrakturen zu entwickeln, ganz gleich welcher<br />

Genese.<br />

RF-Kyphoplastie<br />

Vorzüge des StabiliT ® Vertebral Augmentation Systems:<br />

x abwinkelbare Kanüle zur Bildung kleiner Knochenkanälchen<br />

als Zementlager<br />

x monopedikulärer Zugang<br />

x Radiofrequenz-Applikator zur Abgabe von ultraviskösem<br />

Zement<br />

x kontrollierbare Abgabe eines konstanten Zementvolumens<br />

x sehr lange Zementverarbeitungszeit von bis zu 30 min<br />

x Fernbedienung mit Start-Stopp-Funktion<br />

x effiziente Mehretagenversorgung<br />

x einfache Handhabung<br />

Eine Kombination einzigartiger Produkteigenschaften<br />

Für die RF-Kyphoplastie benötigt man in der Regel nur einen<br />

monopedikulären Zugang (Durchmesser Zugangsinstrument<br />

3,6 mm (1 0G)), um über die Wirbelkörpermitte hinaus<br />

zu gelangen und den Zement auch kontralateral gleich mäßig<br />

über den ganzen Wirbelkörper zu verteilen. Mithilfe einer<br />

speziell entwickelten Kanüle mit abwinkelbarer Spitze, dem<br />

sogenannten MidLine Osteotom, werden kleine Knochenkanälchen<br />

gebildet.<br />

Ein spezieller Knochenzement, der StabiliT ® ER2 Knochenzement,<br />

dessen Viskosität durch Abgabe von Radiofrequenz-Energie<br />

noch gesteigert werden kann, bildet die<br />

zweite Kernkomponente der RF-Kyphoplastie. Der Anwender<br />

kann diesen Zement im nicht aktivierten Zustand über<br />

einen Zeitraum von bis zu 30 Minuten weiter verarbeiten<br />

und die Zementabgabe über eine Fernbedienung selbst<br />

steuern. Ein speziell dafür entwickeltes Gerät, der MultiPlex<br />

Controller steuert die Abgabe der benötigten Radiofrequenz-Energie<br />

sowie eine genau definierte ultrazähe<br />

Zementmenge mittels hydraulischen Vorschubs.<br />

Klinische Erfahrungen<br />

Es liegen prospektiv vergleichende Studienergebnisse zu<br />

konservativen Therapiemaßnahmen (Bornemann 2012)<br />

sowie alternativen konventionellen Kyphoplastie-Techniken<br />

(Licht 2010; Pflugmacher 2011) vor. In den Arbeiten waren<br />

die Ergebnisse in punkto Schmerzreduktion (VAS) denen<br />

der Vergleichsgruppe überlegen. In einer biomechanischen<br />

Untersuchung von Oberkircher (2011) überlag die RF-<br />

Kyphoplastie allen verglichenen Techniken.<br />

Klassifizierung der Radiofrequenz-Kyphoplastie<br />

Eine offizielle Stellungnahme des DIMDI, einem Institut im<br />

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit<br />

(BMG), bestätigte auf höchster Ebene die Klassifizierung<br />

der RF-Kyphoplastie mit einem Prozeduren-Kode aus dem<br />

Bereich 5-839.a.<br />

MultiPlex Controller<br />

MidLine Osteotom<br />

Aktivierungselement<br />

Referenzen<br />

Bornemann R, Hanna M, Kabir K et al. Continuing conservative<br />

care versus crossover to radiofrequency kyphoplasty:<br />

a comparative effectiveness study on the treatment of vertebral<br />

body fractures. Eur Spine J 2012; DOI: 10.1007/<br />

s00586-012-2148-8<br />

Licht AW, Kramer W. One year observation study upon a new<br />

augmentation procedure (Radiofrequency-Kyphoplasty) in<br />

the treatment of vertebral body compression fractures.<br />

EuroSpine 2010, Wien.<br />

Pflugmacher R, Bornemann R, Koch EMW et al. Vergleichende<br />

Befunderhebungen der Ballon-Kyphoplastie bei<br />

Patienten mit Wirbelkörper-Frakturen infolge von Osteoporose,<br />

Metastasen und Myelomen. Z Orthop u Unfallchirurgie<br />

2012;150:198-204.<br />

Oberkircher L, Krüger A, Bliemel C et al. Zementinterdigitation<br />

und knochen-zement-interface unterschiedlicher Wirbelkörperaugmentationsverfahren.<br />

Eine Kadaverstudie.<br />

Osteoporose und Rheuma aktuell. 2011;1.<br />

DIMDI. AW: Klassifizierung Radiofrequenz-Kyphoplastie. E-<br />

Mail Auskunft vom Klassi-Team (DIMDI), 15.2.2011.<br />

DFine Europe GmbH<br />

Dynamostraße 3<br />

68165 Mannheim<br />

Tel.: 0621-820905-00<br />

Fax: 0621-820905-77<br />

E-Mail: info@dfine.eu<br />

www.dfine.eu<br />

59


therapieverfahren<br />

DePuy Orthopädie GmbH<br />

DePuy Synthes Spine<br />

Konrad-Zuse-Str. 19<br />

66459 Kirkel<br />

Tel.: 06841-1893-4<br />

E-Mail: info@its.jnj.com<br />

www.depuy.de<br />

Synthes GmbH<br />

DePuy Synthes Spine<br />

Im Kirchenhürstle 4-6<br />

79224 Umkirch<br />

Tel.: 07665-503-14<br />

E-Mail: info.de@synthes.com<br />

www.synthes.com<br />

60<br />

Abb. 1: Röntgen prä-Op.<br />

Minimal-invasive dorsale Frakturstabilisation mit<br />

uss Fraktur Mis – Fallbericht<br />

Klaus John Schnake, Andreas Pingel, Frank Kandziora<br />

BG Unfallklinik Frankfurt am Main<br />

Einleitung<br />

Die minimalinvasive beziehungsweise perkutane dorsale<br />

Frakturstabilisation im thorako-lumbalen Bereich hat sich<br />

in den letzten Jahren als eine Therapieoption etabliert,<br />

obwohl bisher nur wenige Studien diesbezüglich existieren<br />

1-4 .<br />

Neben der Möglichkeit bei jungen, knochengesunden<br />

Patienten eine rasche und wenig invasive primäre Frakturstabilisation<br />

zu erreichen, wird das Verfahren nun aber auch<br />

mehr und mehr bei osteoporotischen Brüchen angewendet.<br />

Die Vorteile sind für die typischerweise älteren Patienten<br />

ein geringerer Blutverlust, eine verkürzte OP- und damit<br />

Narkosezeit, geringere postoperative Schmerzen und insgesamt<br />

eine raschere Mobilisation. Auch hier existieren aber<br />

bisher nur wenige Arbeiten, die sich mit dem Thema<br />

beschäftigen 5,6 .<br />

Abb. 2: CT prä-Op.<br />

Abb. 3: Röntgen post-Op.<br />

Im Vergleich zu den offenen<br />

Verfahren haben die rein perkutanenFrakturversorgungen<br />

aber noch einige Nachteile:<br />

1. die fehlende knöcherne<br />

Fusionsmöglichkeit<br />

2. die eingeschränkten Repositionsmöglichkeiten<br />

der<br />

Fraktur<br />

3. die fehlende Möglichkeit,<br />

einen Querverbinder einzubringen<br />

4. die fehlende Möglichkeit<br />

zur Dekompression neuraler<br />

Strukturen.<br />

Abb. 4: CT post-Op.<br />

Im folgenden Fallbeispiel wird die perkutane, zementaugmentierte<br />

Reposition und Stabilisation einer Fraktur bei<br />

Osteoporose mit gleichzeitiger Kyphoplastie gezeigt.<br />

Fallbeschreibung<br />

Eine 81 Jahre alte rüstige Dame stürzte auf einer Betonrampe<br />

und zog sich eine inkomplette kraniale Berstungs-<br />

fraktur des LWK 1 (AO A3.1.1), sowie eine distale Radiusfraktur<br />

(AO A2) zu. Der bisegmentale Grunddeckplattenwinkel<br />

betrug 15° in der konventionellen Röntgenaufnahme<br />

(stehend). In der (liegenden) CT betrug der Winkel dagegen<br />

nur 9° (Abb. 1-4). Die durchgeführte quantitative Computertomographie<br />

ergab eine Knochendichte von nur 37,7 mg/<br />

cm 3 (T-Score aufgrund des Alters nicht bestimmbar).<br />

Die Patientin klagte über starke Schmerzen in der Lendengegend,<br />

zeigte aber kein neurologisches Defizit. Ein konservativer<br />

Therapieversuch einschließlich adäquater<br />

Schmerztherapie über eine Woche führte nicht zu einer<br />

ausreichenden Mobilisation und Schmerzreduktion, sodass<br />

die Indikation für ein operatives Vorgehen gestellt wurde.<br />

Mithilfe des USS Fracture MIS (Fa. Synthes) wurde eine<br />

perkutane, zementaugmentierte Reposition und Stabilisation<br />

(BWK 12 – LWK 2) bei gleichzeitiger Kyphoplastie des<br />

LWK 1 komplikationslos durchgeführt. Die OP-Dauer<br />

betrug 90 Minuten, der Blutverlust lag bei circa 100 ml.<br />

Im postopera tiven Röntgenbild sowie in der CT zeigte sich<br />

eine regelrechte Implantat- und Zementlage. Der<br />

bisegmentale Grunddeckplattenwinkel im Stehen betrug<br />

3° Die Patientin wurde am zehnten postoperativen Tag voll<br />

mobilisiert nach Hause ent lassen.<br />

Diskussion<br />

Die Weiterentwicklung der perkutanen Stabilisationssysteme<br />

mit der Möglichkeit einer adäquaten Reposition<br />

von Berstungsfrakturen hat zu einer Erweiterung deren Einsatzspektrums<br />

geführt.<br />

Unserer Einschätzung nach zeigen sich vor allem zwei<br />

erfolgversprechende Indikationsfelder. Zum einen sind dies<br />

die Berstungsfrakturen bei knochengesunden Patienten, bei<br />

denen primär eine dorsale Reposition und Stabilisation<br />

durchgeführt wird und in einem zweiten Eingriff dann eine<br />

minimalinvasive ventrale Spondylodese erfolgt. Zum anderen<br />

sind es die instabilen Frakturen bei Osteoporose wie in dem<br />

aufgezeigten Fall. Auch wenn bei dieser Art der Versorgung<br />

keine Spondylodese möglich ist, zeigt die Erfahrung, dass<br />

der zementaugmentierte Fixateur, bei insgesamt altersbedingt<br />

relativ steifer Wirbelsäule, zu einer ausreichenden<br />

Stabilität führt. Einschränkend muss jedoch gesagt werden,<br />

dass keine Langzeitergebnisse bekannt sind.<br />

Literatur<br />

1. Palmisani et al. ESJ 2009.<br />

2. Ni et al. J Spinal Disord Tech 2010.<br />

3. Lendemans et al. Unfallchirurg 2011.<br />

4. Blattert et al. Unfallchirurg 2011.<br />

5. Teyssédou et al. Orthop Traumatol Surg Res 2012.<br />

6. Rahamimov et al. ESJ 2012.<br />

Fotos: dePuy ortHoPädie GMbH (4)


Take Control and Reconstruct.<br />

USS Fracture MIS. Das minimalinvasive<br />

Schanzschraubensystem für die vollständige<br />

Reposition von Wirbelsäulenfrakturen.<br />

www.depuysynthes.com<br />

DePuy Synthes<br />

Im Kirchenhürstle 4–6<br />

79224 Umkirch<br />

Germany


therapieverfahren<br />

Dornier MedTech Europe GmbH<br />

Argelsrieder Feld 7<br />

82234 Wessling<br />

Tel.: 08153-888 625<br />

Fax: 08153-888 444<br />

E-Mail: info@dornier.com<br />

www.dornier.com<br />

62<br />

dornier Aries – schmerztherapie mit fokussierten<br />

stoßwellen<br />

Dornier MedTech ist Vorreiter der extrakorporalen Stoßwellentechnologie<br />

und Marktführer seit über 30 Jahren.<br />

Speziell für den Einsatz in der Orthopädie wurde Dornier<br />

Aries entwickelt, ein kompaktes Gerät zur minimalinvasiven<br />

Behandlung muskuloskeletaler Erkrankungen mit fokussierten<br />

Stoßwellen.<br />

Das Besondere: Das spezielle Design des Therapiekanals<br />

ermöglicht unterschiedliche Penetrationstiefen mit nur<br />

einem einzigen Applikator. Die Vorteile:<br />

• Einsatz von Gelpads nicht notwendig<br />

• kein umständlicher und zeitraubender Wechsel von<br />

Applikatoren und Gelpads während der Behandlung<br />

• komfortable Einhandbedienung durch integrierte Auslösetaste<br />

und Steuerungstasten für Energie oder Frequenz<br />

am Applikator<br />

direkt-digitale radiographiesysteme<br />

Die Dornier MedTech Europe GmbH ist in Deutschland<br />

exklusiver Vertriebspartner für die Firma Swissray<br />

Medical AG.<br />

Swissray ist einer der weltweit führenden Hersteller von<br />

direkt-digitalen Radiographiesystemen mit einem umfassenden<br />

Angebot an innovativen Lösungen.<br />

Das Angebot umfasst zukunftsorientierte Geräte für jede<br />

Anwendung im Bereich der allgemeinen Röntgendiagnostik.<br />

Für spezielle Fragestellungen in der Orthopädie, Pädiatrie<br />

Dornier Aries eignet sich unter anderem hervorragend für<br />

die Therapie von lateraler Epicondylitis, Plantarfasziitis,<br />

Achillodynie, Tibialis-anterior-Syndrom, Patellasehnen-Tendinopathie,<br />

Schulter- und Nackenschmerzen, Schmerzen<br />

der Lendenwirbelsäule und Triggerpunkten.<br />

und im Thorax-Röntgen stehen eigens dafür entwickelte<br />

Software-Pakete zur Verfügung.<br />

Neueste Entwicklung ist ddRVersa für schnelle digitale Bildgebung<br />

höchster Qualität. ddRVersa bietet Ihnen:<br />

• vollautomatisches DR-System<br />

• 1296 Applikationsprogramme<br />

• fest eingebaute und portable Detektoren<br />

• Spezialsoftware für Orthopädieaufnahmen<br />

• geringe Strahlendosis.<br />

Fotos: sWissray Medical aG (4)


Fotos: indiba activ tHeraPie<br />

indiba activ therapie – die effektive therapie für rasche<br />

Heilung und schmerzlinderung<br />

Sehnenerkrankungen sind eine der häufigsten Indikationen<br />

für orthopädische Maßnahmen.<br />

Trotz einer umfangreichen Palette an Behandlungsmöglichkeiten<br />

ist die Heilung dieser – aufgrund der bradytrophen<br />

Gewebeeigenschaften im Bereich der Sehnen – oft ein langwieriger<br />

Prozess.<br />

Die INDIBA ® activ Therapie, eine auf Biostimulation basierende<br />

Therapie, kann nun die Regeneration speziell bei Verletzungen<br />

im Tiefengewebe beschleunigen, indem sie die<br />

natürlichen Regenerationsprozesse des Körpers beeinflusst.<br />

Das Verfahren setzen bereits mehr als 10.000 Orthopäden,<br />

Therapeuten und Sportmediziner weltweit zur Behandlung<br />

von akuten, subakuten und chronischen Schmerzen, sowie<br />

in der Prävention und Rehabilitation, ein.<br />

Arbeiten Sie noch effektiver und gewinnen Sie neue<br />

Patienten!<br />

Ursprünglich war INDIBA ® activ eine bewährte Behandlungsmethode,<br />

um bei Leistungssportlern die Genesungszeit<br />

zu verkürzen und die Schmerzen zu lindern, indem man<br />

sich die natürlichen Energien des Körpers zunutze machte.<br />

So kann der Heilungsprozess von innen heraus beschleunigt<br />

und verletzungsbedingte Schmerzen gelindert werden.<br />

INDIBA ® activ hat sich im Leistungssport, sowie in Gesundheitszentren<br />

und Kliniken bewährt und wurde durch zahlreiche<br />

klinische Studien bestätigt.<br />

Reduzieren Sie die Heilungsphase Ihrer Patienten!<br />

Die therapeutische Wirkung der IAT basiert auf dem Kondensatoren-Modell:<br />

Mittels Anwendung zweier Elektrodensysteme<br />

(kapazitiv und resistiv) wird ein hochfrequentes<br />

elektromagnetisches Energiefeld erzeugt, das eine Wechselwirkung<br />

in den Zellstrukturen bewirkt. Der Therapeut<br />

führt einen an das Therapiegerät angeschlossenen<br />

Ladungsträger über die betroffene Körperstelle des Patienten.<br />

Als Rücklaufelektrode fungiert eine dünne Metallplatte,<br />

zu der der Patient dauerhaft Kontakt hat, indem er darauf<br />

liegt oder sitzt. Ein geschlossener Kreislauf entsteht.<br />

Die sich dabei entwickelnde Spannung aktiviert natürliche<br />

elektrische Ladungen in den Zellen und regt schmerz- wie<br />

entzündungshemmende Prozesse an. Aus der nicht thermischen<br />

Biostimulation resultieren demnach eine Steigerung<br />

des mikrozirkulären Stoffwechsels, verstärkte Vasodilatation<br />

sowie – in bestimmten Abstufungen – eine Temperaturzunahme<br />

im Gewebe. Der Anstieg der Mikrozirkulation<br />

unterstützt den raschen<br />

Abbau von Hämatomen<br />

und Ödemen und kann<br />

Schmerzzustände zügig lindern.<br />

Auch die Entgiftung des<br />

Gewebes wird gefördert, die<br />

endogenen Mechanismen zur<br />

Zellregeneration aktiviert.<br />

Entscheidend für die therapeutischen<br />

Effekte der IAT ist<br />

nicht die Stärke des zugeführten<br />

Stroms, sondern seine<br />

patentierte Frequenz von<br />

448 KHz, denn nur bei dieser<br />

Frequenz tritt eine heilende<br />

Wirkung ein.<br />

Anders als bei der Behandlung<br />

mit Stoßwellen oder<br />

Ultraschall oder bei anderen<br />

Verfahren aus dem Bereich resistive Anwendung<br />

der Elektrotherapie, wirkt die<br />

IAT von Innen nach Außen. Hautreizungen oder Druckempfinden<br />

bleiben aus. Patienten empfinden die Behandlung<br />

häufig als sehr angenehm.<br />

Fordern Sie weitere Informationen an:<br />

www.indiba-activ-therapie.de<br />

kapazitive Anwendung<br />

Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide, INDIBA activ Therapie<br />

Dr. med. Felix Alte Zöllner, Dorfstraße 52<br />

André 31632 Hönig Husum-Bolsehle<br />

Ostseeklinik Damp GmbH<br />

Seute-Deern-Ring Tel.: 05027-902-728 20,<br />

24351 Damp Fax: 05027-902-729<br />

E-Mail: hans-werner. E-Mail:<br />

info@indiba-activ-therapie.de<br />

seide@damp.de<br />

www.indiba-activ-therapie.de<br />

63


therapieverfahren<br />

Geistlich Pharma AG<br />

Business Unit Surgery<br />

Bahnhofstrasse 40<br />

6110 Wolhusen<br />

Schweiz<br />

Tel.: +41(0)41-4925-555<br />

Fax: +41(0)41-4925-639<br />

E-Mail: surgery@geistlich.com<br />

www.geistlich-surgery.com<br />

64<br />

Geistlich surgery - Führend in regeneration<br />

von Knochen und Knorpel<br />

Geistlich Surgery ist Teil des Schweizer Familienunternehmens<br />

Geistlich Pharma AG, ein weltweit führendes Unternehmen<br />

in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb<br />

von Biomaterialien für Regeneration von Knochen und Knorpel.<br />

Die natürlichen Matrixstrukturen unserer Produkte<br />

bilden dabei die Basis für unsere innovativen biologischen<br />

und operativen Ansätze, die weltweit von führenden<br />

Chirurgen verwendet werden.<br />

Knorpelregeneration mit Chondro-Gide ®<br />

Die Autologe Matrixinduzierte Chondrogenese, AMIC ® , ist<br />

ein von Geistlich Surgery entwickeltes, innovatives biologisches<br />

Operationsverfahren zur Behandlung und Reparatur<br />

von traumatischen chondralen und osteochondralen Läsionen.<br />

Dieses einzigartige single-step Verfahren kombiniert<br />

die als Erstlinientherapie etablierte Methode der<br />

Mikrofrakturierung mit der Applikation von Chondro-Gide ® ,<br />

einer zweischichtigen Kollagenmatrix.<br />

Das Funktionsprinzip der Mikrofrakturierung beruht auf der<br />

Freisetzung von multipotenten mesenchymalen Progenitorzellen,<br />

Zytokinen und Wachstumsfaktoren aus dem<br />

subchondralen Knochen. Das durch die Einblutung entstehende<br />

Koagulum wird mit der Chondro-Gide ® Matrix und<br />

Fibrinkleber abgedeckt und so stabilisiert.<br />

Chondro-Gide ® ist ein geeigneter Zellträger, der die chondrogene<br />

Differenzierung mesenchymaler Stammzellen<br />

positiv beeinflusst und die Chondrozyten in Kombination mit<br />

Fibrinkleber zu einer verbesserten Proteoglykandeposition<br />

anregt. Am Knie wie auch am Talus und in der Hüfte zeigt<br />

die AMIC ® -Methode klinisch vergleichbare Ergebnisse zur<br />

Autologen Chondrozyten-Transplantation und unterstützt<br />

den Körper bei der Bildung von funktionellem Knorpelregenerationsgewebe.<br />

AMIC ® bewirkt eine Schmerzlinderung und Wiederherstellung<br />

der Gelenkfunktion und soll letztlich eine vollkommene<br />

Wiedererlangung der Mobilität ermöglichen, sodass eine<br />

Rückkehr zum gewohnten Lebensstil und Aktivitätsniveau<br />

möglich wird.<br />

Knochenregeneration mit Orthoss ®<br />

Orthoss ® ist ein einzigartiges Knochenersatzmaterial mit<br />

herausragender Biofunktionalität zur Auffüllung und<br />

Rekonstruktion aseptischer Knochendefekte. Die hoch<br />

osteokonduktive, natürliche Matrix verfügt über eine Topographie,<br />

die dem menschlichen Knochen sehr ähnlich ist.<br />

Orthoss ® begünstigt die Angiogenese und Knochenneubildung<br />

in der gesamten Matrix und wird dabei strukturell in<br />

das umliegende Knochengewebe integriert und in den physiologischen<br />

Remodeling-Prozess eingebunden.<br />

Orthoss ® ist eine geeignete Alternative zu autogenem<br />

Knochen bei der Auffüllung kleinerer Knochendefekte. Bei<br />

der Rekonstruktion größerer Defekte ist Orthoss ® gut<br />

geeignet als Ergänzung zu autologem Knochen oder als<br />

Trägermaterial für Knochenmarkaspirat.<br />

Über 25 Jahre klinische Erfahrung belegen die hohe Sicherheit<br />

und Wirksamkeit von Orthoss ® .<br />

z<br />

Fotos: GeistlicH surGery (2)


Fotos: eQuiMed consultinG oHG (5)<br />

eQuiMed consulting oHG – Über 15 Jahre Kompetenz<br />

und erfahrung mit innovativen Produkten<br />

Die EQUIMED Consulting hat sich spezialisiert auf den<br />

Vertrieb von innovativen Therapie-Systemen im Bereich<br />

der außervertraglichen Leistungen (IGeL) im Gesundheitswesen.<br />

Das Angebot an hochwertigen Produkten für die zeitgemäße<br />

Praxisgestaltung und das hohe Vertrauen sowie<br />

die Zufriedenheit unserer Kunden bringen uns den Erfolg.<br />

Zielgruppe sind niedergelassene Ärzte, Kliniken, Physiotherapiepraxen,<br />

Reha- und Gesundheitszentren.<br />

Ziel unseres Unternehmenskonzeptes<br />

x Aufbau eines zusätzlichen Dienstleistungsangebots in<br />

medizinischer Begleitung für Belange der individuellen<br />

Gesundheitsvorsorge und Gesundheitspflege<br />

x zusätzliche wirtschaftliche Absicherung<br />

x Erweiterung der Geschäftsaktivitäten im Gesundheitsbereich<br />

x Zusatzeinkünfte in neuen Nachfragemärkten des<br />

Gesundheitsumfeldes im Bereich der Selbstzahler<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

x fachlich kompetente Beratung<br />

x individuelle Finanzierungskonzepte<br />

x produktspezifische Einweisungen<br />

x zielgerichtetes Praxis-Coaching<br />

x werbliche Informationen für Patienten<br />

Alle Betreiber bestätigen uns die schnelle Integration<br />

unserer Systeme im täglichen Ablauf als eine sinnvolle<br />

Ergänzung zum Wohle Ihrer Patienten.<br />

Massagetherapie<br />

Stoßwellentherapie<br />

Magnetfeldtherapie<br />

Vibrationstherapie<br />

EQUIMED Consulting oHG<br />

Wilhelm-Röntgen-Str. 4<br />

59439 Holzwickede<br />

Tel.: 02301-188-900<br />

Fax: 02301-188-911<br />

65


Karl Storz GmbH & Co. KG<br />

Karl Storz GmbH & Co. KG<br />

Mittelstr. 8<br />

Mittelstr. 8<br />

78532 Tuttlingen<br />

78532 Tuttlingen, Deutsch-<br />

Postfach 230<br />

land<br />

78503 Tuttlingen<br />

Postfach 230, 78503<br />

Tuttlingen, Deutschland<br />

Tel.: 07461-708-0<br />

Fax.: Tel.: 07461-708-105 +49 (0)7461 708-0<br />

E-Mail: Fax.: info@karlstorz.de<br />

+49 (0)7461 708-105<br />

www.karlstorz.com<br />

E-Mail: info@karlstorz.de<br />

www.karlstorz.com<br />

/// therapieverfahren<br />

66<br />

system für die perkutane endoskopische lumbale<br />

diskektomie (Peld) und andere thorakale und lumbale<br />

spinale operationen<br />

Das SpineTIP-System<br />

erlaubt ein sehr differenziertes<br />

operatives Spektrum<br />

zur Behandlung<br />

von Bandscheibenvorfällen,<br />

aber auch verschiedener<br />

andere spinaler Pathologien an LWS und BWS,<br />

zum Beispiel der Spondylodiscitis oder spinalen Tumoren.<br />

Durch die Bereitstellung von endoskopischen Systemen,<br />

die eine hoch auflösende Optik, eine Lichtquelle sowie<br />

Arbeits- und Spülkanäle in einem Instrument vereinen,<br />

kann wirklich minimalinvasiv und monoportal unter hervorragender<br />

optischer Kontrolle gearbeitet werden. Für die<br />

Anwendung dieser Systeme und Techniken in der lumbalen<br />

Bandscheibenchirurgie wurde auch der Begriff der perkutanen<br />

endoskopischen lumbalen Diskektomie (PELD) verwendet.<br />

SpineTIP steht dabei für die drei wesentlichen perkutanen<br />

endoskopischen Zugänge:<br />

Mit SpineTIP steht uns heute ein jeweils für die drei Standardzugänge<br />

transforaminal, interlaminär und posterolateral<br />

optimiertes Endoskop beziehungsweise Instrumentarium<br />

zur Verfügung.<br />

Das Endosystem SpineTIP entspricht also einem zugangsspezifischen<br />

optimierten Konzept, was dem Anwender die<br />

endoskopische Bandscheibenchirurgie erleichtern wird.<br />

Hierbei wurden das Design und die Dimension der Optiken<br />

sowie die Auswahl der Instrumente auf die zu behandelnde<br />

Pathologie abgestimmt. Das posterolaterale System eignet<br />

sich dabei besonders für die Behandlung von intra- und<br />

extraforaminalen Bandscheibenvorfällen an LWS und BWS.<br />

Bedarfsweise kann es aber auch für intradiskale Prozeduren<br />

genutzt werden. Mit dem neuen, längeren transforaminalen<br />

Endoskop können auch beleibte Patienten mit<br />

mediolateralen Bandscheibenvorfällen ohne die bekannten<br />

adipositasassoziierten Probleme erfolgreich operiert werden.<br />

Das kürzere, designgleiche System wird demgegenüber<br />

durch die ergänzende Verfügbarkeit spezieller Instrumente<br />

wie beispielsweise Stanzen für den interlaminären<br />

Zugang, insbesondere in Höhe L5/S1, genutzt.<br />

Diesen vielen Vorteilen des SpineTIP-Systems stehen eine<br />

flache Lernkurve und die Gefahr der zugangsbedingten Verletzung<br />

der austretenden Nervenwurzeln gegenüber. Zur<br />

intraoperativen Nervenüberwachung stehen heute aber<br />

ebenfalls neue Monitoring-Techniken zur Verfügung, die<br />

zuverlässig die Nähe zur Nervenwurzel beim narkotisierten<br />

Patienten mitteilen können.<br />

Dr. med Thomas Lübbers, Leiter<br />

Wirbensäulenzentrum<br />

Ludmillenstift Meppen und<br />

Mitentwickler von SpineTIP<br />

Fotos: Karl storz GMbH 6 co. KG (2)


Fotos: Medtronic GMbH (3)<br />

operation Wirbelsäule – aber sicher!<br />

Als innovatives Unternehmen, das zehn Prozent seines<br />

Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert, ist<br />

Medtronic Weltmarktführer im Bereich Wirbelsäulenchirurgie.<br />

Mit den hochwertigen Systemen für die Stabilisierung<br />

der Wirbelsäule, wie das minimalinvasive Verfahren der<br />

Ballon-Kyphoplastie, Stab-Schrauben-Systeme oder künstliche<br />

Bandscheiben, werden kontinuierlich umfangreiche<br />

Studien durchgeführt. Um die Eingriffe an der Wirbelsäule –<br />

sei es minimalinvasiv oder offen – noch sicherer zu<br />

gestalten, bietet Medtronic Lösungen aus einer Hand: Mit<br />

der Kombination von intraoperativer Bildgebung, Navigationssystemen<br />

sowie des spinalen Neuromonitoring eröffnen<br />

sich neue Möglichkeiten für die Sicherheit bei der Implantation<br />

von Stab-Schrauben-Systemen oder der minimalinvasiven<br />

Ballon-Kyphoplasie.<br />

Sicherheit im OP durch Bildgebung, intraoperatives<br />

Neuromonitoring und Navigation.<br />

Individuelle und innovative Fusionssysteme<br />

Hochmoderne Fusionssysteme wie das Stab-<br />

Schrauben-System Solera werden beispielsweise<br />

bei der Behandlung von Skoliose eingesetzt.<br />

Das Material Chromaloy, das auch in der Endoprothetik<br />

verwendet wird, ermöglicht es, stabile<br />

Systeme mit minimalen Durchmessern von zum Beispiel<br />

4,75 mm einzusetzen – ein besonderer Vorteil bei jüngeren<br />

und schlankeren Patienten. Spezielle Pedikelschrauben mit<br />

dem Osteogrip-Gewinde verringern die Gefahr von<br />

Implantat lockerungen. Auch der minimalinvasive Einsatz<br />

des Solera-Systems ist möglich. Dynamische Systeme wie<br />

BalanC, aus medizinischem Kunststoff und Silikon, können<br />

bei degenerativen Bandscheibenerkrankungen implantiert<br />

werden. Die 82 verschiedenen Formen und Größen der<br />

Stäbe sind für alle Abschnitte der lumbalen Wirbelsäule zur<br />

Wiederherstellung der sagittalen Balance geeignet. Durch<br />

das dynamische Element verringert sich die Belastung auf<br />

benachbarte Segmente. Künstlichen Bandscheiben und<br />

Knochenersatz materialien runden das Spine-Portfolio von<br />

Medtronic ab.<br />

Aufrichtung von Wirbelkörperbrüchen<br />

Immer wichtiger – aufgrund der demografischen Entwicklung<br />

und der steigenden Anzahl von Osteoporose-Patien-<br />

ten – wird die Ballon-Kyphoplastie. Bei dem minimalinvasiven<br />

Eingriff wird der frakturierte Wirbel wieder aufgerichtet<br />

und mit Knochenzementen der neuesten Generation<br />

stabilisiert. In zahlreichen Studien wurde die gute<br />

Verträglichkeit und schnelle Schmerzlinderung bei Wirbelkörperfrakturen<br />

durch Ballon-Kyphoplastie nachgewiesen<br />

1,2 .<br />

Sicherheitsnetz im OP<br />

Intraoperativ abgebildet wird die Stabilisierung der Wirbelsäule<br />

durch das Bildgebungssystem O-arm ® , das Navigationssystem<br />

StealthStation S7 TM und das spinale Neuromonitoring-System<br />

NIM Eclipse ® von Medtronic. Sie sorgen für<br />

die Sicherheit des Patienten sowie für die Verkürzung der<br />

OP-Zeiten. Mit dem Navigations- und Bildgebungssystem<br />

und dem spinalen Neuromonitoring lassen sich hochwertige<br />

Lösungen aus einer Hand gestalten. Der O-arm ® ist ein<br />

digitales 3-D-Röntgengerät und liefert eine außergewöhnliche<br />

Bildqualität im 2-D-Fluoro- und im 3-D-Scan-Modus.<br />

Navigiertes Operieren ist bereits nach 55 Sekunden möglich<br />

– und das mit aktuellen, intraoperativ angefertigten Bildern.<br />

Der NIM-Eclipse ® als modernes Neuromonitoring-System<br />

Aufrichtung und Stabilisierung frakturierter<br />

Wirbelkörper durch Ballon-Kyphoplastie.<br />

Dynamische Wirbelfusion mit BalanC<br />

verringert die Belastung benachbarter<br />

Segmente.<br />

ermöglicht dem Operateur die Lokalisation der Nerven sowie<br />

kontinuierliche Messungen von deren Funktionsfähigkeit.<br />

Akustische und optische Signale warnen direkt vor der Schädigung<br />

des Nerven.<br />

Bildgebung, Navigation und Neuromonitoring, zusammen mit<br />

zuverlässigen und bewährten OP-Methoden aus einer Hand<br />

bedeuten, dass es zu geringeren Komplikationsraten und zu<br />

niedrigeren Revisionsraten kommt – und davon profitieren der<br />

Patient und die Klinik.<br />

Literatur<br />

1. Wardlaw D, Cummings SR, Van Meirhaeghe J et al. Efficacy and<br />

safety of balloon kyphoplasty compared with non-surgical care for<br />

vertebral compression fracture (FREE): a randomised controlled trial.<br />

Lancet 2009 Mar 21;373(9668):1016-1024. Epub 2009 Feb 24.<br />

2. Boonen S, Van Meirhaeghe J, Bastian L et al. Balloon kyphoplasty<br />

for the treatment of acute vertebral compression fractures: 2-year<br />

results from a randomized trial. J Bone Miner Res 2011 Jul;26(7):1627-<br />

1637. doi: 10.1002/jbmr.364.<br />

Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide,<br />

Medtronic GmbH<br />

Dr.<br />

Earl-Bakken-Platz<br />

med. Felix Zöllner,<br />

1 40670<br />

André Hönig<br />

Meerbusch<br />

Ostseeklinik Damp GmbH<br />

Seute-Deern-Ring<br />

Tel.: 02159-8149-0<br />

20,<br />

24351<br />

Fax:<br />

Damp<br />

02159-8149-100<br />

E-Mail: hans-werner. E-Mail:<br />

seide@damp.de presse@medtronic.de<br />

www.medtronic.de<br />

69<br />

/// therapieverfahren


Foto:s aG visuell-Fotolia, sebastian KaulitzKi-Fotolia, neurosPine deutscHland GMbH (1)<br />

oWl® – Pionier für innovative radiofrequenz-<br />

schmerztherapie seit über 40 Jahren!<br />

OWL ® RF-Generator URF-3AP ML<br />

Der Maßstab in der modernen Schmerztherapie – innovativ,<br />

vielseitig, komfortabel!<br />

Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten<br />

• kontinuierlicher Modus, mono- und bipolar<br />

• gepulster Modus, mono- und bipolar<br />

– gewebe- und nervschonend durch geringere<br />

Sondentemperatur<br />

– Aufbau eines stimulierenden elektrischen Felds ohne<br />

neuro-destruktiven Gewebeeffekt<br />

– insbesondere in der Schmerztherapie bewährt<br />

• breites Spektrum von Indikationen: Facettendenervation,<br />

Annuloplastie, intradiskale Läsion, Trigeminusneuralgie,<br />

DREZ, Thalamotomie, Osteoidosteom und mehr – für<br />

optimale Geräteausnutzung und schnelle Amortisation.<br />

• Behandlungszeit bis 30 Minuten wählbar<br />

Umfassende Sicherheitsausstattung<br />

• Automatisches Hochfahren und Justage der Geräteleistung<br />

(Auto Ramp-Funktion) garantiert optimale Läsion<br />

und vermeidet Überhitzungen und Verbrennungen<br />

• integrierter Kabel- und steriler Sondentest<br />

• grafische Echtzeit-Darstellung der Temperaturverlaufskurve<br />

• automatischer Rückwärtstimer der Behandlungszeit<br />

• integrierter Geräte-Selbsttest zur einfachen Überprüfung<br />

aller elektronischen Funktionen und Bauteile vor<br />

Behandlung<br />

Herausragender Anwenderkomfort<br />

• individuelle & smarte Programmier- und Speicherlösungen<br />

für bis zu fünf Anwender beziehungsweise Indikationen<br />

möglich<br />

• Hinterlegen Sie Ihre bevorzugten Behandlungsparameter<br />

und rufen diese mit nur einem Knopfdruck auf (Passwortsicherung<br />

möglich).<br />

• optionale OWL ® History Reader Software: einfache &<br />

schnelle OP-Dokumentation durch Datendownload über<br />

USB-Stick<br />

– Erfassung aller relevanten Parameter des gesamten<br />

Behandlungsverlaufs inklusive Temperaturverlaufskurve<br />

– einfache & rechtssichere Dokumentation<br />

Umfangreiches Zubehör für jede Indikation<br />

• NEU: Multiläsionsadapter – die Komfortläsion mit bis zu<br />

vier Läsionen gleichzeitig – spürbar schneller & komfortabler<br />

für Patienten<br />

• NEU: Hybrid RF-Kanülen – Kanüle & Thermosonde in<br />

einem für optimales Handling. Keine Dislokation, keine<br />

Repositionierung, LuerLock-Port, verringertes Kontaminierungsrisiko.<br />

• umfassende Auswahl an Thermosonden, Kanülen und<br />

Sets erhältlich<br />

Leasing mit GrenkeLeasing AG – Top-Konditionen<br />

für Sie<br />

• ohne Anzahlung – bereits ab Euro 299,- im Monat<br />

Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Neurospine Seide, Deutschland GmbH<br />

Dr. med. Felix Bachzimmern Zöllner, 10<br />

André Hönig 78194 Immendingen<br />

Ostseeklinik Damp GmbH<br />

Seute-Deern-Ring Tel.: 07462-923-126 20,<br />

24351 Damp Fax: 07462-923-229<br />

E-Mail: hans-werner. E-Mail:<br />

info@neurospine-deutschland.eu<br />

seide@damp.de<br />

www.neurospine-deutschland.eu<br />

Neurospine Deutschland GmbH – Radiofrequenzchirurgie / Regionalanästhesie / Hämostase / Steriler Strahlenschutz / Wirbelsäulen-Chirurgie<br />

71<br />

/// therapieverfahren


Autoren:<br />

Dr. med. PHILIPS Hans-Werner Lighting<br />

Seide, Building EEE-1<br />

Dr. med. P.O. Felix Box 80020 Zöllner,<br />

André 5600 HönigJM<br />

Eindhoven<br />

Ostseeklinik Damp GmbH<br />

Seute-Deern-Ring Pressekontakt: 20,<br />

24351 Sudler Damp&<br />

Hennessey GmbH<br />

E-Mail: Team hans-werner. PHILIPS<br />

seide@damp.de Dornhofstraße 44-46<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

/// therapieverfahren<br />

72<br />

PHILIPS BlueTouch – die Innovation<br />

gegen Rückenschmerzen.<br />

PHiliPs bluetouch – die innovation gegen<br />

rückenschmerzen<br />

Das mobile LED-Patch BlueTouch wird vom PHILIPS Light<br />

& Health Venture vertrieben. Das Venture ist ein Zusammenschluss<br />

von Experten verschiedener Unternehmensbereiche<br />

von PHILIPS und gehört direkt zu PHILIPS Lighting,<br />

Eindhoven. PHILIPS hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden,<br />

genauer in Amsterdam. Bekannt ist PHILIPS für eine<br />

Vielzahl an verschiedenen Produkten für Gesundheit und<br />

Wohlbefinden. Das Unternehmensziel ist es, die Lebensqualität<br />

von Menschen durch die zeitgemäße Einführung<br />

von technischen Innovationen zu verbessern.<br />

PHILIPS BlueTouch ist ein mobil einsetzbares LED-Patch,<br />

das Rückenschmerzen durch die direkte Anwendung von<br />

blauem LED-Licht auf dem schmerzenden Areal lindern<br />

kann. Das CE-zertifizierte Medizingerät (Klasse 2a) ist für<br />

die Therapie milder bis moderater chronischer muskulärer<br />

Rückenschmerzen empfohlen. Mittels verschiedener<br />

Rücken bänder kann BlueTouch entweder im Lenden-<br />

Wirbelsäulenbereich oder im Nacken-Schulterbereich<br />

getragen werden. Das Medizingerät kann bis zu zweimal<br />

täglich angewendet werden und besitzt drei Intensitätsstufen,<br />

die sich hinsichtlich der freigesetzten Wärme unterscheiden.<br />

Wärme ist jedoch lediglich ein zusätzlich wohltuender<br />

Nebeneffekt. Das primäre Wirkprinzip beruht auf der<br />

Freisetzung von endogenem Stickstoffmonoxid (NO) durch<br />

die Anwendung von blauem LED-Licht einer spezifischen<br />

Wellenlänge von 453 nm auf der Haut. 1 Das freigesetzte<br />

NO wird über verschiedene Transportwege im Körper verteilt<br />

und kann so zum Muskel gelangen. Dort kann es seine<br />

schmerzlindernde Wirkung entfalten, die auf verschiedenen<br />

Effekten beruht:<br />

Die vasodilatierende Wirkung von NO kann die Durchblutung<br />

2 am kontrahierten schmerzenden Muskel erhöhen,<br />

wodurch dieser wieder besser mit Nährstoffen und Sauerstoff<br />

versorgt werden kann. Der Muskel kann sich entspannen,<br />

eine spürbare Schmerzlinderung tritt ein. Diese Wirkung<br />

kann verstärkt werden, indem NO die Freisetzung des<br />

Schmerztransmitters Substanz P – und somit die Schmerzweiterleitung<br />

3 – reduziert. Zusätzlich besitzt NO entzündungshemmende<br />

und anti-oxidative Wirkungen und kann<br />

Muskeln und Nerven vor weiteren Schäden schützen. 4,5 Die<br />

regenerativen Effekte von NO können zudem die Heilung<br />

verletzter Muskeln fördern. 6<br />

Aktuell wird in einer klinischen Studie unter der Leitung des<br />

Uniklinikums Heidelberg die Wirksamkeit und Sicherheit<br />

des LED-Patchs untersucht. In diese prospektive, randomisierte,<br />

kontrollierte, doppel-verblindete, multizentrische<br />

Studie sind etwa 170 Patienten eingeschlossen. Ermittelt<br />

werden die schmerzlindernden Effekte mittels einer visuellen<br />

Analogskala. Die Ergebnisse werden für den Spätsommer<br />

2012 erwartet und nach Veröffentlichung unter folgendem<br />

Link bereitgestellt: www.LED-Schmerztherapie.de/<br />

klinische-studien/. Im Fachbereich der Website sind zusätzlich<br />

alle relevanten Studien zu NO und zu blauem LED-Licht<br />

abrufbar. Interessierte können die Studiendaten beim<br />

angegebenen Pressekontakt auch direkt anfordern.<br />

PHILIPS BlueTouch ist in Apotheken in Deutschland zum<br />

Preis von 249 Euro erhältlich (PZN 9439186). Zusätzlich<br />

sind je nach Anwendungsgebiet entsprechende Rückenhaltebänder<br />

zu erwerben. Welche Apotheke BlueTouch<br />

bereits führt, teilen die Mitarbeiter der gebührenfreien (aus<br />

dem deutschen Festnetz; Mobilfunk abweichend) Service-<br />

Hotline unter 0800-0007522 gerne mit. Informationen zu<br />

besonderen Serviceleistungen wie Schulungen oder der<br />

Bereitstellung von Testgeräten können Interessierte bei<br />

LED-Schmerztherapie@sudler.com anfordern.<br />

Literatur<br />

1. Suschek CV & Opländer C. Abschlussbericht zum BMBF<br />

Verbundprojekt 2010.<br />

2. Opländer C et al. 2009.<br />

3. Kamisaki Y et al. 1995.<br />

4. Philips L et al. 2009.<br />

5. Chiueh CC. 1999.<br />

6. Filippin LI et al. 2009.<br />

Foto: PHiliPs liGHtinG


DKOU<br />

2012<br />

Scaling<br />

When you scale the information<br />

lens, make sure you also scale the<br />

Strokes and E�ects.<br />

Packaging artwork<br />

Set the Document Raster E�ect<br />

Settings under E�ects on High<br />

(300 ppi).<br />

Orange Green Turquise<br />

Blue<br />

Besuchen<br />

Sie unseren<br />

Stand Nr.16<br />

in Halle 14.1!<br />

Entdecken Sie die Innovation gegen Rückenschmerzen<br />

Wir bringen die Rückenschmerz-Therapie in Bewegung: Mit BlueTouch – dem ersten mobilen<br />

LED-Patch. Sein blaues Licht regt körpereigene Selbstheilungsprozesse an, die Wirkung ist<br />

sofort spürbar. Unterstützt wird die natürliche Schmerzlinderung durch Wärme. Informieren<br />

Sie sich an unserem DKOU-Messestand (Halle 14.1, Stand 16) über aktuelle Studiendaten<br />

zu BlueTouch und probieren Sie das Medizingerät direkt aus. Weitere Informationen unter<br />

www.LED-Schmerztherapie.de/bluetouch<br />

oder kontaktieren Sie unsere Servicehotline<br />

0800 0007522 (gebührenfrei aus dem deutschen<br />

Festnetz, Mobilfunk abweichend).<br />

PZN 9439186


Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide,<br />

STORZ MEDICAL AG<br />

Dr. med.<br />

Lohstampfestrasse<br />

Felix Zöllner,<br />

8<br />

André<br />

8274<br />

Hönig<br />

Tägerwilen<br />

Ostseeklinik<br />

Schweiz<br />

Damp GmbH<br />

Seute-Deern-Ring 20,<br />

24351<br />

Tel.:<br />

Damp<br />

+41(0)71-67745-45<br />

Fax: +41(0)71-67745-05<br />

E-Mail: hans-werner.<br />

E-Mail:<br />

seide@damp.de<br />

info@storzmedical.com<br />

www.storzmedical.com<br />

/// therapieverfahren<br />

» Der neue DUOLITH ® SD1<br />

»ultra« ist eine Klasse für<br />

sich! Seine Highlights sind<br />

geräuscharmer Betrieb,<br />

intuitive Bedie nung, am<br />

Handstück-Display einstellbare<br />

radiale Parameter<br />

sowie Ultraschalldiagnose.<br />

Die perfekte Lösung!«<br />

74<br />

Prof. Dr. Heinz Lohrer und<br />

Dr. Tanja Nauck vom<br />

Sportmedizinischen Institut<br />

Frankfurt am Main e.V. (SMI)<br />

storz Medical aG – »the shock wave company«<br />

Die STORZ MEDICAL AG ist ein Schweizer Unternehmen<br />

im Verbund der KARL STORZ-Firmengruppe. Stoßwellensysteme<br />

aus unserem Hause kommen weltweit in der<br />

Urologie, Orthopädie, Physiotherapie, Rehabilitation,<br />

Gastroenterologie, Kardiologie, Neurologie, Dermatologie<br />

und ästhetischen Medizin zum Einsatz.<br />

Einzigartige Pionierleistungen, wie die Erfindung der<br />

elektro magnetischen Zylinderquelle, der erstmalige Einsatz<br />

der Stoßwelle zur Revaskularisierung des Herzens oder der<br />

kombinierten Stoßwellentherapie (fokussiert, planar und<br />

radial) stehen für das breite Leistungsspektrum von STORZ<br />

MEDICAL auf dem Gebiet der Stoßwellentherapie.<br />

Firmensitz der STORZ MEDICAL AG in Tägerwilen/Schweiz.<br />

Orthopädie: Stoßwellensysteme für jeden Anspruch<br />

Seit Anfang der 90er-Jahre setzt STORZ MEDICAL bereits<br />

Stoßwellen in der Orthopädie ein. Waren es zunächst nur<br />

die Pseudoarthrosen, so wurde das Indikationsspektrum<br />

später auf Sehnenansatzerkrankungen, verzögerte Wundheilung<br />

und das myofasziale Schmerzsyndrom erweitert.<br />

Das breite Indikationsspektrum in der Orthopädie und im<br />

Reha-Bereich wird von STORZ MEDICAL mit fokussierten,<br />

planaren und radialen Stoßwellen ideal abgedeckt. Es ist<br />

gerade diese Stoßwellendifferenzierung, die heute den<br />

DUOLITH ® SD1 als kombiniertes Stoßwellengerät und die<br />

DUOLITH ® SD1 »ultra« - R-SW Modul mit radialem<br />

Display-Handstück und »Skin Touch«-Sensor.<br />

radiale MASTERPULS ® -Linie zu den erfolgreichsten ESWT-<br />

Systemen im Markt machen. Der neue modulare DUOLITH ®<br />

SD1 »ultra« mit integrierter Ultraschall-Diagnostik und<br />

innovativer radialer Handstück-Technologie erweitert die<br />

Palette der Behandlungsmöglichkeiten.<br />

ESWT-Vielfalt: Indikationsspektrum<br />

in der Orthopädie<br />

x Achillodynie<br />

x Epicondylitis<br />

x Fasciitis plantaris<br />

x Patellar tendonitis<br />

x Pseudoarthrosen<br />

x Tendinosis calcarea<br />

x Tibiakanten-Syndrom<br />

x Trochanter Tendinopathie<br />

x Triggerpunkt-Indikationen<br />

Innovation: Stoßwellentherapie und Ultraschalldiagnostik<br />

in einem Gerät<br />

Orthopäden, Sportmediziner und Schmerztherapeuten<br />

profitieren von einer einzigartigen medizinischen Innovation:<br />

Fokussierte und radiale Stoßwellentherapie sowie Ultraschalldiagnostik<br />

in einem einzigen Gerät.<br />

Endlich bilden Diagnose und Behandlung bei der Stoßwellentherapie<br />

eine Einheit. Therapeuten können nun<br />

bildgebende Ultraschalldiagnostik und die individuell darauf<br />

abgestimmte radiale und fokussierte Stoßwellentherapie<br />

mit dem neuen DUOLITH ® SD1 »ultra« über eine einzige<br />

Steuereinheit anwenden.<br />

KEY NOTES<br />

• STORZ MEDICAL ist ein Schweizer Unternehmen im<br />

Verbund der KARL STORZ-Firmengruppe<br />

• Breites Indikationsspektrum in der Orthopädie, Sportmedizin<br />

und im Reha-Bereich<br />

• D U O L I T H ® SD1 »ultra«: Eine Klasse für sich<br />

www.ultra.storzmedical.de<br />

DUOLITH ® SD1 »ultra« - F-SW Modul mit fokussiertem Handstück<br />

mit konstanter, hoher Energiedynamik.<br />

Fotos: storz Medical aG (3)


DUOLITH® SD1 »ultra«<br />

� Übersicht in Ihrem Blickfeld<br />

STORZ MEDICAL »Top View«-Display<br />

mit allen relevanten Informationen<br />

per Touchscreen<br />

� Therapiekontrolle in Ihrer Hand<br />

Die radiale Stosswelle mit innovativem<br />

Handstückdisplay und »Skin Touch«-<br />

Impulsauslösung<br />

Modulare Stosswellentechnologie<br />

entwickelt für hohe Ansprüche!<br />

Beim neuen DUOLITH® SD1 »ultra« verschmelzen innovative Ideen mit avanciertesten<br />

Technologien und progressivem Design ohne dabei Traditionen aus den Augen zu verlieren.<br />

� Qualität, die sich für Sie auszahlt<br />

Die fokussierte Stosswelle mit konstanter,<br />

zuverlässig hoher Energiedynamik, ergonomisch<br />

optimaler Fokuszone bis in die Tiefe<br />

� Diagnose, die Sie sich wünschen<br />

Integrierte Ultraschallbildgebung,<br />

S/W oder Farb-Doppler<br />

STORZ MEDICAL AG · Lohstampfestrasse 8 · 8274 Tägerwilen · Schweiz<br />

Tel. +41 (0)71 677 45 45 · info@storzmedical.com · www.ultra.storzmedical.com


Autoren:<br />

Dr. med. Hans-Werner<br />

Seide, Wellsystem GmbH<br />

Dr. med. Köhlershohner Felix Zöllner, Straße<br />

André 53578 HönigWindhagen<br />

Ostseeklinik Damp GmbH<br />

Seute-Deern-Ring Tel.: 02224-818-257 20,<br />

24351 Fax: Damp 02224-818-254<br />

E-Mail: E-Mail: hans-werner.<br />

seide@damp.de info@wellsystem.de<br />

www.wellsystem.de<br />

/// therapieverfahren<br />

76<br />

Überwasser-Massage mit Wellsystem<br />

Rücken- und Gelenkschmerzen, Muskelverspannungen,<br />

muskuläre Dysbalancen, stressbedingte muskuläre<br />

Anspannungen, zervikale Migräne. Das sind häufig anzutreffende<br />

und oft chronifizierte Beschwerdebilder. Hier können<br />

Sie das einzigartige Therapiekonzept der Überwasser-<br />

Massage optimal einsetzen. Zur Prävention und Therapie.<br />

Original Hydrojet Technologie<br />

Neben dem Wellsystem Medical, der technischen Weiterentwicklung<br />

des bekannten und seit 1992 in der Praxis<br />

bewährten Hydrojets, steht Ihnen ab sofort mit Wellsystem<br />

Medical_Plus ein neu entwickeltes Überwasser-Massagesystem<br />

der obersten Leistungsklasse zur Verfügung.<br />

Beide Geräte verbinden die Kraft einer Druckstrahl massage<br />

mit wohltuender und relaxierender Wärme. Auf 25 bis 40°<br />

erwärmtes Wasser wird mit 0,5-4 bar in gleichmäßigen<br />

Bewegungen gegen die Unterseite einer Naturkautschuk-<br />

Liegefläche gesprudelt.<br />

Wellsystem Medical_Plus bietet viele technische Optimierungen:<br />

Es stehen mehrere Massagearten zur Verfügung<br />

und die Massagen sind für unterschiedliche Körpergrößen<br />

einstellbar. Wellsystem Medical_Plus verfügt über sechs<br />

perfekt ausbalancierte und durch Experten entwickelte<br />

Massageprogramme. Alle Funktionen sind im intuitiv<br />

anwendbaren Bedienelement integriert.<br />

// Unsere anfänglichen Vorstellungen und Erwartungen einer<br />

sinnvollen Ergänzung zum klassischen Massage-Programm<br />

sind in voller Weise erfüllt. Der Einsatz von Wellsystem findet<br />

sehr gute Akzeptanz bei unserern Patienten. Die therapeutische<br />

Wirkung ist überzeugend. //<br />

Dr. med. Wolfgang Veen<br />

Facharzt für Orthopädie u. Chirurgie, Sankt Augustin<br />

Wassermassage und Wärmetherapie in Einem<br />

Die möglichen Indikationen sind breit gefächert, denn die<br />

Behandlung bewirkt eine tiefe Muskelentspannung, steigert<br />

Durchblutung und Stoffwechselleistung, und trägt so optimal<br />

zur Schmerzlinderung bei.<br />

Beide Geräte haben die Medizinproduktzulassung in Klasse<br />

IIa nach MPG und bieten neben den hervorragenden<br />

therapeutischen Eigenschaften auch große wirtschaftliche<br />

Vorteile.<br />

Geringer Platzbedarf, kein extra Personal<br />

Wellsystem Medical und Wellsystem Medical_Plus zeichnen<br />

sich durch ihren hohen Bedien- und Nutzkomfort aus. Der<br />

Platzbedarf ist mit knapp 2,3 m 2 äußerst gering und die<br />

Patienten nutzen die Geräte bekleidet. Durch die einfache<br />

Pflege und Anwendung erfordern alle Produkte von Wellsystem<br />

relativ wenig Personaleinsatz.<br />

Wellsystem_Spa: Mit allen Sinnen entspannen<br />

Mit Wellsystem_Spa lässt sich die Überwasser-Massage<br />

mit Wellsystem ohne großen Aufwand zum Kurort für die<br />

Sinne erweitern, in dem Ihre Patienten innerhalb kurzer Zeit<br />

wieder zur Ruhe kommen und Stresszuständen effektiv vorbeugen<br />

können. Wellsystem_Spa erschafft eine Entspannungswelt<br />

aus Wasser, Licht, Luft, Farbe, Aroma und Klang<br />

für individuelle Erholung auf kleinstem Raum.<br />

Foto: WellsysteM GMbH


Foto: W-sPine<br />

W - spine GmbH<br />

innovationen für die Wirbelsäulenchirurgie<br />

Der Standort unseres Unternehmens liegt in Emmingen-<br />

Liptingen, Kreis Tuttlingen, dem Zentrum der internationalen<br />

Medizintechnik. Wir können auf über 25-jährige<br />

Erfahrung im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie zurückgreifen.<br />

Wir haben ein zertifiziertes QM-System nach DIN EN ISO<br />

13485:2003).<br />

Als mittelständisches, flexibles Unternehmen mit kurzen<br />

Wegen und einer modernen Firmenführung sind wir für alle<br />

unsere Kunden ein zuverlässiger Partner.<br />

Unser erfahrenes und qualifiziertes Fachpersonal in den<br />

Bereichen Konstruktion, Fertigung, Qualitätssicherung und<br />

Prüfung sorgt dafür, dass aus Ideen und Visionen einsetzbare<br />

Instrumente höchster Präzision und Güte werden.<br />

Die Spongioplastie wurde entwickelt mit der Zielstellung,<br />

dem Operateur eine sichere, biomechanisch günstige und<br />

auch wirtschaftliche Technik an die Hand zu geben. Der<br />

klinische Einsatz der Spongioplastie bestätigt die erfolgreiche<br />

Umsetzung des Konzepts.<br />

Der biportale posteriore Zugang zur Wirbelsäule erfordert<br />

lediglich einen Arbeitsschritt, das heißt der Trokar mit der<br />

Arbeitshülse zusammen werden transpedikulär oder<br />

extrapedikulär unter Röntgenbildwandlerkontrolle oder<br />

optional unter Navigation platziert.<br />

Vor der Knochenzementapplikation werden beidseits im<br />

Wirbelkörper mit der Biopsiekanüle zylindrische Hohlräume<br />

geschaffen, um ein sicheres Einstößeln von zähflüssigem<br />

Zement zu ermöglichen. Dieser Zement verteilt sich dann<br />

homogen im osteoporotischen Wirbel körper.<br />

Durch den ventralen Durchhang während der Operation<br />

kann in der Hälfte der Fälle eine Aufrichtung der kyphotischen<br />

Abknickung erreicht werden.<br />

(Haberland N. Spongioplastie – eine neue Technik zur Behandlung<br />

osteoporotischer Wirbelsäulenfrakturen, Deutscher Wirbelsäulenkongress<br />

2009, P55)<br />

Die Anwender werden in speziell hierfür entwickelten<br />

Kursen geschult (Workshops, Telemedizin).<br />

Die Spongioplastie hat folgende Vorteile:<br />

x hohe Patientensicherheit<br />

x kurze OP-Zeiten<br />

x wirtschaftliches Verfahren<br />

x biomechanisch optimale Verteilung des Knochenzements<br />

x Kyphosekorrektur<br />

x abgestimmtes hochwertiges Instrumentarium für den<br />

Einsatz im Röntgenbildwandler und für die spinale<br />

Navigation<br />

Indikationen:<br />

Frische osteoporotische Wirbelsäulenbrüche (Lendenwirbelsäule,<br />

Brustwirbelsäule, Halswirbelsäule*), Hämangiomwirbel,<br />

Wirbelkörpermetastasen<br />

* Ventraler perkutaner oder mikrochirurgischer Zugang<br />

SPONGIOPLASTIE ICD Code 5-839.9<br />

Friedrich-Wöhler-Straße 8<br />

78576 Emmingen-Liptingen<br />

Tel.: 07465-92090-10<br />

Fax: 07465-92090-90<br />

E-Mail: info@w-spine.com<br />

www.w-spine.com<br />

77


Abrechnungskonzepte<br />

Medas GmbH<br />

Privatärztliche Abrechnungen<br />

Messerschmittstr. 4<br />

80992 München<br />

Tel.: 089-14310-115<br />

(Herr Wieland, Vertriebsleiter)<br />

E-Mail: Wieland@medas.de<br />

www.medas.de<br />

78<br />

Verrechnungsstelle spezialisiert sich auf Orthopäden<br />

Alle niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte kennen privatärztliche<br />

Verrechnungsstellen.<br />

Viele arbeiten mit solchen Dienstleistern zusammen, um<br />

den Verwaltungsaufwand in der Praxis zu reduzieren.<br />

In der Regel werden die eingehenden Daten der Ärzte aller<br />

Fachrichtungen innerhalb der jeweiligen Abrechnungsgesellschaft<br />

an einen beliebigen Sachbearbeiter mit freien<br />

Kapazitäten verteilt oder EDV­technisch verarbeitet.<br />

Die Firma Medas aus München geht hier neue Wege.<br />

Ein Hand verlesenes Team von Abrechnungsspezialisten, die<br />

ausschließlich für Orthopäden und Traumatologen tätig sind,<br />

übernimmt die individuelle Betreuung dieser Fachrichtung.<br />

Diese Spezialisierung hat folgende Vorteile:<br />

Die Privat abrechnung orthopädischer Neukunden von Medas<br />

wird zu Beginn der Zusammenarbeit von der Fachbereichsleiterin<br />

Orthopädie und ihren Team­Mitarbeitern (Bild)<br />

analysiert. Es folgt ein intensives Beratungsgespräch mit<br />

der Praxis. Dabei werden eventuelle Schwachstellen der<br />

Abrechnung ausführlich erörtert.<br />

Dem Kunden wird dann ein persönlicher Sachbearbeiter<br />

zugeteilt, der die Praxis ausschließlich und kontinuierlich<br />

betreut. Die Kommunikation zwischen Arzt und Verrechnungsstelle<br />

wird durch die speziellen Abrechnungskenntnisse<br />

des Sachbearbeiters wesentlich effizienter.<br />

Das Orthopädie­Team von Medas arbeitet eng zusammen.<br />

So profitiert der einzelne Kunde von den Erfahrungen langjähriger<br />

Spezialisten, die pro Jahr mehr als 120.000 Liquidationen<br />

für Orthopäden erstellen.<br />

Die Bearbeitung von schriftlichen und fernmündlichen<br />

Anfragen erfolgt zügig und effektiv, da sich die Mitglieder<br />

des Orthopädie­Teams auf eine einzige Fachrichtung konzentrieren<br />

können und wissen, worauf es ankommt.<br />

Muss eine Privatrechnung dennoch gerichtlich beigetrieben<br />

werden, versorgt das Ortho­Team die Anwälte von Medas<br />

mit fundierten Fachinformationen. Das Unternehmen hat in<br />

den letzten 15 Jahren für seine Kunden keinen einzigen<br />

Prozess verloren.<br />

Die Medas GmbH setzt mit dieser Spezialisierung neue<br />

Maßstäbe.<br />

FOtO: MedAs GMbHzz


FOtO: PVs HOldinG GMbH<br />

Abrechnungs-tipp<br />

Die Dienstleistungen der PVS holding erstrecken sich nicht<br />

nur auf die Privatabrechnung und die gesetzliche Honorarabrechnung<br />

für Ärzte und Chefärzte, sondern auf einen<br />

vollständigen Abrechnungsservice für ambulante und stationäre<br />

Krankenhaus­ beziehungsweise Institutsleistungen.<br />

Gebührenexperten und Juristen setzen sich dafür ein, die<br />

abgerechneten Leistungen durchzusetzen, wie folgender<br />

GOÄ­Tipp zeigt:<br />

Mit der Ziffer 34 GOÄ wird die Erörterung (Dauer mind.<br />

20 min) der Auswirkungen einer Krankheit auf die Lebensgestaltung<br />

in unmittelbarem Zusammenhang mit der Feststellung<br />

oder erheblichen Verschlimmerung einer nach haltig<br />

lebensverändernden oder lebensbedrohenden Erkrankung<br />

vergütet.<br />

Es handelt sich hierbei um eine Beratungsleistung, die aber<br />

an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Folglich dürfen<br />

nach den Bestimmungen der GOÄ die Nummern 1, 3, 4, 15<br />

und/oder 30 daneben nicht berechnet werden.<br />

Nachhaltige Lebensveränderung ist ausreichend<br />

Wesentlicher Inhalt des Gespräches sind die Auswirkungen<br />

einer Erkrankung auf den weiteren Lebensweg. Entgegen<br />

der Behauptung mancher Kostenerstatter muss die<br />

zugrunde liegende Krankheit nicht lebensbedrohend sein.<br />

Es reicht auch eine nachhaltige Lebensveränderung aus.<br />

AbrechnungSkonZePte<br />

auS einer hand<br />

Abrechnung für die OrthOpädie<br />

Feststellung oder erhebliche Verschlimmerung<br />

Die Erkrankung muss festgestellt worden sein, oder die<br />

bereits bestehende Erkrankung muss sich erheblich verschlimmert<br />

haben.<br />

Der Ansatz der Ziffer 34 ist beispielsweise bei der Erstfeststellung<br />

eines Morbus Bechterew, einem Bandscheibenvorfall<br />

mit Ausfallerscheinungen, schweren Unfallverletzungen<br />

mit Folgeschäden, Erstfeststellung von schwerwiegenden<br />

Fehlstellungen des Skelettsystems bei Kindern oder<br />

Osteoporose angezeigt.<br />

OP-Aufklärungsgespräch ist fakultativ<br />

Sofern im Rahmen der Erkrankung ein operativer Eingriff<br />

erforderlich ist, ist das präoperative Aufklärungsgespräch<br />

fakultativer Leistungsbestandteil. Eine Operation ist hingegen<br />

keine Voraussetzung für die Abrechnung der Ziffer 34.<br />

Umgekehrt rechtfertigt die OP­Aufklärung nicht den Ansatz<br />

der Ziffer 34, solange der Eingriff nicht infolge einer lebensbedrohenden<br />

oder nachhaltig lebensverändernden Erkrankung<br />

erforderlich ist.<br />

Maximal zweimal berechenbar innerhalb von<br />

6 Monaten<br />

Die Ziffer 34 ist höchstens zweimal innerhalb von 6 Monaten<br />

berechenbar. Die Frist beginnt mit der erstmaligen<br />

Erbringung der Leistung.<br />

geMeinSAM beSSer.<br />

geMeinSAM beSSer.<br />

Abrechnung für die OrthOpädie<br />

PVS holding GmbH<br />

Remscheider Str. 16<br />

45481 Mülheim an der Ruhr<br />

Sie tragen eine besondere Verantwortung.<br />

Patienten helfen und heilen zu können, erfordert<br />

ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit.<br />

flexibilität, freie Zeiteinteilung und optimal<br />

organisierte Abläufe sind die Voraussetzung<br />

dafür.<br />

Wir entlasten Sie von allen kaufmännischen<br />

und verwaltungstechnischen Arbeiten, die bei<br />

der Abrechnung privater honorarleistungen<br />

entstehen. dadurch versetzen wir Sie in die<br />

Lage, sich ihren Patienten ungestört widmen<br />

zu können.<br />

tel.: 0208 4847-333<br />

www.ihre-pvs.de<br />

tel.: 0208 4847-333<br />

www.ihre-pvs.de<br />

Tel.: 0208-4847-333<br />

Fax: 0208-4847-399<br />

www.ihre-pvs.de<br />

79


Register<br />

80<br />

3M DeutschlanD GMbh –<br />

health care business<br />

Carl-Schurz-Straße 1<br />

41453 Neuss<br />

Tel.: 02131-14-0<br />

Fax: 02131-14-2649<br />

E-Mail: information.de@mmm.com<br />

solutions.3mdeutschland.de<br />

a. brüGGeMann GMbh<br />

Bergiusstraße 1<br />

46244 Bottrop-Kirchhellen<br />

Tel.: 02045-96250<br />

Fax: 02045-96253<br />

E-Mail: info@brueggemannbottrop.de<br />

www.brueggemannbottrop.de<br />

a. haas GMbh<br />

Friedrichring 38<br />

79098 Freiburg<br />

Tel.: 0761-24333<br />

Fax: 0761-274901<br />

E-Mail: info@a-haas.de<br />

www.a-haas.de<br />

aap iMplantate aG<br />

Lorenzweg 5<br />

12099 Berlin<br />

Tel.: 030-75019-0<br />

Fax: 030-75019-111<br />

E-Mail: info@aap.de<br />

www.aap.de<br />

aat alber antriebstechnik GMbh<br />

Ehestetter Weg 11<br />

72458 Albstadt<br />

Tel.: 07431-1295-0<br />

Fax: 07431-1295-35<br />

E-Mail: info@aat-online.de<br />

www.aat-online.de<br />

abZ-pharMa GMbh<br />

Dr.-Georg-Spohn-Straße 7<br />

89143 Blaubeuren<br />

Tel.: 07344-921496<br />

Fax: 07344-921497<br />

E-Mail: info@abz.de<br />

www.abz.de<br />

acanDis GMbh & co. kG<br />

Theodor-Fahrner-Straße 6<br />

75177 Pforzheim<br />

Tel.: 07231-15500-0<br />

Fax: 07231-15500-129<br />

E-Mail: info@acandis.com<br />

www.acandis.com<br />

aDvanceD MeDical technoloGies aG<br />

Kasteler Straße 11<br />

66620 Nonnweiler<br />

Tel.: 06873-6688-0<br />

Fax: 06873-6688-66<br />

E-Mail: mail@amt-ag.de<br />

www.amt-ag.de<br />

aDvanceD tissue reGeneration GMbh<br />

Turmstraße 16<br />

35578 Wetzlar<br />

Tel.: 06441-946738<br />

aDviva neckarGeMünD GMbh<br />

Im Spitzerfeld 25, 3. OG<br />

69151 Neckargemünd<br />

Tel.: 06223-86290<br />

Fax: 06223-862928<br />

E-Mail: kontakt@adviva-info.de<br />

www.adviva-info.de<br />

aesculap aG & co.kG<br />

Am Aesculap Platz<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-95-0<br />

Fax: 07461-95-2600<br />

E-Mail: information@aesculap.de<br />

www.bbraun.de/cps/rde/xchg/bbraun-<br />

de/hs.xsl/aesculap-portal.html<br />

aet-GMbh<br />

Bürgermeister-Kiefer-Straße 37<br />

84072 Au/Hallertau<br />

Tel.: 08752-86140<br />

Fax: 08752-1424<br />

E-Mail: info@aetgmbh.de<br />

www.tsm-sport.de


aFt international GMbh<br />

Eichenhofer Weg 1<br />

42279 Wuppertal<br />

Tel.: 0202-64774-0<br />

Fax: 0202-64774-20<br />

E-Mail: info@aft-international.de<br />

www.aft-international.de<br />

aGora technoloGie GMbh<br />

Postfach 1117<br />

79577 Steinen<br />

Tel.: 07627-3193<br />

Fax: 07627-8541<br />

E-Mail: info@agora-technologie.com<br />

www.agora-technologie.com<br />

ak-tek GMbh<br />

Röhrenspring 16<br />

58093 Hagen<br />

Tel.: 02331-39603-60<br />

Fax: 02331-39603-68<br />

E-Mail: info@ak-tek.de<br />

www.feinmechanik-aktek.de<br />

albinus GMbh<br />

Karlstraße 61<br />

03044 Cottbus<br />

Tel.: 0355-22398<br />

albrecht GMbh<br />

Simser Weg 2<br />

83071 Stephanskirchen<br />

Tel.: 08036-30329-0<br />

Fax: 08036-30329-20<br />

E-Mail: info@albrechtgmbh.com<br />

www.albrechtgmbh.com<br />

alex ströber GMbh<br />

Industriestraße 26<br />

79194 Gundelfingen<br />

Tel.: 0761-400069-0<br />

Fax: 0761-400069-29<br />

E-Mail: schuhe@stroeber.de<br />

server41.hostpoint.ch/~conextc/public_html/index.php<br />

allGaier instruMente GMbh<br />

Teuchelgrube 6-10<br />

78665 Frittlingen<br />

Tel.: 07426-9615-0<br />

Fax: 07426-9615-30<br />

E-Mail: info@allgaier-instrumente.de<br />

www.allgaier-instrumente.de<br />

alpha-Fit GMbh<br />

Friedrich-König-Straße 12<br />

97297 Waldbüttelbrunn<br />

Tel.: 0931-2009437<br />

Fax: 0931-2307449<br />

E-Mail: info@alpha-fit.de<br />

www.alpha-fit.de<br />

alps south llc D München<br />

Prinz-Ludwig-Straße 7<br />

80333 München<br />

Tel.: 089-599988-20<br />

Fax: 089-599988-30<br />

E-Mail: info@alpsgermany.com<br />

www.alpsgermany.com<br />

alu rehab aps<br />

Kløftehøj 8<br />

DK-8680 Ry<br />

Tel.: 0800-8884560<br />

Fax: 0800-8884568<br />

E-Mail: info@alurehab.de<br />

www.alurehab.com/de/<br />

aluMeDica GMbh<br />

Hans-Kramer-Straße 8<br />

78187 Geisingen<br />

Tel.: 07704-6060<br />

Fax: 07704-6061<br />

E-Mail: info@alumedica.com<br />

www.alumedica.com<br />

aMeDo sMart trackinG<br />

solutions GMbh<br />

Universitätsstraße 142<br />

44799 Bochum<br />

Tel.: 0234-777286-20<br />

Fax: 0234-777286-77<br />

E-Mail: info@amedo-gmbh.de<br />

www.amedo.com<br />

Register<br />

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Register<br />

82<br />

aMGen GMbh<br />

Hanauer Straße 1<br />

80992 München<br />

Tel.: 089-149096-0<br />

Fax: 089-149096-2000<br />

E-Mail: zentrale@amgen.de<br />

www.amgen.de<br />

aMplituDe GMbh<br />

Am Neuen Graben 15<br />

55576 Zotzenheim<br />

Tel.: 06701-205520<br />

Fax: 06701-205521<br />

E-Mail: info@amplitude-ortho.de<br />

www.amplitude-ortho.com<br />

anDreas & co. GMbh<br />

Mäuerchen 25<br />

42103 Wuppertal<br />

Tel.: 0202-2833606<br />

E-Mail: anco-orthopaedieschuhtechnik@t-online.de<br />

anDreas ortner<br />

Burggässle 1<br />

87763 Lautrach<br />

Tel.: 08394-926204<br />

E-Mail: ortnerpaedie@t-online.de<br />

www.ortnerpaedie.de<br />

apt service GMbh<br />

Im Diehlstein 1<br />

56459 Stockum-Püschen<br />

Tel.: 02661-953796<br />

Fax: 02661-953797<br />

E-Mail: info@apt-service.de<br />

apt-service.de<br />

arcus orthopäDie<br />

Ein Geschäftsbereich der Ofa Bamberg GmbH<br />

Laubanger 20<br />

96052 Bamberg<br />

Tel.: 0951-6047-444<br />

Fax: 0951-6047-888<br />

E-Mail: info@arcus-orthopaedie.de<br />

www.arcus-orthopaedie.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 20<br />

arGoMeDical GMbh<br />

Hungerkamp 4<br />

38104 Braunschweig<br />

Tel.: 0531-701274-0<br />

Fax: 0531-701274-10<br />

E-Mail: info@argomedical.de<br />

www.argomedical.de<br />

arjohuntleiGh GMbh<br />

Peter-Sander-Straße 10<br />

55252 Mainz-Kastel<br />

Tel.: 06134-186-0<br />

E-Mail: info-de@arjohuntleigh.com<br />

www.arjohuntleigh.com/de/<br />

art oF people – GesellschaFt Für<br />

orthopäDie- unD rehabilitationstechnik<br />

Mbh<br />

Nickerner Weg 8<br />

01257 Dresden<br />

Tel.: 0351-2130307-0<br />

Fax: 0351-2130307-99<br />

E-Mail: info@artofpeople.de<br />

www.artofpeople.de<br />

arthrex MeDiZinische instruMente<br />

GMbh<br />

Liebigstraße 13<br />

85757 Karlsfeld/München<br />

Tel.: 08131-5957-0<br />

Fax: 08131-5957-239<br />

www.arthrex.com<br />

arthro kinetics aG<br />

Waldhofer Straße 11/5<br />

69123 Heidelberg<br />

Tel.: 02732-76954-20<br />

Fax: 06221-64 68 68<br />

E-Mail: info@arthro-kinetics.com<br />

de.arthro-kinetics.com<br />

arthrocare (DeutschlanD) aG<br />

Berghauserstraße 62<br />

42859 Remscheid<br />

Tel.: 02191-93342-0<br />

Fax: 02191-93342-49<br />

E-Mail: info@arthrocare.de<br />

www.arthrocare.de


assaMeD GMbh<br />

Münchwieser Straße 4<br />

66450 Bexbach<br />

Tel.: 06826-811-55<br />

Fax: 06826-811-88<br />

E-Mail: info@assamed.de<br />

www.assamed.de<br />

astellas pharMa GMbh<br />

Postfach 50 01 66<br />

80971 München<br />

Tel.: 089-4544-01<br />

Fax: 089-4544-1329<br />

E-Mail: info@de.astellas.com<br />

www.astellas.de<br />

astraZeneca GMbh<br />

Tinsdaler Weg 183<br />

22880 Wedel<br />

Tel.: 04103-708-0<br />

Fax: 04103-708-73707<br />

E-Mail: info@astrazeneca.de<br />

www.astrazeneca.de<br />

atec shoes GMbh<br />

Gustav-Tauschek-Straße 5<br />

99099 Erfurt<br />

Tel.: 0361-4201-40<br />

Fax: 0361-4201-4444<br />

E-Mail: atec-shoes-erfurt@t-online.de<br />

www.atec-shoes.de<br />

atMos MeDiZintechnik GMbh & co.kG<br />

Ludwig-Kegel-Straße 16<br />

79853 Lenzkirch<br />

Tel.: 07653-689-0<br />

E-Mail: atmos@atmosmed.de<br />

www.atmosmed.de<br />

auGust reuchlen GMbh<br />

Junkers-Straße 8<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-9652-0<br />

Fax: 07461-9652-50<br />

E-Mail: info@reuchlen.com<br />

www.reuchlen.com<br />

axoMeD GMbh<br />

Heinrich-von-Stephan-Straße 5c<br />

79100 Freiburg<br />

Tel.: 0761-61166-0<br />

Fax: 0761-61166-11<br />

E-Mail: info@axomed.de<br />

www.axomed.de<br />

b. braun MelsunGen aG<br />

Carl-Braun-Straße 1<br />

34212 Melsungen<br />

Tel.: 05661-71-0<br />

Fax: 05661-71-4567<br />

E-Mail: uwe.wunsch@bbraun.com<br />

www.bbraun.com<br />

bäraMeD instruMente GMbh<br />

Enzianstraße 1<br />

72477 Schwenningen<br />

Tel.: 07579-1730<br />

Fax: 07579-2165<br />

E-Mail: baeramed@t-online.de<br />

www.baeramed.de<br />

basko orthopäDie<br />

hanDels GesellschaFt Mbh<br />

Gasstraße 16<br />

22761 Hamburg<br />

Tel.: 040-854187-0<br />

Fax: 040-854187-11<br />

E-Mail: jjacobs@basko.com<br />

www.basko.com<br />

bauer unD häselbarth-<br />

chirurG GMbh<br />

Sauerbruchstraße 7<br />

25479 Ellerau<br />

Tel.: 04106-80890<br />

Fax: 04106-71047<br />

E-Mail: info@bh-chirurg.de<br />

www.bh-chirurg.de<br />

bauerFeinD aG<br />

Triebeser Straße 16<br />

07937 Zeulenroda-Triebes<br />

Tel.: 036628-66-1000<br />

Fax: 036628-66-1999<br />

E-Mail: info@bauerfeind.com<br />

www.bauerfeind.com<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 23<br />

Register<br />

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Register<br />

84<br />

baxter DeutschlanD GMbh<br />

Edisonstraße 4<br />

85716 Unterschleißheim<br />

Tel.: 089-31701-0<br />

Fax: 089-31701-177<br />

E-Mail: info_de@baxter.com<br />

www.baxter.de<br />

bayer healthcare aG<br />

51368 Leverkusen<br />

Tel.: 0214-30-1<br />

healthcare.bayer.com<br />

berkeMann GMbh & co. kG<br />

Albin-May-Straße 3<br />

07937 Zeulenroda<br />

Tel.: 036628-66-5800<br />

Fax: 036628-66-5818<br />

E-Mail: info@berkemann.com<br />

www.berkemann.com<br />

berlin-cheMie aG<br />

Glienicker Weg 125-127<br />

12489 Berlin<br />

Tel.: 030-6707-0<br />

Fax: 030-6707-2120<br />

E-Mail: info@berlin-chemie.de<br />

www.berlin-chemie.de<br />

berneis natürlich-aktiv GMbh<br />

Grillenburger Straße 19<br />

01159 Dresden<br />

Tel.: 0351-4141-666<br />

Fax: 0351-4141-613<br />

E-Mail: info@berneis.net<br />

www.orthopaedie-berneis.de<br />

bertholD lieDtke GMbh<br />

Schinderstraßl 28<br />

84030 Ergolding<br />

Tel.: 0871-9752-50<br />

Fax: 0871-14310-04<br />

E-Mail: info@sanitaetshaus-liedtke.de<br />

www.sanitaetshaus-liedtke.de<br />

bioiberica GMbh<br />

Karlstraße 35<br />

80333 München<br />

Tel.: 089-452352-142<br />

Fax: 089-452352-110<br />

E-Mail: info@bioiberica.de<br />

www.bioiberica.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 38<br />

bioloGische heilMittel heel GMbh<br />

Dr. Reckeweg-Straße 2-4<br />

76532 Baden-Baden<br />

Tel.: 07221-501-00<br />

Fax: 07221-501-210<br />

E-Mail: info@heel.com www.heel.com<br />

bioMeDical iMplants GMbh<br />

Langenstücken 11<br />

21271 Hanstedt<br />

Tel.: 04184-8975-76<br />

Fax: 04184-8975-79<br />

E-Mail: info@biomedicalimplants.de<br />

www.biomedicalimplants.de<br />

bioMet DeutschlanD GMbh<br />

Gustav-Krone-Straße 2<br />

14167 Berlin<br />

Tel.: 030-84581-0<br />

Fax: 030-84581-110<br />

E-Mail: info@biomet.de<br />

www.biomet.de<br />

biotech GMbh<br />

Bayernstraße 3<br />

30855 Langenhagen-Godshorn<br />

Tel.: 0511-97820-770<br />

Fax: 0511-97820-771<br />

E-Mail: ag@biotech-medical.com<br />

www.biotech-medical.com<br />

biovision GMbh<br />

Am Vogelherd 52<br />

98693 Ilmenau<br />

Tel.: 03677-6407-10<br />

Fax: 03677-6407-13<br />

E-Mail: infobiovision@bm.de<br />

www.biovision-bm.de


irkenstock orthopäDie GMbh & co. kG<br />

Rheinstraße 2-4<br />

53560 Vettelschoß<br />

Tel.: 02645-942-100<br />

Fax: 02645-942-102<br />

E-Mail: info@birkenstock.de<br />

www.birkenstock.de<br />

birko orthopäDie GMbh<br />

Weidenstraße 20<br />

53562 St. Katharinen<br />

Tel.: 02645-9772-300<br />

Fax: 02645-9772-333<br />

E-Mail: info@birko.de<br />

www.birko.de<br />

bischoFF & bischoFF MeDiZin- unD<br />

rehabilitationstechnik GMbh<br />

Becker-Göring-Straße 13<br />

76307 Karlsbad<br />

Tel.: 07248-9209-2<br />

Fax: 07248-9209-3<br />

E-Mail: info@bischoff-bischoff.de<br />

www.bischoff-bischoff.com/de/<br />

boehrinGer inGelheiM<br />

pharMa GMbh & co. kG<br />

Binger Straße 173<br />

55216 Ingelheim am Rhein<br />

Tel.: 06132-77-0<br />

Fax: 06132-77-3000<br />

E-Mail: presse@boehringer-ingelheim.de<br />

www.boehringer-ingelheim.de<br />

bonesupport GMbh<br />

Lyoner Straße 14<br />

60528 Frankfurt<br />

Tel.: 069-665541-37<br />

Fax: 069-665541-00<br />

www.bonesupport.com<br />

bort MeDical GMbh WeinstaDt<br />

Ziegeleistraße 39-43<br />

71384 Weinstadt-Benzach<br />

Tel.: 07151-99200-0<br />

Fax: 07151-99200-50<br />

E-Mail: medical@bort.com<br />

www.bort.com<br />

boston scientiFic<br />

MeDiZintechnik GMbh<br />

Daniel-Goldbach-Straße 17-27<br />

40880 Ratingen<br />

Tel.: 02102-489-3<br />

Fax: 02102-489-439<br />

E-Mail: info@bostonscientific.de<br />

www.bostonscientific.com/de<br />

boWa-electronic GMbh & co. kG<br />

Heinrich-Hertz-Straße 4-10<br />

72810 Gomaringen<br />

Tel.: 07072-6002-0<br />

Fax: 07072-6002-33<br />

E-Mail: info@bowa.de<br />

www.bowa-medical.com<br />

brainlab aG<br />

Kapellenstraße 12<br />

85622 Feldkirchen<br />

Tel.: 089-991568-0<br />

Fax: 089-991568-33<br />

E-Mail: contact@brainlab.com<br />

www.brainlab.com<br />

branDes & DiesinG<br />

Königstraße 44<br />

30175 Hannover<br />

Tel.: 0511-7015-00<br />

Fax: 0511-7040-07<br />

E-Mail: info@brandes-diesing.de<br />

www.brandes-diesing.de<br />

brillinGer GMbh & co. kG<br />

Handwerker-Park 25<br />

72070 Tübingen<br />

Tel.: 07071-4104-0<br />

Fax: 07071-4104-500<br />

E-Mail: info@brillinger.de<br />

www.brillinger.de<br />

bristol-Myers squibb<br />

GMbh & co. kGaa<br />

Arnulfstraße 29<br />

80636 München<br />

Tel.: 089-12142-0<br />

Fax: 089-12142-392<br />

E-Mail: info@b-ms.de<br />

www.b-ms.de<br />

Register<br />

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85


Register<br />

86<br />

broM<br />

Mittermaierstraße 25<br />

69115 Heidelberg<br />

Tel.: 06221-43199-22<br />

Fax: 06221-43199-23<br />

E-Mail: info@brom-epithetik.de<br />

www.brom-epithetik.de<br />

bsn MeDical GMbh<br />

Quickbornstraße 24<br />

20253 Hamburg<br />

Tel.: 040-4909-909<br />

Fax: 040-4909-6666<br />

E-Mail: info@bsnmedical.de<br />

www.bsnmedical.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 24<br />

busch orthopäDie service GMbh<br />

Lämlinstraße 9<br />

74080 Heilbronn<br />

Tel.: 07131-9266-10<br />

Fax: 07131-9266-88<br />

E-Mail: info@busch-orthopaedie-service.de<br />

www.busch-orthopaedie-service.de<br />

c. bruno bayha GMbh<br />

Dr. Karl-Storz-Straße 14<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-8711<br />

Fax: 07461-4944<br />

E-Mail: info@bayha-skalpelle.de<br />

www.skalpelle.info<br />

c.r. barD GMbh<br />

Wachhausstraße 6<br />

76227 Karlsruhe<br />

Tel.: 0721-9445-0<br />

Fax: 0721-9445-111<br />

www.bard.de<br />

caMloG vertriebs GMbh<br />

Maybachstraße 5<br />

71299 Wimsheim<br />

Tel.: 07044-9445-0<br />

Fax: 07044-9445-22<br />

E-Mail: info.de@camlog.com<br />

www.camlog.de<br />

carepoint thuM & WilharM ohG<br />

Martinistraße 52 (UKE)<br />

20251 Hamburg<br />

Tel.: 040-4116109-0<br />

Fax: 040-4116109-61<br />

E-Mail: info@carepoint.eu<br />

www.carepoint.eu<br />

carl Zeiss aG<br />

Carl-Zeiss-Straße 22<br />

73447 Oberkochen<br />

Tel.: 07364-20-0<br />

Fax: 07364-20-6808<br />

E-Mail: info@zeiss.de<br />

www.zeiss.de<br />

catGut GMbh<br />

Postfach 10002<br />

08254 Markneukirchen<br />

Tel.: 037422-583-0<br />

Fax: 037422-583-19<br />

E-Mail: catgut.office@catgut.de<br />

www.catgut.de<br />

cellestis GMbh<br />

Robert-Bosch-Straße7<br />

64293 Darmstadt<br />

Tel.: 06151-42859-0<br />

Fax: 06151-42859-110<br />

E-Mail: europe@cellestis.com<br />

www.cellestis.com<br />

ceraMtec GMbh<br />

CeramTec-Platz 1–9<br />

73207 Plochingen<br />

Tel.: 07153-611-0<br />

Fax: 07153-25421<br />

E-Mail: info@ceramtec.de<br />

www.ceramtec.de<br />

cheMische Fabrik<br />

kreussler + co. GMbh<br />

Rheingaustraße 87-93<br />

65203 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611-9271-0<br />

Fax: 0611-9271-111<br />

E-Mail: info@kreussler.com<br />

www.kreussler-pharma.de/


chili GMbh<br />

Friedrich-Ebert-Straße 2<br />

69221 Dossenheim<br />

Tel.: 06221-18079-10<br />

Fax: 06221-18079-11<br />

E-Mail: info@chili-radiology.com<br />

www.chili-radiology.com/de/<br />

chiroplant GMbh<br />

Rodenkirchener Straße 200<br />

50389 Wesseling<br />

Tel.: 02236-88833-0<br />

Fax: 02236-88833-33<br />

E-Mail: info@chiroplant.de<br />

www.chiroplant.de<br />

chiropro GMbh<br />

Fürther Straße 33<br />

90513 Zirndorf<br />

Tel.: 0911-96060-40<br />

Fax: 0911-96060-444<br />

E-Mail: info@chiropro.de<br />

www.chiropro.de<br />

chr. Diener GMbh & co.kG<br />

Rudolf-Diesel-Straße 18<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-96582-3<br />

Fax: 07461-96582-60<br />

E-Mail: info@diener-gmbh.de<br />

www.diener-gmbh.de<br />

christina Weskott<br />

Burg Horbell<br />

50858 Köln<br />

Tel.: 02234-271060<br />

Fax: 02234-271066<br />

E-Mail: atelier@christina-weskott.de<br />

www.rheuma-ringe.de<br />

christophorus cbc GMbh<br />

Seestraße 66<br />

69214 Eppelheim<br />

Tel.: 06221-1644-01<br />

Fax: 06221-1644-11<br />

E-Mail: kontakt@cbcgmbh.de<br />

www.cbcgmbh.de<br />

co.Don aG<br />

Warthestraße 21<br />

14513 Teltow<br />

Tel.: 03328-4346-0<br />

Fax: 03328-4346-43<br />

E-Mail: k.schindler@codon.de<br />

www.codon.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 58<br />

coMpressana GMbh<br />

Böhmerwaldstraße 3<br />

93073 Neutraubling<br />

Tel.: 09401-9226-0<br />

Fax: 09401-9226-20<br />

E-Mail: info@compressana.de<br />

www.compressana.de<br />

conDor GMbh MeDicaltechnik<br />

Franz-Kleine-Straße 13<br />

33154 Salzkotten<br />

Tel.: 05258-9916-0<br />

Fax: 05258-9916-16<br />

E-Mail: info@condor-med.de<br />

www.condor-med.de<br />

conForMis europe GMbh<br />

Badepark 3<br />

39218 Schönebeck<br />

Tel.: 0911-927095-60<br />

Fax: 0911-927095-61<br />

E-Mail: info@conformis.de<br />

www.conformis.de<br />

cook DeutschlanD GMbh<br />

Krefelder Straße 745<br />

41066 Mönchengladbach<br />

Tel.: 069-500728-04<br />

Fax: 069-500728-05<br />

www.cookmedical.com/home.do<br />

corDis MeDiZinische apparate GMbh<br />

Oststraße 1<br />

22844 Norderstedt<br />

Tel.: 02173-2050<br />

Fax: 02173-2052299<br />

E-Mail: kundenservice@crdde.jnj.com<br />

www.jnj.de<br />

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Register<br />

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corin GerMany GMbh<br />

Am Felsbrunnen 8<br />

66119 Saarbrücken<br />

Tel.: 0681-8839-970<br />

Fax: 0681-8839-9750<br />

E-Mail: germany@coringroup.com<br />

www.coringroup.com/corin_worldwide/europe/germany/<br />

corpoMet GMbh & co kG<br />

Viktoriastraße 66-70<br />

44787 Bochum<br />

Tel.: 0234-5876640<br />

E-Mail: info@corpomet.de<br />

www.corpomet.de<br />

coviDien DeutschlanD GMbh<br />

Gewerbepark 1<br />

93333 Neustadt<br />

Tel.: 09445-959-0<br />

www.valleylab.com<br />

croMa-pharMa DeutschlanD<br />

GesellschaFt M.b.h<br />

Rengoldshauser Straße 11<br />

88662 Überlingen<br />

Tel.: 07551-94717-0<br />

Fax: 07551-94717-10<br />

E-Mail: office@cromapharma.de<br />

www.cromapharma.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 40<br />

curasan aG<br />

Lindigstraße 4<br />

63801 Kleinostheim<br />

Tel.: 06027-40900-0<br />

Fax: 06027-40900-29<br />

E-Mail: info@curasan.de<br />

www.curasan.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 41<br />

currex GMbh<br />

Motion analysis solutions<br />

Dorotheenstraße 48<br />

22301 Hamburg<br />

Tel.: 040-4134-6060<br />

Fax: 040-4134-6069<br />

www.currex.de<br />

cWs MeDicare GMbh<br />

Leipziger Allee 60<br />

17489 Greifswald<br />

Tel.: 03971-213536<br />

Daiichi sankyo DeutschlanD GMbh<br />

Ganghoferstraße 70 a<br />

80339 München<br />

Tel.: 089-7808-0<br />

Fax: 089-7808-202<br />

E-Mail: service@daiichi-sankyo.de<br />

www.daiichi-sankyo.de<br />

Darco (europe) GMbh<br />

Gewerbegebiet 18<br />

82399 Raisting<br />

Tel.: 08807-9228-0<br />

Fax: 08807-9228-22<br />

E-Mail: info@darco.de<br />

www.darco.de<br />

De soutter MeDical GerMany<br />

Kladenfloss<br />

66625 Nohfelden<br />

Tel.: 06852-991246<br />

Fax: 06852-991247<br />

E-Mail: deutschland@de-soutter.com<br />

de-soutter.com<br />

Depuy orthopäDie GMbh<br />

Konrad-Zuse-Straße 19<br />

66459 Kirkel<br />

Tel.: 06841-1893-4<br />

E-Mail: info@its.jnj.com<br />

www.depuy.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 60<br />

DFine europe GMbh<br />

Dynamostraße 3<br />

68165 Mannheim<br />

Tel.: 0621-820905-00<br />

Fax: 0621-820905-77<br />

E-Mail: info@dfine.eu<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 59


DierolF orthopäDieschuhtechnik<br />

Lindenstraße 22<br />

74423 Obersontheim-Hausen<br />

Tel.: 07973-867<br />

Fax: 07973-6436<br />

E-Mail: info-hausen@dierolf-orthopaedie.de<br />

www.dierolf-orthopaedie.de<br />

Diers international GMbh<br />

Dillenbergweg 4<br />

65388 Schlangenbad<br />

Tel.: 06129-4886-0<br />

Fax: 06129-4886-50<br />

E-Mail: info@diers.de<br />

www.dfine.eu<br />

Dieter MarquarDt MeDiZintechnik GMbh<br />

Robert-Bosch-Straße 1<br />

78549 Spaichingen<br />

Tel.: 07424-95810<br />

Fax: 07424-501441<br />

E-Mail: info@marquardt-medizintechnik.de<br />

www.marquardt-medizintechnik.de<br />

DietZ GMbh reha-proDukte<br />

Descostraße 10<br />

76307 Karlsbad<br />

Tel.: 07248-9186-0<br />

Fax: 07248-9186-86<br />

E-Mail: info@dietz-reha.de<br />

www.dietz-reha.com<br />

DoceraM MeDical ceraMics GMbh<br />

Hesslingsweg 65-67<br />

44309 Dortmund<br />

Tel.: 0231-925668-0<br />

Fax: 0231-925025-60<br />

E-Mail: info@doceram-medical.com<br />

www.doceram-medical.de<br />

Dornier MeDtech europe GMbh<br />

Argelsrieder Feld 7<br />

82234 Wessling<br />

Tel.: 08153-888-625<br />

Fax: 08153-888-444<br />

E-Mail: info@dornier.com<br />

www.dornier.com<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 62<br />

Dr. kaDe pharMaZeutische Fabrik GMbh<br />

Rigistraße 2<br />

12277 Berlin<br />

Tel.: 030-72082-0<br />

Fax: 030-72082-200<br />

E-Mail: info@kade.de<br />

www.kade.de<br />

Dr. suWelack skin & health care aG<br />

Josef-Suwelack-Straße<br />

48727 Billerbeck<br />

Tel.: 02543-21820<br />

Fax: 02543-2182150<br />

E-Mail: info@medskin-suwelack.com<br />

www.medskin-suwelack.com/de/<br />

DräGer MeDical DeutschlanD GMbh<br />

Moislinger Allee 53-55<br />

23558 Lübeck<br />

Tel.: 0451-882-0<br />

Fax: 0451-882-72002<br />

E-Mail: info@draeger.com<br />

www.draeger.de<br />

DräGerWerk aG & co. kGaa<br />

Moislinger Allee 53-55<br />

23558 Lübeck<br />

Tel.: 0451-882-0<br />

Fax: 0451-882-2080<br />

E-Mail: info@draeger.com<br />

www.draeger.de<br />

Drive MeDical GMbh & co. kG<br />

Leutkircherstraße 44<br />

88316 Isny/Allgäu<br />

Tel.: 07562-9724-0<br />

Fax: 07562-9724-25<br />

E-Mail: info@drivemedical.de<br />

www.drivemedical.de<br />

DynaMics coMpetence center<br />

Mühltal<br />

Am Steinbruch 1<br />

64367 Mühltal<br />

Tel.: 06151-9518322<br />

Fax: 06151-9518311<br />

E-Mail: info@dynamics-com-center.de<br />

www.dynamics-com-center.de<br />

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Register<br />

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e. link & co. GMbh<br />

Föhrensstraße 23<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-501-8<br />

Fax: 07461-501-0<br />

E-Mail: info@link-tuttlingen.de<br />

www.link-tuttlingen.de<br />

e.l. ZepF GMbh<br />

Gotenstraße 5<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 074-6270-97<br />

Fax: 074-6270-99<br />

E-Mail: info@elzepf.de<br />

www.elzepf.de<br />

e.M.s. electro MeDical systeMs –<br />

vetriebs GMbh<br />

Schatzbogen 86<br />

81829 München<br />

Tel.: 089-4271610<br />

Fax: 089-42716160<br />

E-Mail: info@ems-dent.de<br />

www.ems-company.com<br />

eFs GMbh & co. kG<br />

Glasbronnenstraße 6<br />

75449 Wurmberg<br />

Tel.: 07044-9611-0<br />

Fax: 07044-9611-11<br />

E-Mail: info@eberle-med.de<br />

www.eberle-med.de<br />

eisai GMbh<br />

Lyoner Straße 36<br />

60528 Frankfurt<br />

Tel.: 069-665850<br />

Fax: 069-6658525<br />

E-Mail: kontakt@eisai.net<br />

www.eisai.de<br />

elMi GMbh<br />

Handwerkerzone 25<br />

I-39052 Kaltern<br />

Tel.: +39-0471-961002<br />

Fax: +39-0471 962374<br />

E-Mail: info@elmi-reha.it<br />

www.movita.com<br />

elvation MeDical GMbh<br />

Ludwig-Wolf-Straße 6<br />

75249 Kieselbronn<br />

Tel.: 07231-563656<br />

E-Mail: info@elvation.de<br />

www.elvation.de<br />

eMsolD GesellschaFt<br />

Gert helMers GMbh & co. kG<br />

Emsoldstraße 15<br />

26180 Rastede<br />

Tel.: 04402-9254-0<br />

Fax: 04402-9254-44<br />

E-Mail: emsold@t-online.de<br />

www.emsold.de<br />

enDocenter GMbh<br />

Eulengasse 7<br />

97478 Knetzgau<br />

Tel.: 01805-011855<br />

Fax: 01805-011856<br />

E-Mail: service@endocenter.de<br />

www.endocenter.de<br />

enDolite DeutschlanD GMbh<br />

Holzstraße 5<br />

95336 Mainleus<br />

Tel.: 09229-9737-001<br />

Fax: 09229-9737-006<br />

E-Mail: info@endolite.de<br />

www.endolite.de<br />

epionics MeDical GMbh<br />

Am Luftschiffhafen 1<br />

14471 Potsdam<br />

Tel.: 0331-237305-0<br />

Fax: 0331-237305-10<br />

E-Mail: info@epionics.com<br />

www.epionics.de<br />

epM enDo plant Müller GMbh<br />

Schleusenstraße 8<br />

63839 Kleinwallstadt<br />

Tel.: 06022-25419<br />

Fax: 06022-25419<br />

E-Mail: epmmueller@aol.com<br />

www.epm-mueller.de


equiMeD consultinG ohG<br />

Wilhelm-Röntgen-Straße 4<br />

59439 Holzwickede<br />

Tel.: 02301-188-900<br />

Fax: 02301-188-911<br />

E-Mail: info@equimed.de<br />

www.equimed.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 65<br />

erbe elektroMeDiZin GMbh<br />

Waldhörnlestraße 17<br />

72072 Tübingen<br />

Tel.: 07071-755-0<br />

Fax: 07071-755-179<br />

E-Mail: info@erbe-med.com<br />

www.erbe-med.com<br />

erbrich instruMente GMbh<br />

Eugenstraße 33<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-96573-0<br />

Fax: 07461-96573-20<br />

E-Mail: info@erbrich-instrumente.de<br />

www.erbrich-instrumente.de<br />

erothitan titaniMplantate aG<br />

Auenstraße 3-5<br />

98529 Suhl<br />

Tel.: 03681-4569-86<br />

Fax: 03681-4569-88<br />

E-Mail: info@erothitan.com<br />

www.erothitan.com<br />

erWin koWsky GMbh & co. kG<br />

Oderstraße 73<br />

24539 Neumünster<br />

Tel.: 04321-9957-0<br />

Fax: 04321-9957-57<br />

E-Mail: info@kowsky.de<br />

www.kowsky.de<br />

esaote bioMeDica DeutschlanD GMbh<br />

Max-Planck-Straße 27 a<br />

50858 Köln<br />

Tel.: 02234-6885600<br />

Fax: 02234-9679628<br />

E-Mail: info@esaote.de<br />

www.esaote.de<br />

esco orthopäDie service GMbh<br />

Herbringhauser Straße 16-22<br />

42899 Remscheid<br />

Tel.: 02191-9585-0<br />

Fax: 02191-9585-30<br />

E-Mail: info@esco-orthopaedie.com<br />

www.esco-orthopaedie.com<br />

eska iMplants aG<br />

Grapengießerstraße 34<br />

23556 Lübeck<br />

Tel.: 0451-89000-0<br />

Fax: 0451-89000-40<br />

E-Mail: office@eska-implants.de<br />

www.eska-implants.de<br />

etac GMbh<br />

Bahnhofstraße 131<br />

45772 Marl<br />

Tel.: 02365-9871-0<br />

Fax: 02365-986115<br />

E-Mail: info@etac.de<br />

www.etac.de<br />

ethicon GMbh biosurGic<br />

Robert-Koch-Straße 1<br />

22851 Norderstedt<br />

Tel.: 040-5297-01<br />

Fax: 040-5297-5379<br />

E-Mail: Callcenter@ethde.jnj.com<br />

www.ethicon.de<br />

eurocoM e. v.<br />

August-Klotz-Straße 16d<br />

52349 Düren<br />

Tel.: 02421-952652<br />

Fax: 02421-952664<br />

E-Mail: info@eurocom-info.de<br />

www.eurocom-info.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 33<br />

ev3 GMbh<br />

Siegfriedstraße 28<br />

53179 Bonn<br />

Tel.: 0228-528-830<br />

Fax: 0228-528-8360<br />

www.valleylab.com<br />

Register<br />

A ..........<br />

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91


Register<br />

92<br />

exactech DeutschlanD GMbh<br />

Werftstraße 193<br />

24143 Kiel<br />

Tel.: 0431-990293-0<br />

Fax: 0431-990293-29<br />

E-Mail: info@exactech.de<br />

www.exac.com/de<br />

eZM eDelstahlZieherei Mark GMbh<br />

Nordstraße 14<br />

58300 Wetter<br />

Tel.: 02335-977-0<br />

Fax: 02335-977-454<br />

E-Mail: kontakt@ezm-mark.de<br />

www.ezm-mark.de<br />

F.GottinGer orthopäDietechnik GMbh<br />

Ilchingerweg 1<br />

85604 Zorneding<br />

Tel.: 08106-3663-0<br />

Fax: 08106-3663-14<br />

E-Mail: info@gottinger.de<br />

www.gottinger.de<br />

FeetinForM GMbh<br />

Hauptstraße 76<br />

77767 Appenweier-Urloffen<br />

Tel.: 07805-91666-0<br />

Fax: 07805-91666-19<br />

E-Mail: info@feetinform.de<br />

www.feetinform.de<br />

FenDel & keuchen GMbh<br />

Wilhelmstraße 19-23<br />

52070 Aachen<br />

Tel.: 0241-946370<br />

Fax: 0241-535185<br />

E-Mail: info@keuchen.com<br />

www.keuchen.com<br />

Fior & GentZ GMbh<br />

Dorette-von-Stern-Straße 5<br />

21337 Lüneburg<br />

Tel.: 04131-24445-0<br />

Fax: 04131-24445-57<br />

E-Mail: info@fior-gentz.de<br />

www.fior-gentz.de<br />

FrieDrich GeorG streiFeneDer kG<br />

Moosfeldstraße 10<br />

82275 Emmering<br />

Tel.: 08141-6106-0<br />

Fax: 08141-6106-50<br />

E-Mail: info@streifeneder.de<br />

www.kg.streifeneder.de<br />

FrühauF arMprothetik GMbh<br />

Am Bahndamm 25/1<br />

69256 Mauer<br />

Tel.: 06226-991907<br />

Fax: 06226-991906<br />

www.keuchen.com<br />

FsohG<br />

FootpoWer service GesellschaFt<br />

Kaiserstraße 150<br />

51643 Gummersbach<br />

Tel.: 02261-974603-0<br />

Fax: 02261-974603-5<br />

E-Mail: service@footpower.de<br />

www.footpower.de<br />

FuhrMann GMbh<br />

Gewerbegebiet Bövingen 139<br />

53804 Much<br />

Tel.: 02245-9196-0<br />

Fax: 02245-9196-60<br />

E-Mail: info@fuhrmann.de<br />

www.fuhrmann.de<br />

Fuss-orthopäDie-GMbh<br />

kleMM unD schröDer<br />

Vitelliuspark – Römerstraße<br />

54516 Wittlich<br />

Tel.: 06571-954949<br />

Fax: 06571-954948<br />

E-Mail: josch@klemm-und-schroeder.de<br />

www.klemm-und-schroeder.de<br />

G. Weber GMbh<br />

König-Wilhelm-Straße 42<br />

78727 Oberndorf<br />

Tel.: 07423-3376<br />

Fax: 07423-3404<br />

E-Mail: schwind@medizintechnischer-handel.de<br />

www.medizintechnischer-handel.de


GanyMeD GMbh<br />

Breitenloh 7<br />

82335 Berg<br />

Tel.: 08151-953235<br />

Fax: 08151-953256<br />

E-Mail: info@ganymed.eu<br />

www.ganymed.biz<br />

Gastrock-stöcke GMbh<br />

Forststraße 4<br />

37242 Bad Sooden-Allendorf<br />

Tel.: 036087-970-0<br />

Fax: 036087-970-14<br />

E-Mail: info@gastrock.de<br />

www.stocksauer.de<br />

Ge healthcare GMbh<br />

Beethovenstraße 239<br />

42655 Solingen<br />

Tel.: 089-96281-0<br />

Fax: 089-96281-444<br />

www.gehealthcare.com<br />

GebrüDer Martin GMbh & co. kG<br />

Ludwigstaler Straße 132<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-706-0<br />

Fax: 07461-706-193<br />

E-Mail: info@klsmartin.com<br />

www.klsmartin.com<br />

Geistlich bioMaterials GMbh<br />

Schneidweg 5<br />

76534 Baden-Baden<br />

Tel.: 07223-9624-0<br />

Fax: 07223-9624-10<br />

E-Mail: info@geistlich.de<br />

www.geistlich.de<br />

Geistlich pharMa aG<br />

Bahnhofstraße 40<br />

CH-6110 Wolhusen<br />

Tel.: +41(0)41-4925-555<br />

Fax: +41(0)41-4925-639<br />

E-Mail: surgery@geistlich.com<br />

www.geistlich-surgery.com<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 64<br />

Gelita aG<br />

Uferstraße 7<br />

69412 Eberbach<br />

Tel.: 06271-8401<br />

Fax: 06271-842701<br />

E-Mail: info@gelita.com<br />

www.gelita.com<br />

GenZyMe GMbh<br />

Siemensstraße 5b<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

Tel.: 06102-3674-0<br />

Fax: 06102-3674-100<br />

www.genzyme.de<br />

GeoMeD MeDiZin-technik GMbh & co.kG<br />

Ludwigstalerstraße 27<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-9355-0<br />

Fax: 07461-9355-93<br />

E-Mail: info@geomed.de<br />

www.geomed.de<br />

GerstberGer vitalcenter<br />

Inh. Jürgen Winkler e.K.<br />

Fraunhoferstr 10 (Gewerbegebiet Nord)<br />

87700 Memmingen<br />

Tel.: 08331-9513-0<br />

Fax: 08331-9513-19<br />

E-Mail: info@gerstberger.com<br />

www.gerstberger.com<br />

GesellschaFt Für polier- unD<br />

schleiFtechnoloGie Mbh<br />

Mühlenweg 1<br />

23715 Bosau<br />

Tel.: 04527-297<br />

Fax: 04527-979-900<br />

E-Mail: info@pst-sh.de<br />

www.pst-sh.de<br />

GetinGe vertrieb unD service GMbh<br />

Kehlerstraße 31<br />

76437 Rastatt<br />

Tel.: 07222-932-306<br />

Fax: 07222-932-597<br />

E-Mail: info.inco-de@getinge.com<br />

www.getinge.com<br />

Register<br />

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Register<br />

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GFs GesellschaFt Für orthopäDische<br />

schienen Mbh<br />

Bundesstraße 83e<br />

25495 Kummerfeld<br />

Tel.: 04101-377963<br />

Fax: 04101-377964<br />

E-Mail: gfs@fingersplint.de<br />

www.fingersplint.com<br />

Ghs MeDical GMbh<br />

Julius-Bührer-Straße 2<br />

78224 Singen<br />

Tel.: 07731-1898969<br />

Fax: 07731-1898970<br />

www.ghs-medical.com<br />

Giessler sanitätshaus /<br />

orthopäDie- technik<br />

Langwatte 15-17<br />

72458 Albstadt-Ebingen<br />

Tel.: 07431-9355-0<br />

Fax: 07431-9355-59<br />

E-Mail: info@giessler-ott.de<br />

www.giessler-ott.de<br />

GiMMi GMbh<br />

Carl-Zeiss-Straße 6<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-96590-0<br />

Fax: 07461-96590-33<br />

E-Mail: contact@gimmi.de<br />

www.gimmi.de<br />

GlaxosMithkline GMbh & co. kG<br />

Prinzregentenplatz 9<br />

81675 München<br />

Tel.: 089-36044-0<br />

Fax: 089-36044-8000<br />

E-Mail: isc-service@gsk.com<br />

www.glaxosmithkline.de<br />

Globus MeDical GerMany GMbh<br />

Basler Straße 115<br />

79115 Freiburg im Breisgau<br />

Tel.: 0761-1376120<br />

www.globusmedical.com<br />

GoForM GMbh<br />

Adolf-Senger-Straße 10<br />

79618 Rheinfelden<br />

Tel.: 07623-797638-0<br />

Fax: 07623-797638-19<br />

E-Mail: info@goform.de<br />

www.goform.de<br />

Go-tec GMbh<br />

Johann-Krane-Weg 21<br />

48149 Münster<br />

Tel.: 0251-98724-0<br />

Fax: 0251-98724-22<br />

E-Mail: info@go-tec.de<br />

www.go-tec.de<br />

Grünenthal GMbh<br />

Zieglerstraße 1<br />

52099 Aachen<br />

Tel.: 0241-569-0<br />

Fax: 0241-569-2544<br />

E-Mail: info@grunenthal.com<br />

www.grunenthal.de<br />

Guenther bionics ® GMbh<br />

Wiesenweg 1<br />

39317 Parey<br />

Tel.: 039349-959615<br />

Fax: 039349-959057<br />

E-Mail: kontakt@guentherbionics.de<br />

www.guentherbionics.de<br />

GZl-GesunDheitsZentruM liMburG GMbh<br />

Graupfortstraße 6<br />

65549 Limburg<br />

Tel.: 06431-6646<br />

Fax: 06431-23910<br />

E-Mail: Gesundheitszentrum-Limburg@t-online.de<br />

www.gesundheitszentrum-limburg.de<br />

haas GMbh<br />

Semmelstraße 14-16<br />

97070 Würzburg<br />

Tel.: 0931-352770<br />

E-Mail: info@haas-orthoservice.de<br />

www.haas-orthoservice.de


hakupa GMbh<br />

Ludwig-Erhard-Straße 19<br />

30982 Pattensen<br />

Tel.: 05101-9996-0<br />

Fax: 05101-9996-66<br />

E-Mail: hakupa@hakupa.de<br />

www.hakupa.de<br />

halluFix aG<br />

Tulbeckstraße 32<br />

81925 München<br />

Tel.: 089-9605779-0<br />

Fax: 089-9605779-99<br />

E-Mail: info@hallufix.de<br />

www.hallufix.org<br />

hanDicare GMbh<br />

Maria-von-Linden-Straße 1<br />

82110 Germering<br />

Tel.: 089-1891729-0<br />

Fax: 089-1891729-99<br />

E-Mail: mail@handicare.de<br />

www.handicare.de<br />

hanDicare treppenliFte GMbh<br />

Gesellenweg 7<br />

32427 Minden<br />

Tel.: 0571-9733980<br />

E-Mail: info@minivator.de<br />

www.handicare.de<br />

hans krueGer GMbh<br />

Bahnhofstraße 25<br />

69469 Weinheim/Bergstraße<br />

Tel.: 06201-9457-0<br />

Fax: 06201-17096<br />

E-Mail: info@krueger-sanitaetshaus.de<br />

www.krueger-sanitaetshaus.de<br />

harras pharMa curarina<br />

arZneiMittel GMbh<br />

Am Harras 15<br />

81373 München<br />

Tel.: 089-747367-0<br />

Fax: 089-747367-19<br />

E-Mail: mail@harraspharma.de<br />

www.harraspharma.de<br />

hb orthopäDietechnik GMbh<br />

Steinsetzerstraße 7<br />

28279 Bremen<br />

Tel.: 0421-8393-30<br />

Fax: 0421-8333-68<br />

E-Mail: info@hb-orthopaedie.de<br />

www.hb-orthopaedie.de<br />

hebuMeDical GMbh<br />

Badstraße 8<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-9471-0<br />

Fax: 07461-9471-22<br />

E-Mail: info@hebumedical.de<br />

www.hebumedical.de<br />

heGos GMbh<br />

Greifenberger Straße 14<br />

86938 Schondorf a.A.<br />

Tel.: 08192-99733-70<br />

Fax: 08192-99733-77<br />

E-Mail: info@hegos-medical.de<br />

www.hegos-medical.de<br />

heinrich caroli e. k.<br />

Eichrodtstraße 13<br />

77933 Lahr<br />

Tel.: 07821-9399-33<br />

Fax: 07821-9399-34<br />

E-Mail: info@Caroli.de<br />

www.caroli.de<br />

heinrich caroli e. k.<br />

Eichrodtstraße 13<br />

77933 Lahr<br />

Tel.: 07821-9399-33<br />

Fax: 07821-9399-34<br />

E-Mail: info@Caroli.de<br />

www.caroli.de<br />

heinZ reMonG orthopäDie-<br />

technik GMbh<br />

Talstraße 23<br />

40217 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211-376657<br />

Fax: 0211-379826<br />

E-Mail: remong@gmx.de<br />

www.remong.de<br />

Register<br />

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Register<br />

96<br />

heinZ schiebler norDDeutsche<br />

GuMMistruMpFFabrik GMbh u.co. kG<br />

Marienallee 74<br />

24937 Flensburg<br />

Tel.: 0461-51055<br />

Fax: 0461-54050<br />

E-Mail: info@schiebler.de<br />

www.schiebler.de<br />

helMut röck GMbh<br />

Härtwasen 8-14<br />

73252 Lenningen<br />

Tel.: 07026-95050-0<br />

Fax: 07026-95050-50<br />

E-Mail: info@perpedesroeck.de<br />

www.perpedesroeck.de<br />

helora oberFlächentechnik GMbh<br />

Brunnenwiesenstraße 14<br />

73575 Leinzell<br />

Tel.: 07175-922-664<br />

Fax: 07175-922-426<br />

E-Mail: info@helora.de<br />

www.helora.de<br />

heMa orthopäDische systeMe GMbh<br />

An der Brückwiese 2<br />

99610 Tunzenhausen<br />

Tel.: 03634-6836-0<br />

Fax: 03634-6836-20<br />

E-Mail: info@hema-online.de<br />

www.hema-online.de<br />

heraeus MeDical GMbh<br />

Philip-Reis-Straße 8-13<br />

61273 Wehrheim<br />

Tel.: 06181-35-3399<br />

Fax: 06181-35-3366<br />

E-Mail: contact.medical@heraeus.com<br />

heraeus-medical.com/de/home_15.html<br />

herbriG & co. GMbh<br />

Müglitztalstraße 10-12<br />

01773 Altenberg<br />

Tel.: 035054-223-0<br />

Fax: 035054-28-308<br />

E-Mail: info@herbrig.com<br />

www.drehteile-herbrig.de/<br />

herMann bock GMbh<br />

Nickelstraße 12<br />

33415 Verl<br />

Tel.: 05246-9205-0<br />

Fax: 05246-9205-25<br />

E-Mail: info@bock.net<br />

www.bock.net<br />

herMelin GMbh<br />

Siemensstraße 15<br />

40721 Hilden<br />

Tel.: 02103-244350<br />

Fax: 02103-244355<br />

E-Mail: info@hermelin.de<br />

www.hermelin.de<br />

herMes arZneiMittel GMbh<br />

Georg-Kalb-Straße 5-8<br />

82049 Großhesselohe<br />

Tel.: 089-79102-0<br />

Fax: 089-79102-280<br />

E-Mail: info@hermes-arzneimittel.com<br />

www.hermes-arzneimittel.com/de/<br />

hexal aG<br />

Industriestraße 25<br />

83607 Holzkirchen<br />

Tel.: 08024-908-0<br />

Fax: 08024-908-1290<br />

E-Mail: service@hexal.com<br />

www.hexal.de<br />

hG MeDical GMbh<br />

Gewerbegebiet 16<br />

82399 Raisting<br />

Tel.: 08807-21439-65<br />

Fax: 08807-21439-66<br />

E-Mail: info@hg-medical.de<br />

www.hg-medical.de<br />

hiro liFt<br />

Hillenkötter + Ronsieck GmbH<br />

Meller Straße 6<br />

33613 Bielefeld<br />

Tel.: 0521-96552-0<br />

Fax: 0521-96552-40<br />

E-Mail: info@hiro.de<br />

www.hiro.de


horst rattenhuber GMbh<br />

Clemensänger-Ring 3<br />

85384 Freising<br />

Tel.: 08161-4831-3<br />

Fax: 08161-4831-48<br />

www.rattenhuber.de<br />

huMantis GMbh<br />

Erftstraße 19 a<br />

50672 Köln<br />

Tel.: 0221-337716-0<br />

Fax: 0221-337716-99<br />

E-Mail: info@humantis.de<br />

www.humantis.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 42<br />

hutZel Dreh tech GMbh<br />

Gewerbestraße 5<br />

71144 Steinenbronn<br />

Tel.: 07157-5246-0<br />

Fax: 07157-5246-3<br />

E-Mail: info@hutzel.de<br />

www.hutzel.de<br />

ibsa institut biochiMique sa<br />

Via del Piano<br />

CH-6915 Pambio-Noranco<br />

Tel.: +41(0)58-360-10-00<br />

Fax: +41(0)58-360-16-86<br />

www.ibsa.ch<br />

ietec orthopäDische einlaGen GMbh<br />

proDuktions kG<br />

Am Frankengrund 3<br />

36093 Künzell<br />

Tel.: 0661-38007-0<br />

Fax: 0661-38007-60<br />

E-Mail: info@ietec.de<br />

www.ietec.de<br />

ihle struMpF GMbh<br />

Reuterweg 1<br />

09429 Wolkenstein<br />

Tel.: 037369-8469-0<br />

Fax: 037369-8469-19<br />

E-Mail: info@ihle-strumpf.de<br />

www.ihle-strumpf.de<br />

iMplantcast GMbh<br />

Lüneburger Schanze 26<br />

21614 Buxtehude<br />

Tel.: 04161-744-139<br />

Fax: 04161-744-200<br />

E-Mail: info@implantcast.de<br />

www.implantcast.de<br />

incort GMbh<br />

Salztorscontrescarpe 7<br />

21680 Stade<br />

Tel.: 04141-4119-0<br />

Fax: 04141-4119-21<br />

E-Mail: info@incort.de<br />

www.incort.de<br />

inDiba activ therapie<br />

Alte Dorfstraße 52<br />

31632 Husum-Bolsehle<br />

Tel.: 05027-902-728<br />

Fax: 05027-902-729<br />

E-Mail: info@indiba-activ-therapie.de<br />

www.indiba-activ-therapie.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 63<br />

inForM GMbh<br />

Am Friedhof 113b<br />

99510 Herressen<br />

Tel.: 036465-49670<br />

Fax: 036465-49672<br />

E-Mail: info@fitness-medyjet.de<br />

www.fitness-medyjet.de<br />

inocare international GMbh<br />

Eiterbacher Straße 19<br />

69253 Heiligkreuzsteinach<br />

Tel.: 06220-913-185<br />

Fax: 06220-913-245<br />

E-Mail: info@inocare.de<br />

www.inocare.de<br />

interatio-MeDitec MeDiZintechnik<br />

vertriebs-GMbh<br />

Parkstettener Straße 20<br />

94377 Steinach<br />

Tel.: 09428-8199<br />

Fax: 09428-7318<br />

E-Mail: info@interatio-meditec.de<br />

www.interatio-meditec.de<br />

Register<br />

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Register<br />

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interco GMbh<br />

Im Auel 50<br />

53783 Eitorf<br />

Tel.: 02243-8807-0<br />

Fax: 02243-8807-29<br />

E-Mail: info@interco-reha.de<br />

www.interco-gmbh.del<br />

intercus GMbh<br />

Zu den Pfarreichen 5<br />

07422 Bad Blankenburg<br />

Tel.: 036741-588-0<br />

Fax: 036741-588-285<br />

E-Mail: info@intercus.de<br />

www.intercus.de<br />

intercus vertriebs GMbh<br />

In der Flecke 23<br />

07422 Bad Blankenburg<br />

Tel.: 036741-5862-65<br />

Fax: 036741-5864-69<br />

E-Mail: : info@intercus-vertrieb.de<br />

www.intercus-vertrieb.de<br />

invacare DeutschlanD GMbh<br />

Kleist-Straße 49<br />

32457 Porta Westfalica<br />

Tel.: 05731-754-0<br />

Fax: 05731-754-52191<br />

E-Mail: info@invacare.de<br />

www.invacare.de<br />

invacare GMbh<br />

Alemannenstraße 10<br />

88316 Isny<br />

Tel.: 07562-700-0<br />

Fax: 07562-700-66<br />

E-Mail: kontakt@invacare.com<br />

www.invacare.de<br />

io international orthopaeDics<br />

holDinG GMbh<br />

In der Au 6<br />

78187 Geisingen<br />

Tel.: 07704-92248-0<br />

Fax: 07704-92248-48<br />

E-Mail: info@io-holding.com<br />

www.io-holding.com<br />

ipp-thora orthopäDieschuhtechnik GMbh<br />

Aachener Straße 97<br />

41812 Erkelenz<br />

Tel.: 02431-76667<br />

Fax: 02431-946725<br />

E-Mail: info@ipp-thora.de<br />

www.ipp-thora.de<br />

j.s. evro instruMente GMbh<br />

Graneggweg 14<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-120-85<br />

Fax: 07461-778-12<br />

E-Mail: info@jsevro.com<br />

www.jsevro.de<br />

jac orthopeDics GMbh & co. kG<br />

Industriestraße 29<br />

63607 Wächtersbach<br />

Tel.: 06053-70730-40<br />

Fax: 06053-70730-49<br />

www.orthoservice.com<br />

jakob hohenschon GMbh<br />

Lindenstraße 8-9<br />

50181 Bedburg<br />

Tel.: 02272-6002<br />

Fax: 02272-82916<br />

E-Mail: info@hohenschon.eu<br />

www.hohenschon.eu<br />

janssen-cilaG GMbh<br />

Johnson & Johnson-Platz 1<br />

41470 Neuss<br />

Tel.: 02137-955-0<br />

Fax: 02137-955-327<br />

E-Mail: jancil@its.jnj.com<br />

www.janssen-cilag.de<br />

jaWoroWski passau<br />

Theresienstraße 13<br />

94032 Passau<br />

Tel.: 0851-2995<br />

Fax: 0851-31308<br />

E-Mail: jawo-passau@gmx.net


johann Frohn<br />

Obere Fuldergasse 1<br />

36304 Alsfeld<br />

Tel.: 06631-91138-00<br />

Fax: 06631-91138-38<br />

E-Mail: sani.frohn@t-online.de<br />

www.frohn.org<br />

john GMbh<br />

Ziddelrasen 1b<br />

99830 Treffurt<br />

Tel.: 036923-8388-0<br />

Fax: 036923-8388-10<br />

E-Mail: info@johngmbh.com<br />

www.johngmbh.com<br />

johnson & johnson MeDical GMbh<br />

Robert-Koch-Straße 1<br />

22851 Norderstedt<br />

Tel.: 040-5297-01<br />

Fax: 040-5297-5379<br />

E-Mail: Callcenter@its.jnj.com<br />

www.jnjmedical.de<br />

joiMax ® GMbh<br />

Amalienbadstraße 41<br />

76227 Karlsruhe<br />

Tel.: 0721-25514-0<br />

Fax: 0721-25514-920<br />

www.joimax.com/de/<br />

julius Zorn GMbh<br />

Juliusplatz 1<br />

86551 Aichach<br />

Tel.: 08251-901-142<br />

Fax: 08251-901-205<br />

E-Mail: info@juzo.de<br />

www.juzo.com<br />

junterManns GMbh<br />

Am Strathhof 27<br />

47839 Krefeld<br />

Tel.: 02151-9736-99<br />

Fax: 02151-9736-98<br />

E-Mail: info@juntermanns.com<br />

www.juntermanns-medizintechnik.de<br />

jüttner orthopäDie kG<br />

Im Flarchen 5 a<br />

99974 Mühlhausen<br />

Tel.: 03601-4618-0<br />

Fax: 03601-4618-32<br />

E-Mail: info@juettner24.de<br />

www.juettner24.de<br />

kaneka pharMa europe n.v.<br />

GerMan branch<br />

Otto-von-Guericke-Ring 13<br />

65205 Wiesbaden<br />

Tel.: 06122-5077-0<br />

Fax: 06122-5077-23<br />

E-Mail: info@kaneka.de<br />

www.kaneka.be/KPE/<br />

karl kaps GMbh & co.kG<br />

Europastraße<br />

35614 Aßlar/Wetzlar<br />

Tel.: 06441-80704-0<br />

Fax: 06441-85985<br />

E-Mail: info@kaps-optik.de<br />

www.kaps-optik.de<br />

karl leibinGer MeDiZintechnik<br />

GMbh & co.kG<br />

Kolbinger Straße 10<br />

78570 Mühlheim<br />

Tel.: 07463-838-0<br />

E-Mail: info@klsmartin.com<br />

www.klm-medizintechnik.com<br />

karl otto braun GMbh & co. kG<br />

Lauterstraße 50<br />

67752 Wolfstein<br />

Tel.: 06304-74-0<br />

Fax: 06304-74-390<br />

E-Mail: info@kob.de<br />

www.kob.de<br />

karl storZ GMbh & co.<br />

Mittelstraße 8<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-708-0<br />

Fax: 07461-708-105<br />

E-Mail: karlstorz-marketing@karlstorz.de<br />

www.karlstorz.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 66<br />

Register<br />

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Register<br />

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kci MeDiZinproDukte GMbh<br />

Hagenauer Straße 47<br />

65203 Wiesbaden<br />

Tel.: 0800-7833524<br />

E-Mail: postmasterde@kci-medical.com<br />

www.kci-medical.de<br />

k-iMplant GMbh<br />

Andreaestraße 52<br />

30826 Garbsen<br />

Tel.: 05131-44177-3<br />

Fax: 05131-44177-4<br />

E-Mail: info@k-implant.de<br />

www.k-implant.de<br />

kinseo ltD.<br />

Werner-von-Siemens-Straße 15<br />

24568 Kaltenkirchen<br />

Tel.: 04191-50251-00<br />

Fax: 04191-50251-1<br />

E-Mail: info@kinseo.de<br />

klopF orthopäDie GMbh & co. kG<br />

Koellikerstraße 9<br />

97070 Würzburg<br />

Tel.: 0931-16666<br />

Fax: 0931-16051<br />

E-Mail: buero@klopf-orthopaedie.de<br />

www.orthopaedie-klopf.de<br />

kniesche & rieDel<br />

orthopäDietechnik unD orthopäDieschuhtechnik<br />

GMbh<br />

Rudolf-Breitscheid-Straße 12<br />

14482 Potsdam<br />

Tel.: 0331-701796-60<br />

Fax: 0331-701796-80<br />

E-Mail: info@kniesche-riedel.de<br />

www.kniesche-riedel.de<br />

köhler pharMa GMbh<br />

Neue Bergstraße 3-7<br />

64665 Alsbach-Hähnlein<br />

Tel.: 06257-506529-0<br />

Fax: 06257-506529-20<br />

E-Mail: info@koehler-pharma.de<br />

www.koehler-pharma.de<br />

koMet MeDical<br />

Gebr. brasseler GMbh & co. kG<br />

Trophagener Weg 25<br />

32657 Lemgo<br />

Tel.: 05261-701-400<br />

Fax: 05261-701-580<br />

E-Mail: info@kometmedical.de<br />

www.kometmedical.de<br />

köniGsee iMplantate GMbh<br />

Am Sand 4<br />

07426 Allendorf<br />

Tel.: 036738-498-0<br />

Fax: 036738-498-19<br />

E-Mail: info@koenigsee-implantate.de<br />

www.koenigsee-implantate.de<br />

kräMer sanitätshäuser GMbh & co. kG<br />

Asmussenstraße 42<br />

25813 Husum<br />

Tel.: 04841-83970-0<br />

Fax: 04841-83970-99<br />

www.gesundimnorden.de<br />

kriWat GMbh kiel<br />

Königsweg 43/45<br />

24114 Kiel<br />

Tel.: 0431-66112-66<br />

Fax: 0431-66112-6<br />

E-Mail: info@kriwat.de<br />

www.kriwat.de<br />

kröner MeDiZintechnik GMbh<br />

Driescheider Weg 40-42<br />

57610 Altenkirchen<br />

Tel.: 02681-9837-780<br />

Fax: 02681-9837-7 81<br />

E-Mail: info@kroener-medical.de<br />

www.kroener-medical.de<br />

kuhnke autoMation GMbh & co. kG<br />

Lütjenburger Straße 101<br />

23714 Malente<br />

Tel.: 04523-402-0<br />

Fax: 04523-402-247<br />

www.kuhnke.de


künZli sWissschuh aG<br />

Hauserstraße 47<br />

CH-5210 Windisch<br />

Tel.: +41(0)56-20085-00<br />

Fax: +41(0)56-20085-20<br />

E-Mail: info@kuenzli-schuhe.ch<br />

www.kuenzli-schuhe.ch<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 34<br />

kyberG pharMa vertriebs-GMbh<br />

Keltenring 8<br />

82041 Oberhaching<br />

Tel.: 089-613809-0<br />

Fax: 089-613809-29<br />

E-Mail: info@kyberg-pharma.de<br />

www.kyberg-pharma.de<br />

laMeD vertriebsGesellschaFt Mbh<br />

Gleissental Straße 5a<br />

82041 Oberhaching<br />

Tel.: 089-666693-0<br />

Fax: 089-666693-700<br />

E-Mail: info@lamed.de<br />

www.lamed.de<br />

lanDesinnunG chirurGieMechanik<br />

baDen WürteMberG, sitZ tuttlinGen<br />

Moltkestraße 7<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-2201<br />

Fax: 07461-12302<br />

E-Mail: info@chirurgiemechanik.de<br />

www.chirurgiemechanik.de<br />

leo pharMa GMbh<br />

Frankfurter Straße 233 A3<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

Tel.: 06102-201-0<br />

Fax: 06102-201-200<br />

E-Mail: leo-pharma.de@leo-pharma.com<br />

www.leo-pharma.de<br />

lex FeinMechanik GMbh<br />

Max-Huber-Straße 3<br />

83355 Grabenstätt<br />

Tel.: 08661- 982-484<br />

Fax: 08661-982-091<br />

E-Mail: info@lex-feinmechanik.de<br />

www.lex-feinmechanik.de<br />

liberté-Martin<br />

Bahnhofstraße 93<br />

95460 Bad Berneck<br />

Tel.: 09273-8474<br />

Fax: 09273-8542<br />

E-Mail: info@liberte-germany.de<br />

liberte-germany.com<br />

lierenFelD-WeiGert GMbh<br />

Ehlersstr. 19<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel.: 075 41-22354<br />

Fax: 07541-74017<br />

E-Mail: info@lierenfeld-weigert.de<br />

www.lierenfeld-weigert.de<br />

liko GMbh in Der hill-roM GMbh<br />

Franz-Rennefeld-Weg 4<br />

40472 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211-16450-0<br />

Fax: 0211-16450-182<br />

E-Mail: info.de@hill-rom.com<br />

www.liko.com/de/deutschland<br />

lilly DeutschlanD GMbh<br />

Werner-Reimers-Straße 2-4<br />

61352 Bad Homburg<br />

Tel.: 06172-273-0<br />

Fax: 06172-273-2470<br />

E-Mail: kundenbetreuung@lilly.com<br />

www.lilly-pharma.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 45<br />

liMa DeutschlanD GMbh<br />

Kapstadtring 10<br />

22297 Hamburg<br />

Tel.: 040-6378-4640<br />

Fax: 040-6378-4649<br />

E-Mail: info@lima-deutschland.com<br />

www.lima-deutschland.com<br />

linvatec DeutschlanD GMbh<br />

Frankfurter Straße 74<br />

64521 Groß-Gerau<br />

Tel.: 06152-937-0<br />

Fax: 06152-937-100<br />

E-Mail: info@linvatec.de<br />

www.conmed.com/DE/index.php<br />

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Register<br />

102<br />

litos GMbh<br />

Roggenweg 8<br />

22926 Ahrensburgv<br />

Tel.: 04102-6787-0<br />

Fax: 04102-6787-39<br />

E-Mail: info@litos.com<br />

www.litos.com<br />

lohMann & rauscher GMbh & co. kG<br />

Irlicher Straße 55<br />

56567 Neuwied<br />

Tel.: 02634-99-0<br />

Fax: 02634-99-6467<br />

E-Mail: info@de.LRmed.com<br />

www.lohmann-rauscher.de<br />

lory orthopäDie-schuh-technik GMbh<br />

Schmiedberg 5<br />

86152 Augsburg<br />

Tel.: 0821-34794-0<br />

Fax: 0821-34794-30<br />

E-Mail: info@lory-augsburg.de<br />

www.lory-augsburg.de<br />

lübbehusen & stranGMann GMbh<br />

Haarenstraße 40<br />

26122 Oldenburg<br />

Tel.: 0441-922901-0<br />

Fax: 0441-922901-22<br />

E-Mail: sh-26122@luebbehusen-strangmann.de<br />

www.luebbehusen-strangmann.de<br />

luDWiG bertraM GMbh<br />

Lübecker Straße 1<br />

30880 Laatzen<br />

Tel.: 05102-917-3<br />

Fax: 05102-917-555<br />

E-Mail: info@russka.de<br />

www.russka.de<br />

lüttGes GMbh<br />

Focher Straße 179<br />

42719 Solingen<br />

Tel.: 0212-38086-00<br />

Fax: 0212-38086-10<br />

E-Mail: info@luettges.com<br />

www.luettges.com<br />

M.c.s. conpharM aG<br />

Willinghusener Weg 5a<br />

22113 Oststeinbek<br />

Tel.: 040-423230-0<br />

Fax: 040-423230-30<br />

E-Mail: info@mcs-conpharm-ag.de<br />

www.mcs-conpharm-ag.de<br />

M.o.r.e. MeDical solutions GMbh<br />

Schillingallee 68<br />

18057 Rostock<br />

Tel.: 0381-2529-774<br />

Fax: 0381-2529-775<br />

E-Mail: info@more-medical-solutions.de<br />

www.more-medical-solutions.de<br />

MaDe For MoveMent GMbh<br />

Prinz-Albrecht-Ring 8<br />

30657 Hannover<br />

Tel.: 0511-2348160<br />

Fax: 0511-41089831<br />

E-Mail: info.de@madeformovement.com<br />

madeformovement.com<br />

Mahe MeDical GMbh<br />

Friedrich-Wöhler-Straße 10<br />

78576 Emmingen-Liptingen<br />

Tel.: 07465-9275-0<br />

Fax: 07465-9275-29<br />

E-Mail: info@mahe-med.de<br />

www.mahemedical.net<br />

MaiMeD GMbh<br />

Robert-Koch-Straße 1-7<br />

29643 Neuenkirchen<br />

Tel.: 05195-9707-0<br />

Fax: 05195-9707-100<br />

E-Mail: info@maimed.de<br />

www.maimed.de<br />

MaMeDis GMbh<br />

Halberstädter Straße 42<br />

39112 Magdeburg<br />

Tel.: 0391-727642-0<br />

Fax: 0391-727642-17<br />

E-Mail: info@mamedis.de<br />

www.easy-mediaa.com/websites/mamedis/


Maquet GMbh & co. kG<br />

Kehler Straße 31<br />

76437 Rastatt<br />

Tel.: 07222-932-0<br />

Fax: 07222-932-571<br />

E-Mail: info.zentrale@maquet.de<br />

www.maquet.com<br />

Märtens orthopäDie-technik GMbh<br />

Knickenbergplatz 11<br />

48291 Telgte<br />

Tel.: 02504-6454<br />

Fax.: 02504-2515<br />

E-Mail: info@sanitaetshaus-maertens.de<br />

www.sanitaetshaus-maertens.de<br />

Mat GMbh & co. kG<br />

Friedrich-Wöhler Straße 10<br />

78576 Emmingen-Liptingen<br />

Tel.: 07465-909-188<br />

Fax: 07465-909-024<br />

E-Mail: info@mat-medical.com<br />

www.mat-medical.com<br />

Mathys orthopäDie GMbh<br />

Am Bergbaumuseum 31<br />

44791 Bochum<br />

Tel.: 0234-58859-0<br />

Fax: 0234-58859-100<br />

E-Mail: sales.de@mathysmedical.com<br />

www.mathysmedical.com<br />

Mayer & rexinG GMbh<br />

Am Taubenfeld 27<br />

69123 Heidelberg<br />

Tel.: 06221-755823-0<br />

Fax: 06221-755823-9<br />

E-Mail: info@mayer-rexing.de<br />

www.mayer-rexing.de<br />

MaZor robotics GMbh<br />

Borkstraße 10<br />

48163 Münster<br />

Tel.: 0251-703666-0<br />

Fax: 0251-703666-52<br />

E-Mail: germany@MazorRobotics.com<br />

www.mazorrobotics.com<br />

Mclean rehatechnik GMbh<br />

Hellbergstraße 25<br />

37434 Rüdershausen<br />

Tel.: 05529-91950-0<br />

Fax: 05529-91950-1<br />

E-Mail: info@mclean-rehatechnik.de<br />

www.mclean-rehatechnik.de<br />

MeDa pharMa GMbh & co. kG<br />

Benzstraße 1<br />

61352 Bad Homburg<br />

Tel.: 06172-888-01<br />

Fax: 06172-888-2740<br />

E-Mail: medinfo@medapharma.de<br />

www.medapharma.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 46<br />

MeDac GesellschaFt Für klinische<br />

speZialpräparate Mbh<br />

Theaterstraße 6<br />

22880 Wedel<br />

Tel.: 04103-8006-0<br />

Fax: 04103-8006-100<br />

E-Mail: contact@medac.de<br />

www.medac.de<br />

MeDartis aG, basel<br />

Hochbergerstraße 60E<br />

4057 Basel<br />

Tel.: +41(0)61-63334-34<br />

Fax: +41(0)61-63334-00<br />

E-Mail: webmaster@medartis.com<br />

www.medartis.com<br />

MeDartis GMbh<br />

Am Gansacker 10<br />

79224 Umkirch<br />

Tel.: 07665-9824-0<br />

Fax: 07665-9824-10<br />

www.medartis.com/de/home/<br />

MeDas GMbh<br />

Messerschmittstraße 4<br />

80992 München<br />

Tel.: 089-14310-0<br />

Fax: 089-14310-200<br />

E-Mail: info@medas.de<br />

www.medas.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 78<br />

Register<br />

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Register<br />

104<br />

MeD-holD beteiliGunGs GMbh<br />

Autal 28<br />

A-8301 Lassnitzhöhe<br />

Tel.: +43(0)316-21121-0<br />

Fax: +43(0)316-21121-20<br />

E-Mail: office@med-hold.com<br />

www.med-hold.com<br />

MeDi GMbh & co. kG<br />

Medicusstraße 1<br />

95448 Bayreuth<br />

Tel.: 0921-912-111<br />

Fax: 0921-912-57<br />

E-Mail: hospital@medi.de<br />

www.medi.de<br />

MeDica MeDiZintechnik GMbh<br />

Blumenweg 8<br />

88454 Hochdorf<br />

Tel.: 07355-93140<br />

Fax: 07355-931415<br />

E-Mail: info@thera-trainer.de<br />

www.thera-trainer.de<br />

MeDical electronics vertriebs-GMbh<br />

Gustav-Freytag-Straße 29<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611-370849<br />

Fax: 0611-374278<br />

E-Mail: mei-weyland@t-online.de<br />

www.mei-gmbh.com<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 10<br />

MeDical instinct DeutschlanD GMbh<br />

Vom-Stein-Straße 17<br />

37120 Bovenden<br />

Tel.: 05593-951-96<br />

Fax: 05593-951-95<br />

E-Mail: info@medical-instinct.de<br />

www.medical-instinct.de<br />

MeDicon eG<br />

Gänsäcker 15<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07462-2009-0<br />

Fax: 07462-2009-50<br />

E-Mail: info@medicon.de<br />

www.medicon.de<br />

MeDi-Globe GMbh<br />

Medi-Globe-Straße 1-5<br />

83101 Achenmühle<br />

Tel.: 08032-973-0<br />

Fax: 08032-973-399<br />

E-Mail: info@medi-globe.de<br />

www.medi-globe.de<br />

MeDitech sachsen GMbh<br />

Spittelweg 21<br />

01896 Pulsnitz<br />

Tel.: 035955-746-60<br />

Fax: 035955-746-77<br />

E-Mail: info@meditech-sachsen.de<br />

www.meditech-sachsen.de<br />

MeDiZin elektronik lüneburG kG<br />

Lüner Rennbahn 28<br />

21339 Lüneburg<br />

Tel.: 04131-1890-54<br />

Fax: 04131-1877-34<br />

E-Mail: info@medizin-elektronik.de<br />

www.medizin-elektronik.de<br />

MeDiZintechnik & sanitätshaus haralD<br />

kröGer GMbh<br />

Nobelstraße 3<br />

03238 Massen<br />

Tel.: 03531-7990-65<br />

Fax: 03531-7990-33<br />

E-Mail: info@medizintechnik-kroeger.de<br />

www.medizintechnik-kroeger.de<br />

MeDrob linDen GMbh<br />

Siemensstraße 32<br />

35440 Linden<br />

Tel.: 06403-77484-66<br />

Fax: 06403-77484- 67<br />

E-Mail: info@medrob-linden.de<br />

www.medrob-linden.de<br />

MeD-titan spine GMbh<br />

Hans-Vogel-Straße 136<br />

90765 Fürth<br />

Tel.: 0911-433368-0<br />

Fax: 0911-433368-21<br />

E-Mail: info@med-titan-spine.com<br />

www.med-titan-spine.com


MeDtronic GMbh<br />

Earl-Bakken-Platz 1<br />

40670 Meerbusch<br />

Tel.: 02159-8149-0<br />

Fax: 02159-8149-100<br />

E-Mail: presse@medtronic.de<br />

www.medtronic.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 69<br />

MenkeMeD GMbh<br />

Tucherpark 22<br />

85622 Feldkirchen<br />

Tel.: 089-2020446-0<br />

Fax: 089-2020446-15<br />

E-Mail: info@menke-med.de<br />

www.menke-med.de<br />

Merete MeDical GMbh<br />

Alt-Lankwitz 102<br />

12247 Berlin<br />

Tel.: 03077-9980-0<br />

Fax: 03077-99 80-177<br />

E-Mail: service@merete.de<br />

www.merete.de<br />

Meyra-ortopeDia<br />

vertriebsGesellschaFt Mbh<br />

Meyra-Ring 2<br />

32689 Kalletal<br />

Tel.: 05733-922-0<br />

Fax: 05733-922-143<br />

E-Mail: info@meyra-ortopedia.de<br />

www.meyra.de<br />

MFk-vertriebs-GMbh<br />

Daimlerstraße 11<br />

63110 Rodgau<br />

Tel.: 06106-13059<br />

Fax: 06106-61401<br />

MicroMeD MeDiZintechnik GMbh<br />

Eisenbahnstraße 84<br />

78573 Wurmlingen<br />

Tel.: 07461-96485-50<br />

Fax: 07461-96485-595<br />

E-Mail: info@micromed.biz<br />

www.micromed.com<br />

Mikros GMbh haMburG<br />

Saseler Bogen 2b<br />

22393 Hamburg<br />

Tel.: 040-601-7120<br />

Fax: 040-601-3896<br />

E-Mail: post@mikros-medical.de<br />

www.mikros-medical.de<br />

Mivenion GMbh<br />

Robert-Koch-Platz 4<br />

10115 Berlin<br />

Tel.: 030-68837920<br />

E-Mail: info@mivenion.com<br />

www.mivenion.com<br />

MMs MeDicor MeDical supplies GMbh<br />

Heinrich-Hertz-Straße 6<br />

50170 Kerpen<br />

Tel.: 02273-9808-0<br />

Fax: 02273-9808-99<br />

E-Mail: zentrale@medicor.de<br />

www.medicor.de<br />

MohaGe – MoMMsen<br />

hanDelsGesellschaFt Mbh<br />

Malteserstraße 139<br />

12277 Berlin<br />

Tel.: 030-75511-0<br />

Fax: 030-75511-100<br />

E-Mail: info@mohage.de<br />

www.mohage.de<br />

Möller-WeDel GMbh<br />

Rosengarten 10<br />

22880 Wedel<br />

Tel.: 04103-709-01<br />

Fax: 04103-709-355<br />

E-Mail: sales@moeller-wedel.com<br />

www.moeller-wedel.com<br />

Mölnlycke health care GMbh<br />

Max-Planck-Straße 15<br />

40699 Erkrath<br />

Tel.: 0211-92088-0<br />

Fax: 0211-92088-170<br />

E-Mail: info.de@molnlycke.com<br />

www.molnlycke.com/de/<br />

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Moser GMbh<br />

Joh.-Phil.-Palm-Straße 7<br />

73614 Schorndorf<br />

Tel.: 07181-9385-50<br />

Fax: 07181-9385-599<br />

E-Mail: info@moser-fussorthopaedie.de<br />

www.moser-fussorthopaedie.de<br />

Movianto DeutschlanD GMbh<br />

Ringstraße 14<br />

97270 Kist<br />

Tel.: 09306-904-0<br />

Fax: 09306-904-491<br />

E-Mail: movianto.germany@movianto.com<br />

www.movianto.com<br />

MsD sharp & DohMe GMbh<br />

Lindenplatz 1<br />

85540 Haar<br />

Tel.: 089-4561-0<br />

Fax: 089-46010-10<br />

www.msd.de<br />

Msi MeDserv international<br />

DeutschlanD GMbh<br />

Escad-Straße 3<br />

88630 Pfullendorf<br />

Tel.: 07552-936-570<br />

Fax: 07552-936-569<br />

E-Mail: info@medservinternational.de<br />

www.medservinternational.com<br />

Mti MeDiZin-technische<br />

instruMente GMbh<br />

Kronenstraße 7<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-969703-0<br />

Fax: 07461-969703-8<br />

E-Mail: info@mti-instrumente.de<br />

www.mti-instrumente.de<br />

MtM MeDiZin technik Mauk GMbh<br />

An der Bahn 10<br />

22844 Norderstedt<br />

Tel.: 040-5229777<br />

Mühlbauer Maschinenbau GMbh<br />

Raindorfer Straße 12<br />

93486 Runding<br />

Tel.: 09971-8549-0<br />

Fax: 09971-8549-99<br />

E-Mail: info@muehlbauer-runding.de<br />

www.muehlbauer-runding.de<br />

Müller orthophäDie schuhtechnik<br />

Kirchplatz 17<br />

94209 Regen<br />

Tel.: 09921-1440<br />

Fax: 09921-7380<br />

E-Mail: info@mueller-orthopaedie.de<br />

www.mueller-orthopaedie.de<br />

MunDipharMa GMbh<br />

Mundipharma Straße 2<br />

65549 Limburg/Lahn<br />

Tel.: 06431-701-0<br />

E-Mail: info@mundipharma.de<br />

www.mundipharma.de<br />

Mylan Dura GMbh<br />

Wittichstraße 6<br />

64295 Darmstadt<br />

Tel.: 06151-9512-0<br />

Fax: 06151-9512-471<br />

E-Mail: info@mylan-dura.de<br />

www.mylan-dura.de<br />

navituM pharMa GMbh<br />

Am Wasserturm 29<br />

65207 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611-58939458<br />

Fax: 0611-9505753<br />

E-Mail: info@navitum.de<br />

navitum.de<br />

neatec<br />

vertriebsGesellschaFt Für<br />

orthopäDische erZeuGnisse Mbh<br />

Dieselstraße 6<br />

89231 Neu-Ulm<br />

Tel.: 0731-140128-0<br />

Fax: 0731-140128-9<br />

E-Mail: info@neatec.de<br />

www.neatec.de


neurospine DeutschlanD GMbh<br />

Bachzimmern 10<br />

78194 Immendingen<br />

Tel.: 07462-923-126<br />

Fax: 07462-923-229<br />

E-Mail: info@neurospine-deutschland.eu<br />

www.neurospine-deutschland.eu<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 71<br />

neurotech bio-MeDical research GMbh<br />

In Oberwiesen 18<br />

88682 Salem<br />

Tel.: 07553-9168-0<br />

Fax: 07553-9168-330<br />

E-Mail: Kundenservice@neurotechgroup.com<br />

www.neurotechgroup.com<br />

noba verbanDMittel DanZ GMbh u. co. kG<br />

Höltkenstraße 1-5<br />

58300 Wetter<br />

Tel.: 02335-7609-0<br />

Fax: 02335-7609-50<br />

www.noba-direct.com<br />

nora systeMs GMbh<br />

shoe coMponents<br />

Höhnerweg 2-4<br />

69469 Weinheim<br />

Tel.: 06201-80-5342<br />

Fax: 06201-88-4683<br />

E-Mail: info-schuh@nora.com<br />

www.nora-schuh.de<br />

norDDeutsche GuMMistruMpFFabrik<br />

GMbh u.co. kG<br />

Marienallee 74<br />

24937 Flensburg<br />

Tel.: 0461-51055<br />

Fax: 0461-54050<br />

E-Mail: info@schiebler.de<br />

www.schiebler.de<br />

novartis pharMa GMbh<br />

Roonstraße 25<br />

90429 Nürnberg<br />

Tel.: 0911-273-0<br />

Fax: 0911-27312653<br />

E-Mail: novartis.online@novartis.com<br />

www.novartis.de<br />

novel GMbh<br />

Ismaninger Straße 51<br />

81675 München<br />

Tel.: 089-417767-0<br />

Fax: 089-417767-99<br />

E-Mail: novel@novel.de<br />

www.novel.de<br />

novo klinik-service GMbh<br />

Alte Landstraße 3<br />

50171 Kerpen<br />

Tel.: 02237-5623-0<br />

Fax: 02237-5623-20<br />

E-Mail: info@novo-med-group.com<br />

www.novo-med.de<br />

noWecor aG<br />

Im Himmelreich 7<br />

49610 Quakenbrück<br />

Tel.: 05431-90350-0<br />

Fax: 05431-90350-99<br />

E-Mail: info@nowecor.de<br />

www.nowecor.de<br />

nusser & schaal GMbh<br />

Hintere Grabenstraße 28<br />

72070 Tübingen<br />

Tel.: 07071-13030<br />

E-Mail: infotue@nusser-schaal.de<br />

www.nusser-schaal.de<br />

nuvasive europe GMbh<br />

Contrescarpe 75a<br />

28195 Bremen<br />

Tel.: 0421-985383-40<br />

Fax: 0421-985383-55<br />

E-Mail: info@nuvasive.de<br />

www.nuvasive.de<br />

nycoMeD GMbh<br />

Byk-Gulden-Straße 2<br />

78467 Konstanz<br />

Tel.: 07531-84-0<br />

Fax: 07531-84-2474<br />

E-Mail: servicecenter@nycomed.de<br />

www.nycomed.com/de/<br />

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Register<br />

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o.t.W.-orthopäDietechnik Winkler<br />

Uphauser Weg 78<br />

32429 Minden<br />

Tel.: 0571-38838840<br />

Fax: 0571-38838841<br />

E-Mail: info@winkler-ot.com<br />

www.winkler-ot.com<br />

oeka MeDiZintechnik GMbh & co. kG<br />

Dellwendung 3<br />

28844 Weyhe<br />

Tel.: 04203-6971<br />

Fax: 04203-6975<br />

E-Mail: info@oeka.de<br />

www.oeka.de<br />

oFa baMberG GMbh<br />

Laubanger 20<br />

96052 Bamberg<br />

Tel.: 0951-6047-0<br />

Fax: 0951-6047-180<br />

E-Mail: market@ofa.de<br />

www.ofa.de<br />

ohst MeDiZintechnik aG<br />

Grünauer Fenn 3<br />

14712 Rathenow<br />

Tel.: 03385-5420-0<br />

Fax: 03385-5420-99<br />

E-Mail: info@ohst.de<br />

www.ohst.de<br />

olyMpus DeutschlanD GMbh<br />

Wendenstraße 14-18<br />

20097 Hamburg<br />

Tel.: 040-23773-0<br />

Fax: 040-233765<br />

E-Mail: info@olympus-europa.com<br />

www.olympus.de<br />

olyMpus surGical technoloGies europe<br />

Kuehnstraße 61<br />

22045 Hamburg<br />

Tel.: 040-66966-0<br />

Fax: 040-66966-2109<br />

E-Mail: info@olympus-oste.eu<br />

www.olympus-oste.eu/front_content.php<br />

opeD GMbh<br />

Medizinpark 1<br />

83626 Valley/Oberlaindern<br />

Tel.: 08024-608182-10<br />

Fax: 08024-608182-99<br />

E-Mail: mail@oped.de<br />

www.oped.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 26<br />

optiMeD MeDiZinische instruMente GMbh<br />

Ferdinand-Porsche-Straße 11<br />

76275 Ettlingen<br />

Tel.: 07243-7633-0<br />

Fax: 07243-7633-99<br />

E-Mail: optimed@opti-med.de<br />

www.opti-med.de<br />

orbaMeD Dr. GütZlaFF GMbh<br />

Driescher Straße 32<br />

56826 Lutzerath<br />

Tel.: 02677-951968<br />

Fax: 02677-280<br />

E-Mail: dr.guetzlaff@orbamed.de<br />

www.orbamed.de<br />

orGentec DiaGnostika GMbh<br />

Carl-Zeiss-Straße 49-51<br />

55129 Mainz<br />

Tel.: 06131-9258-0<br />

E-Mail: orgentec@orgentec.com<br />

www.orgentec.com<br />

orMeD GMbh<br />

Merzhauser Straße 112<br />

79100 Freiburg<br />

Tel.: 0761-4566-01<br />

Fax: 0761-4566-5501<br />

E-Mail: infoservice@DJOglobal.com<br />

www.djoglobal.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 29<br />

orpeDo orthopeDics coMpany kG<br />

Lietzenburger Straße 75<br />

10719 Berlin<br />

Tel.: 030-8871202-00<br />

Fax: 030-8871202-11<br />

E-Mail: info@orpedo.com<br />

www.orpedo.com


orteMa GMbh<br />

Kurt-Lindemann-Weg 10<br />

71706 Markgröningen<br />

Tel.: 07145-9153850<br />

Fax: 07145-9153960<br />

E-Mail: rehabilitation@ortema.de<br />

www.ortema.de<br />

ortho select GMbh<br />

Eltastraße 2<br />

78573 Wurmlingen<br />

Tel.: 07461-96632-30<br />

Fax: 07461-96632-35<br />

E-Mail: info@ortho-select.de<br />

www.ortho-select.de<br />

ortho solutions iMplantate technoloGie<br />

GesellschaFt Für MeDiZintechnik Mbh<br />

Eltastraße 2<br />

78573 Wurmlingen<br />

Tel.: 07461-96357-0<br />

Fax: 07461-96357-99<br />

E-Mail: info@orthosolutions.de<br />

www.orthosolutions.de<br />

orthoaktiv GMbh<br />

Augsburger Straße 9<br />

86157 Augsburg<br />

Tel.: 0821-228190-10<br />

Fax: 0821-228190-20<br />

E-Mail: dialog@orthoaktiv.de<br />

www.orthoaktiv.de<br />

orthocenter Gelnhausen GMbh<br />

Clamecystraße 9<br />

63571 Gelnhausen<br />

Tel.: 06051-3554<br />

Fax: 06051-14764<br />

E-Mail: info@orthocenter-gelnhausen.de<br />

www.orthocenter-gelnhausen.de<br />

orthoDynaMics GMbh<br />

Grapengießerstraße 34<br />

23556 Lübeck<br />

Tel.: 0451-89000-0<br />

Fax: 0451-89000-40<br />

E-Mail: office@orthodynamics.de<br />

www.orthodynamics.de<br />

orthoFix GMbh<br />

Siemensstraße 5<br />

85521 Ottobrunn<br />

Tel.: 089-3549999-0<br />

Fax: 089-3549999-77<br />

E-Mail: info@orthofix.de<br />

www.orthofix-gmbh.de<br />

orthojena – bequeMe schuhMoDe &<br />

orthopäDie schuhtechnik<br />

Grietgasse 23<br />

07743 Jena<br />

Tel.: 03641-8893-12<br />

Fax: 03641-8893-55<br />

E-Mail: info@orthojena.de<br />

orthojena.de<br />

ortholutions GMbh & co. kG<br />

Ing.-Anton-Kathrein-Straße 2<br />

83101 Rohrdorf<br />

Tel.: 08031-354-3330<br />

E-Mail: info@ortholutions.de<br />

www.ortholutions.de<br />

orthoMeD vertriebs GMbh & co. kG<br />

Herzogstraße 30<br />

40764 Langenfeld<br />

Tel.: 02173-9064-0<br />

Fax: 02173-9064-22<br />

E-Mail: info@orthomed-gmbh.de<br />

www.orthomed-gmbh.de<br />

orthoMol pharMaZeutische<br />

vertriebs GMbh<br />

Herzogstraße 30<br />

40764 Langenfeld<br />

Tel.: 02173-9059-0<br />

Fax: 02173-9059-129<br />

E-Mail: info@orthomol.de<br />

www.orthomol.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 48<br />

orthopäDie-technik ZiMMer<br />

Am Galgenberg 1<br />

87700 Memmingen<br />

Tel.: 08331-4986555<br />

E-Mail: info@ot-zimmer.de<br />

www.ot-zimmer.de<br />

Register<br />

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109


Register<br />

110<br />

orthopäDie Dreher<br />

Hammer Straße 103<br />

59075 Hamm<br />

Tel.: 02381-371-6662<br />

Fax: 02381-371-6663<br />

E-Mail: orthopaedie-dreher@t-online.de<br />

orthopäDie ForuM GMbh<br />

Essenbacherstraße 23<br />

91054 Erlangen<br />

Tel.: 09131-970090<br />

Fax: 09131-9700920<br />

E-Mail: mail@orfo.de<br />

www.orfo.de<br />

orthopäDie kall GMbh<br />

Dreherstraße 21-23<br />

42899 Remscheid<br />

Tel.: 02191-9473-0<br />

Fax: 02191-9473-10<br />

E-Mail: info@ok-kall.de<br />

www.ok-kall.de<br />

orthopäDie kroll<br />

Löhberg 15<br />

45468 Mülheim<br />

Tel.: 0208-474443<br />

Fax: 0208-445186<br />

E-Mail: info@orthopaedie-kroll.de<br />

orthopaedie-kroll.de<br />

orthopäDie Müller GMbh<br />

Alte Reutstraße 117<br />

90765 Fürth<br />

Tel.: 0911-979460<br />

E-Mail: info@omueller.de<br />

www.omueller.de<br />

orthopäDie technik Marx/rieGer<br />

Zollerstraße 3<br />

93053 Regensburg<br />

Tel.: 0941-5960312<br />

Fax: 0941-704503<br />

E-Mail: info@marx-rieger.de<br />

www.marx-rieger.de<br />

orthopäDie technik sanitätshaus<br />

Ehlersstraße 19<br />

88046 Friedrichshafen<br />

Tel.: 07541-22354<br />

Fax: 07541-74017<br />

E-Mail: info@lierenfeld-weigert.de<br />

www.lierenfeld-weigert.de<br />

orthopäDie- unD rehatechnik<br />

DresDen GMbh<br />

Fetscherstraße 70<br />

01307 Dresden<br />

Tel.: 0351-4430-0<br />

Fax: 0351-4430-111<br />

E-Mail: info @ ord.de<br />

www.ord.de<br />

orthopäDie- unD reha-technik WolF<br />

GMbh & co. kG<br />

Dimitroffstraße 26<br />

04107 Leipzig<br />

Tel.: 0341-71166-0<br />

Fax: 0341-71166-81<br />

E-Mail: info@wolf-orthopaedie.de<br />

www.wolf-orthopaedie.de<br />

orthopäDie-schuhtechnik breyMann GMbh<br />

Vom-Stein-Straße 17<br />

31224 Peine<br />

Tel.: 05171-69-36<br />

Fax: 05171-69-35<br />

E-Mail: info@breymann.de<br />

www.breymann-orthopaedie.de<br />

orthopäDie-schuhtechnik GMbh<br />

cheMnitZ<br />

Zöllnerplatz 24<br />

09111 Chemnitz<br />

Tel.: 0371-411876<br />

Fax: 0371-422794<br />

E-Mail: mail@OSTechnikum-Chemnitz.de<br />

www.ostechnikum-chemnitz.de<br />

orthopäDie-schuhtechnik<br />

schneiDer GMbh<br />

Rheinbacher Straße 22<br />

53501 Grafschaft<br />

Tel.: 02641-26547<br />

Fax: 02641-79677<br />

E-Mail: info@ortho-schneider.de<br />

www.ortho-schneider.de


orthopäDietechnik einspanier GMbh<br />

Domhof 7<br />

49716 Meppen<br />

Tel.: 05931-848014-3<br />

Fax: 05931-848014-4<br />

E-Mail: info@ot-einspanier.de<br />

www.ot-einspanier.de<br />

orthopäDie-technik kleis<br />

Rathausstraße 86<br />

52222 Stolberg<br />

Tel.: 02402-23821<br />

Fax: 02402-5705<br />

E-Mail: info@gesundheitszentrum-kleis.de<br />

gesundheitszentrum-kleis.de<br />

orthopäDietechnik koletZki GMbh<br />

Heinrich-Roller-Straße 27<br />

10435 Berlin<br />

Tel.: 030-44257-64<br />

Fax: 03044280-75<br />

E-Mail: info@koletzki-ot.de<br />

www.koletzki-ot.de<br />

orthopäDietechnik<br />

Marc schneiDer GMbh<br />

Oberzwehrener Straße 113<br />

34132 Kassel<br />

Tel.: 0561-40007-77<br />

Fax: 0561-40007-76<br />

www.ot-schneider.de<br />

orthopäDietechnik Maurer GMbh<br />

Gleichmannstraße 8<br />

81241 München<br />

Tel.: 089-820889-80<br />

Fax: 089-820889-81<br />

E-Mail: info@orthopaedie-shop.com<br />

www.orthopaedie-shop.com<br />

orthopäDietechnik nicolini GMbh<br />

Schlackenbergstraße 43b<br />

66386 St. Ingbert<br />

Tel.: 06894-59097-74<br />

Fax: 06894-59097-75<br />

E-Mail: info@orthopaedietechnik-nicolini.de<br />

www.orthopaedietechnik-nicolini.de<br />

orthopäDie-technik reichMann GMbh<br />

Klosterring 7<br />

78050 Villingen-Schwenningen<br />

Tel.: 07721-51108<br />

Fax: 07721-53055<br />

E-Mail: info@orthopaedie-reichmann.de<br />

www.orthopaedie-reichmann.de<br />

orthopäDietechnik reinDlMeier<br />

GMbh & co. kG<br />

Stadtgraben 1<br />

94315 Straubing<br />

Tel.: 09421-330533<br />

E-Mail: info@orthotechnik-reindlmeier.de<br />

orthopäDie-technik schäDlich GMbh<br />

Stromstraße 46<br />

10551 Berlin-Moabit<br />

Tel.: 030-39586-55<br />

Fax: 030-39586-27<br />

E-Mail: info@ot-schaedlich.de<br />

www.ot-schaedlich.de<br />

orthopäDie-technik scharpenberG<br />

Schweriner Straße 65<br />

18069 Rostock<br />

Tel.: 0381-80087-0<br />

Fax: 0381-80087-22<br />

E-Mail: zentrale@scharpenberg.com<br />

www.scharpenberg.com<br />

orthopäDietechnik Werner<br />

jaeGer GMbh<br />

Hermsdorferstraße 3<br />

56112 Lahnstein<br />

Tel.: 02621-62340<br />

Fax: 02621-623411<br />

E-Mail: info@ortho-jaeger.de<br />

www.ortho-jaeger.de<br />

orthopäDie-technik<br />

tretin GMbh<br />

Babenhäuser Starße 21<br />

63128 Dietzenbach<br />

Tel.: 06074-33798<br />

Fax: 06074-45701<br />

E-Mail: info@tretin.de<br />

www.tretin.de<br />

Register<br />

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Register<br />

112<br />

orthopäDische Werkstätten<br />

Werber GMbh<br />

Osterrade 50<br />

21031 Hamburg<br />

Tel.: 040-739329-0<br />

E-Mail: info@orthopaedie-werber.de<br />

www.orthopaedie-werber.de<br />

orthopäDisches institut<br />

becker + Dressler GMbh unD co. kG<br />

Borchener Straße 10<br />

33098 Paderborn<br />

Tel.: 05251-17760<br />

Fax: 05251-177630<br />

E-Mail: info@Becker-Dressler.de<br />

www.becker-dressler.de<br />

ortho-reha neuhoF GMbh<br />

Neuburger Straße 35<br />

90451 Nürnberg<br />

Tel.: 0911-64339-0<br />

Fax: 0911-6492253<br />

E-Mail: Info@ortho-reha-neuhof.de<br />

www.ortho-reha-neuhof.de<br />

orthos-orthopäDietechnik<br />

anDreas GolcZuk e.k.<br />

In den Hupen 19<br />

56841 Traben-Trarbach<br />

Tel.: 06541-48-44<br />

Fax: 06541-48-49<br />

E-Mail: info@orthos-ot.de<br />

www.orthos-ot.de<br />

ortho-systeMs thoMas böckh<br />

Merowingerstraße 14<br />

85551 Kirchheim<br />

Tel.: 089-9047575-0<br />

Fax: 089-9047575-5<br />

E-Mail: kontakt@ortho-systems-mail.de<br />

www.ortho-systems-bewegt2.de<br />

orthotech GMbh<br />

Grubmühl 20<br />

82131 Gauting-Stockdorf<br />

Tel.: 089-893587-0<br />

Fax: 089-893587-20<br />

E-Mail: info@orthotech-gmbh.de<br />

www.orthotech-gmbh.de<br />

os orthopeDic services GMbh<br />

Bensbruchstraße 11<br />

63533 Mainhausen<br />

Tel.: 06182-993865-0<br />

Fax: 06182-993865-99<br />

E-Mail: info@orthopedic-services.de<br />

www.os-gmbh.com<br />

osc GMbh – orthopäDie schuh center<br />

Dekkers Waide 4<br />

46419 Isselburg<br />

Tel.: 02874-90088-0<br />

Fax: 02874-90088-29<br />

E-Mail: info@osc-schuhe.de<br />

www.osc-schuhe.de<br />

össur DeutschlanD GMbh<br />

Augustinusstraße 11A<br />

50226 Frechen<br />

Tel.: 02234-6039-102<br />

Fax: 02234-6039-101<br />

E-Mail: info@ossur.com<br />

www.ossur.de<br />

ostiMex GMbh<br />

Talstraße 3<br />

72178 Waldachtal<br />

Tel.: 07443-6111<br />

Fax: 07443-7543<br />

E-Mail: info@ostimex.com<br />

www.tens.de<br />

ostsee MeDiZintechnik GMbh<br />

Im Gleisdreieck 34<br />

23566 Lübeck<br />

Tel.: 0451-290715-0<br />

Fax: 0451-290715-55<br />

E-Mail: info@ostsee-mt.de<br />

www.ostsee-medizintechnik.de<br />

ot bräunsDorF<br />

Obere Dorfstraße 58<br />

09212 Limbach-Oberfrohna<br />

Tel.: 03722-98412<br />

Fax: 03722-92981<br />

E-Mail: info@brado.info<br />

www.brado-medi-moda.de


ot MeDical GMbh<br />

Konsul-Smidt-Straße 8b<br />

28217 Bremen<br />

Tel.: 0421-557161-0<br />

Fax: 0421-557161-95<br />

E-Mail: info@ot-medical.de<br />

www.ot-medical.de<br />

ots k.-h. barnsteiner GMbh<br />

Ulmer Straße 17<br />

86154 Augsburg<br />

Tel.: 0821-417044<br />

E-Mail: ots@ots-barnsteiner.de<br />

www.ots-barnsteiner.com<br />

otto bock healthcare<br />

DeutschlanD GMbh<br />

Max-Näder-Straße 15<br />

37115 Duderstadt<br />

Tel.: 05527-848-0<br />

Fax: 05527-848-1414<br />

www.ottobock.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 30<br />

oZo-Zours GMbh<br />

Am Beul 10<br />

45525 Hattingen<br />

Tel.: 02324-59497-0<br />

Fax: 02324-59497-29<br />

E-Mail: tigges@zours.de<br />

www.zours.de<br />

paraDiGM spine GMbh<br />

Eisenbahnstraße 84<br />

78573 Wurmlingen<br />

Tel.: 07461-963599-0<br />

Fax: 07461-963599-20<br />

E-Mail: info@paradigmspine.de<br />

paradigm-spine.de<br />

paraM GrosshanDelsGesellschaFt Mbh<br />

Wilhelm-Stein-Weg 30<br />

22339 Hamburg<br />

Tel.: 040-538997-0<br />

Fax: 040-538-7369<br />

E-Mail: param@param.de<br />

www.param.de<br />

paravan GMbh<br />

Paravan-Straße 5-10<br />

72539 Pfronstetten-Aichelau<br />

Tel.: 07388-9995-66<br />

Fax: 07388-9995-79<br />

E-Mail: info@paravan.de<br />

www.paravan.de<br />

paroMeD vertriebs GMbh & co. kG<br />

Heft 8<br />

83115 Neubeuern<br />

Tel.: 08035-90390<br />

Fax: 08035-903939<br />

E-Mail: info@paromed.de<br />

www.paromed.de<br />

paul hartMann aG<br />

Paul-Hartmann-Straße 12<br />

89522 Heidenheim<br />

Tel.: 07321-36-0<br />

Fax: 07321-36-3636<br />

E-Mail: info@hartmann.info<br />

hartmann.de<br />

paul körtinG GMbh<br />

Meinekestraße 3<br />

10719 Berlin<br />

Tel.: 030- 8814420<br />

Fax: 030-88628461<br />

E-Mail: info@paul-koerting.com<br />

www.paul-koerting.com<br />

peDcaD GMbh<br />

Heidenheimer Straße 110<br />

73447 Oberkochen<br />

Tel.: 07364-9606-3<br />

Fax.: 07364-570-0<br />

E-Mail: info@pedcad.de<br />

www.pedcad.de<br />

perMobil GMbh<br />

Alter Hellweg 36<br />

44269 Dortmund<br />

www.permobil.de/Germany/<br />

Register<br />

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Register<br />

114<br />

perpeDes FussstütZen GMbh<br />

Härtwasen 8-14<br />

73252 Lenningen<br />

Tel.: 07026-95050-0<br />

Fax: 07026-95050-50<br />

E-Mail: info@perpedesroeck.de<br />

www.perpedesroeck.de<br />

peter brehM GMbh<br />

Am Mühlberg 30<br />

91085 Weisendorf<br />

Tel.: 09135-7103-0<br />

Fax: 09135-7103-16<br />

E-Mail: info@peter-brehm.de<br />

www.peter-brehm.de<br />

peter Müller GMbh<br />

Hauptstraße 82-86<br />

D-72461 Albstadt<br />

Tel.: 07432-200902-0<br />

Fax: 07432-200902-9<br />

www.pmortho.de<br />

peter WitZel vacupress –<br />

apparatebau essen<br />

Max-Keith-Straße 66<br />

45136 Essen<br />

Tel.: 0201-6462284<br />

Fax: 0201-6462852<br />

E-Mail: info@vacupress.de<br />

www.vacupress.de<br />

pFiZer DeutschlanD GMbh<br />

Linkstraße 10<br />

10785 Berlin<br />

Tel.: 030-550055-01<br />

Fax: 030-550054-99999<br />

E-Mail: info@pfizer.de<br />

www.pfizer.de<br />

pFM MeDical aG<br />

Wankelstraße 60<br />

50996 Köln<br />

Tel.: 02236-9641-0<br />

Fax: 02236-9641-20<br />

E-Mail: info@pfmmedical.com<br />

www.pfmmedical.com<br />

phenox GMbh<br />

Lise-Meitner-Allee 31<br />

44801 Bochum<br />

Tel.: 0234-36919-0<br />

Fax: 0234-36919-19<br />

E-Mail: info@phenox.info<br />

www.phenox.info<br />

philips GMbh<br />

Unternehmensbereich Healthcare<br />

Philipsstraße 14<br />

20099 Hamburg<br />

Tel.: 040-2899-0<br />

Fax: 040-2899-6666<br />

E-Mail: Service.hc.de@philips.com<br />

www.healthcare.philips.com/de_de/<br />

philips liGhtinG b.v<br />

Building EEE-1<br />

P.O. Box 80020<br />

NL-5600 JM Eindhoven<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 72<br />

pisana orthopäDie technik GMbh<br />

Elbringhausen 2+4<br />

42929 Wermelskirchen<br />

Tel.: 02196-8860-0<br />

Fax: 02196-88 60-100<br />

E-Mail: info@pisana.de<br />

www.pisana.de<br />

pMt präZision-MeDiZin-technik GMbh<br />

Im Gewerbegebiet 11<br />

66709 Weiskirchen<br />

Tel.: 06876-9100-0<br />

Fax: 06876-9100-55<br />

E-Mail: info@pmt-weiskirchen.de<br />

www.pmt-weiskirchen.eu<br />

pneuMeD GMbh<br />

Hauptstraße 528<br />

55743 Idar-Oberstein<br />

Tel.: 06781-4573-10<br />

Fax: 06781-4573-15<br />

E-Mail: info@pneumed.de<br />

www.pneumed.de


pohliG GMbh<br />

Grabenstätterstraße 1<br />

83278 Traunstein<br />

Tel.: 0861-7085-560<br />

Fax: 0861-7085-545<br />

E-Mail: info@pohlig.net<br />

www.pohlig.net<br />

polyForM GMbh & co. kG<br />

Braasstraße 15<br />

31737 Rinteln<br />

Tel.: 05751-4008-0<br />

Fax: 05751-4008-81<br />

E-Mail: service@polyform.de<br />

www.polyform.de<br />

privelop aG<br />

Humboldtstraße 13<br />

53819 Neunkirchen-Seelscheid<br />

Tel.: 02247-92222-0<br />

Fax: 02247-92222-9<br />

E-Mail: info@privelop.ag<br />

www.privelop.ag<br />

pro thesis GMbh<br />

August-Wessels-Straße 23 A<br />

86156 Augsburg<br />

Tel.: 0821-343423-10<br />

Fax: 0821-343423-25<br />

E-Mail: info@pro-thesis.com<br />

www.pro-thesis.com<br />

prolutions GMbh<br />

Sprengerstraße 44i<br />

29223 Celle<br />

Tel.: 05141-8879770<br />

Fax: 05141-8879771<br />

E-Mail: info@prolutions.net<br />

www.prolutions.net<br />

prosyMpos GMbh<br />

Am Stoot 5<br />

45481 Mülheim an der Ruhr<br />

Tel.: 02054-93666-10<br />

Fax: 02054-93666-19<br />

prosympos.net<br />

prothos MeDiZinische unD sport<br />

proDukte GMbh<br />

Spreenhagener Chaussee 32<br />

15528 Spreenhagen<br />

Tel.: 033633-67911<br />

E-Mail: prothos@t-online.de<br />

proWalk GMbh<br />

Woogstraße 48<br />

63329 Egelsbach<br />

Tel.: 06103-70642-0<br />

Fax: 06103-70642-39<br />

E-Mail: info@prowalk.de<br />

www.prowalk.de<br />

proxoMeD MeDiZintechnik GMbh<br />

Daimlerstraße 6<br />

63755 Alzenau<br />

Tel.: 06023-9168-0<br />

Fax: 06023-9168-68<br />

E-Mail: info@proxomed.com<br />

www.proxomed.com/de/<br />

ptu-MeDical GMbh<br />

Max-Planck-Straße 5/1a<br />

78549 Spaichingen<br />

Tel.: 07424-9575-83<br />

Fax: 07424-9575-84<br />

E-Mail: info@ptu-medical.com<br />

www.ptu-medical.de<br />

pvs holDinG GMbh<br />

Remscheider Straße 16<br />

45481 Mülheim an der Ruhr<br />

Tel.: 0208-4847-333<br />

Fax: 0208-4847-399<br />

www.ihre-pvs.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 80<br />

q-MeD GMbh<br />

Georg-Glock-Straße 8<br />

40474 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211-58601-00<br />

E-Mail: germany@galderma.com<br />

www.q-med.com<br />

Register<br />

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115


Register<br />

116<br />

qualiMeD innovative<br />

MeDiZinproDukte GMbh<br />

Boschstraße 16<br />

21423 Winsen<br />

Tel.: 04171-6578-0<br />

Fax: 04171-6578-11<br />

E-Mail: info@qualimed.de<br />

www.qualimed.de<br />

r 82 GMbh<br />

An den Wiesen 10<br />

55218 Ingelheim<br />

Tel.: 06132-7107-0<br />

Fax: 06132-7107-10<br />

E-Mail: r82de@r82.com<br />

www.r82.de<br />

raGuse GesellschaFt Für<br />

MeDiZinische proDukte Mbh<br />

Lindenstraße 24<br />

59387 Ascheberg-Herbern<br />

Tel.: 02599-9391-0<br />

Fax: 02599-9391-50<br />

E-Mail: info@raguse.de<br />

www.raguse.de<br />

rahM orthopäDie- unD rehatechnik<br />

GMbh & co. kG<br />

Iltisweg 1-3<br />

53842 Troisdorf-Spich<br />

Tel.: 02241-908-0<br />

Fax: 02241-908-209<br />

E-Mail: info@rahm.de<br />

www.rahm.de<br />

rainer schuMacher<br />

Am Wall 1<br />

21073 Hamburg<br />

Tel.: 040-772739<br />

E-Mail: rschumacher@schumacher-hamburg.de<br />

www.schumacher-hamburg.de<br />

ras GMbh<br />

Selhofer Weg 103<br />

49324 Melle<br />

Tel.: 05422-70498-0<br />

Fax: 05422-70498-29<br />

E-Mail: kontakt@ras-team.de<br />

www.ras-team.de<br />

recknaGel-Fakesch GMbh<br />

Ossecker Straße 10<br />

95030 Hof<br />

Tel.: 09281-833558<br />

E-Mail: info@recknagel-fakesch.de<br />

recknagel-fakesch.de<br />

recorDati pharMa GMbh<br />

Eberhard-Finckh-Straße 55<br />

89075 Ulm<br />

Tel.: 0731-7047-0<br />

Fax: 0731-7047-197<br />

www.recordati.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 51<br />

reGnier orthopäDie GMbh<br />

Franz-John-Straße 10<br />

77855 Achern<br />

Tel.: 07841-508819-0<br />

Fax: 07841-508819-9<br />

E-Mail: info@regnier-gmbh.com<br />

www.regnier-gmbh.com<br />

reha teaM bayreuth<br />

GesunDheits-technik GMbh<br />

Am Bauhof 11<br />

95445 Bayreuth<br />

Tel.: 0921-74743-0<br />

Fax: 0921-74743-33<br />

E-Mail: info@rehateam-bayreuth.de<br />

www.rehateam.info<br />

reha teaM höchstaDt rehabilitationstechnik<br />

aM Menschen GMbh<br />

Greiendorfer Weg 9<br />

91315 Höchstadt<br />

Tel.: 09193-8520<br />

Fax: 09193-2857<br />

E-Mail: info@rehateam-hoechstadt.de<br />

www.rehateam-hoechstadt.de<br />

resorba WunDversorGunG GMbh & co. kG<br />

Am Flachmoor 16<br />

90475 Nürnberg<br />

Tel.: 09128-9115-0<br />

Fax: 09128-9115-91<br />

E-Mail: infomail@resorba.com<br />

www.resorba.com


icharD WolF GMbh<br />

Pforzheimer Straße 32<br />

75434 Knittlingen<br />

Tel.: 070-4335-0<br />

Fax: 070-4335-300<br />

E-Mail: info@richard-wolf.com<br />

www.richard-wolf.com<br />

rieMser arZneiMittel aG<br />

An der Wiek 7<br />

17493 Greifswald<br />

Tel.: 038351-76-0<br />

E-Mail: service@riemser.de<br />

www.riemser.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 53<br />

roche pharMa aG, aktienGesellschaFt<br />

Emil-Barell-Straße 1<br />

79639 Grenzach-Wyhlen<br />

Tel.: 07624-14-0<br />

Fax: 07624-14-3366<br />

E-Mail: grenzach.allgemein@roche.com<br />

www.roche.de<br />

rölke pharMa GMbh<br />

Friedrich-Ebert-Damm 112<br />

22047 Hamburg<br />

Tel.: 040-696545-0<br />

Fax: 040-696545-66<br />

E-Mail: info@roelkepharma.de<br />

www.roelkepharma.de<br />

roMeDis GMbh<br />

Georg-Wiesböck-Ring 5a<br />

83115 Neubeuern<br />

Tel.: 08035-967878-96<br />

Fax: 08035-967878-97<br />

E-Mail: info@romedis.de<br />

www.romedis.de<br />

rothballer elektronic systeMs<br />

Stadtmühlweg 3<br />

92637 Weiden<br />

Tel.: 0961-5187194<br />

Fax: 0961-20490999<br />

E-Mail: info@rothballer.de<br />

www.rothballer.de<br />

rottapharM | MaDaus GMbh<br />

51101 Köln<br />

Tel.: 0800-16733-72<br />

Fax: 0800-16733-73<br />

E-Mail: info@rottapharm-madaus.de<br />

www.rottapharm-madaus.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 54<br />

rsr reha-service-rinG GMbh<br />

Friedensallee 271<br />

22763 Hamburg<br />

Tel.: 040-306967-0<br />

Fax: 040-306967-33<br />

E-Mail: rsr@rsr.de<br />

www.rsr.de<br />

rtM rostock GMbh<br />

Dierkower Damm 20<br />

18146 Rostock<br />

Tel.: 0381-681698<br />

Fax: 0381-691086<br />

E-Mail: info@reha-technik.com<br />

www.reha-technik.com<br />

ruck MeDicaltec<br />

Am Edelkamp 15<br />

48329 Havixbeck<br />

Tel.: 02507-570304<br />

Fax: 02507-570305<br />

www.ruck-produkte.de<br />

ruckGaber GMbh<br />

Roseckstraße 35<br />

72108 Rottenburg<br />

Tel.: 07457-9497-0<br />

Fax: 07457-9497-35<br />

E-Mail: info@ruckgaber.de<br />

www.ruckgaber.de<br />

ruDolF MeDical GMbh + co. kG<br />

Zollerstraße 1<br />

78567 Fridingen<br />

Tel.: 07463-9956-0<br />

Fax: 07463-9956-56<br />

E-Mail: mail@rudolf-med.com<br />

www.rudolf-med.com<br />

Register<br />

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Register<br />

118<br />

ruDolF riester GMbh & co.kG<br />

Bruckstraße 31<br />

72417 Jungingen<br />

Tel.: 07477-9270-0<br />

Fax: 07477-9270-70<br />

E-Mail: info@riester.de<br />

www.riester.de<br />

russka<br />

luDWiG bertraM GMbh<br />

Lübecker Straße 1<br />

30880 Laatzen<br />

Tel.: 05102-9173<br />

Fax: 05102-917555<br />

E-Mail: info@russka.de<br />

www.russka.de<br />

s & u MeDiZintechnik GMbh<br />

Am Neuen Graben 15<br />

55576 Zotzenheim<br />

Tel.: 06701-2055-0<br />

Fax: 06701-2055-11<br />

E-Mail: info@su-medtech.de<br />

www.su-medizintechnik.de<br />

saeGelinG MeDiZintechnik GMbh<br />

Ernst-Thälmann-Straße 30/32<br />

01809 Heidenau<br />

Tel.: 03529-5626-0<br />

Fax: 03529-517537<br />

E-Mail: info@saegeling-mt.de<br />

www.saegeling-mt.de<br />

salZMann MeDico<br />

Unterstraße 52<br />

9001 St. Gallen<br />

Tel.: +41(0)71-22843-43<br />

Fax: +41(0)71-22843-70<br />

E-Mail: zentrale@salzmann-group.ch<br />

www.salzmann-group.ch<br />

sanDer cheMisch-pharMaZeutische Fabrik<br />

GMbh<br />

Hans-C.-Wirz-Straße 2<br />

99867 Gotha<br />

Tel.: 03621-4511-0<br />

Fax: 03621-4511-63<br />

sanicare hanDelsGesellschaFt Für<br />

sanitäts- unD heiMpFleGe artikel Mbh<br />

Grüner Weg 1<br />

49196 Bad Laer<br />

E-Mail: service@sanicare.de<br />

www2.sanicare.de/gesundheitszentrum/sanicare<br />

sanitaetshaus WiGGers<br />

Bremer Heerstraße 80<br />

26135 Oldenburg<br />

Tel.: 0441-25385<br />

Fax: 0441-25792<br />

E-Mail: info@ot-wiggers.de<br />

www.ot-wiggers.de<br />

sanitätshaus arMin Gunser GMbh<br />

Fronackerstraße 8<br />

71332 Waiblingen<br />

Tel.: 07151-9537-0<br />

Fax: 07151-9537-50<br />

E-Mail: info@gunser.de<br />

www.gunser.de<br />

sanitätshaus burG GMbh<br />

Ahornweg 5<br />

39288 Burg<br />

Tel.: 03921-976876<br />

Fax: 03921-976806<br />

E-Mail: info@saniburg.de<br />

www.saniburg.de<br />

sanitätshaus GeorG Faust GMbh<br />

Obermarktstraße 19<br />

32423 Minden<br />

Tel.: 0571-22564<br />

Fax: 0571-26976<br />

E-Mail: info@sanitaetshaus-faust.de<br />

www.sanitaetshaus-faust.de<br />

sanitätshaus kastl GMbh<br />

Friedrichstraße 125<br />

57072 Siegen<br />

Tel.: 0271-703276


sanitätshaus koWsky GMbh<br />

Havelstraße 6<br />

24539 Neumünster<br />

Tel.: 04321-9945-0<br />

Fax: 04321-9945-50<br />

E-Mail: info@kowsky.com<br />

www.kowsky.com<br />

sanitätshaus lesti<br />

Leuckartstraße 3<br />

04289 Leipzig<br />

Tel.: 0341-356836-0<br />

Fax: 0341-356836-5<br />

E-Mail: andreas.lesti@lesti-sanitaetshaus.de<br />

www.lesti-sanitaetshaus.de<br />

sanitätshaus Mkc GMbh<br />

Friedrichstraße 94<br />

10117 Berlin<br />

Tel.: 030-897334-80<br />

Fax: 030-897334-81<br />

E-Mail: info@mkc-berlin.de<br />

www.mkc-berlin.de<br />

sanitätshaus Mto GMbh<br />

Ziegenhainer Straße 10b<br />

34576 Homberg<br />

Tel.: 05681-930075<br />

Fax: 05681-930091<br />

E-Mail: mto@sanitaetshaus-mto.de<br />

www.sanitaetshaus-mto.de<br />

sanitätshaus Müller GMbh<br />

Albertstraße 29a<br />

09526 Olbernhau<br />

Tel.: 037360-7007-0<br />

Fax: 037360-7007-1<br />

E-Mail: info@orthopaedie-technik-mueller.de<br />

www.orthopaedie-technik-mueller.de<br />

sanitätshaus o.r.t. GMbh & co. kG<br />

Maschmühlenweg 47<br />

37081 Göttingen<br />

Tel.: 0551-37071-0<br />

Fax: 0551-37071-11<br />

E-Mail: info@o-r-t.de<br />

www.o-r-t.de<br />

sanitätshaus ortho-care West<br />

GMbh & co. kG<br />

Brunnenstraße 101-103<br />

41069 Mönchengladbach<br />

Tel.: 02161-14360<br />

Fax: 02161-17321<br />

E-Mail: info@orthocare-West.de<br />

www.orthocare-west.com<br />

sanitätshaus orthopäDie Feine<br />

Weidenstraße<br />

88212 Ravensburg<br />

Tel.: 0751-363650<br />

Fax: 0751-3636540<br />

E-Mail: info@sanitaetshaus-feine.de<br />

www.sanitaetshaus-feine.de<br />

sanitätshaus reich & rathMann GMbh<br />

Ulmenstraße 45<br />

18057 Rostock<br />

Tel.: 0381-4922054<br />

Fax: 0381-4922347<br />

E-Mail: info@sanihus.de<br />

www.sanitaetshaus-reich-rathmann.de<br />

sanitätshaus schlicht GMbh<br />

Obernstraße 17<br />

26316 Varel<br />

Tel.: 04451-5935<br />

Fax: 04451-6401<br />

E-Mail: info@sanitaetshaus-schlicht.de<br />

sanitaetshaus-schlicht.de<br />

sanitätshaus schWanZ<br />

Klosterstraße 4<br />

46282 Dorsten<br />

Tel.: 02362-22800<br />

Fax: 02362-970062<br />

E-Mail: Info@Sanitaetshaus-schwanz.de<br />

home.versanet.de<br />

sanitätshaus Winkler GMbh<br />

Hedwig-Laudien-Ring 15<br />

67071 Ludwigshafen<br />

Tel.: 0621-670020<br />

www.sanitaetshaus-winkler.de<br />

Register<br />

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119


Register<br />

120<br />

sano DeutschlanD GMbh<br />

Franz-Huber-Straße 52<br />

83088 Kiefersfelden-Mühlbach<br />

Tel.: 08033-302715<br />

Fax: 08033-4226<br />

E-Mail: info@sano-treppensteiger.de<br />

www.sano-treppensteiger.de<br />

sanoFi-aventis DeutschlanD GMbh<br />

Industriepark Höchst, K703<br />

65926 Frankfurt<br />

Tel.: 0180-2222010<br />

Fax: 0180-2222011<br />

E-Mail: medinfo.de@sanofi-aventis.com<br />

www.sanofi.de<br />

santech MeDiZintechnik norD<br />

Schnuckenweide 17<br />

29640 Schneverdingen<br />

Tel.: 05193-2858<br />

Fax: 05193-7991<br />

E-Mail: info@santechnord.de<br />

www.santech-vet.de<br />

savecoMp MeGascan GMbh<br />

Göttinger Chaussee 12-14<br />

30453 Hannover<br />

Tel.: 0511-9805460<br />

Fax: 0511-887966<br />

E-Mail: info@megascan.de<br />

www.megascan.de<br />

schein orthopäDie service kG<br />

Hildegard-Straße 5<br />

42897 Remscheid<br />

Tel.: 02191-910-0<br />

Fax: 02191-910-100<br />

E-Mail: info@schein.de<br />

www.schein.de<br />

schelchen GMbh, peDaG international<br />

Im Gewerbepark 5-6<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel.: 03375-9038-0<br />

Fax: 03375-903833-34<br />

E-Mail: info@pedag.de<br />

www.pedag.de<br />

schMale orthopäDietechnik GMbh<br />

Saalmannstraße 11<br />

13403 Berlin<br />

Tel.: 030-319814-00<br />

Fax: 030-319814-050<br />

E-Mail: info@schmale-ortho.de<br />

schmale-orthopädietechnik.de<br />

schMieG & uihlein kG<br />

Orthopädietechnik/Schuhtechnik<br />

Holzapfelgasse 24<br />

97980 Bad Mergentheim<br />

Tel.: 07931-2618<br />

Fax: 07931-52169<br />

E-Mail: info@orthopaedie-schmieg.de<br />

www.orthopaedie-schmieg.de<br />

schMitZ u. söhne GMbh & co. kG<br />

Zum Ostenfeld 29<br />

58739 Wickede<br />

Tel.: 02377-84-0<br />

Fax: 02377-84-162<br />

E-Mail: zentrale@schmitz-soehne.de<br />

www.schmitz-soehne.com<br />

schuhMacher norD GMbh<br />

Lübecker Straße 10<br />

39124 Magdeburg<br />

Tel.: 0391-3005-290<br />

Fax: 0391-3005-298<br />

E-Mail: schuhmacher.nord@t-online.de<br />

www.schuhmacher-nord-gmbh.de<br />

schuhMoDen orthopäDie bruno<br />

Schankstraße 29<br />

66663 Merzig<br />

Tel.: 06861-76245<br />

Fax: 06861-76233<br />

E-Mail: info@schuhmoden-bruno.de<br />

www.schuhmoden-bruno.de<br />

schWa-MeDico<br />

Medizinische Apparate Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Wetzlarer Straße 41-43<br />

35630 Ehringshausen<br />

Tel.: 06443-8333-110<br />

Fax: 06443-8333-119<br />

E-Mail: info@schwa-medico.de<br />

schwa-medico.de


scultetus support GMbh<br />

Frauenstraße 114<br />

89073 Ulm<br />

Tel.: 073117609-0<br />

Fax: 073117609-10<br />

E-Mail: support@scultetus-ulm.de<br />

www.scultetus-ulm.de<br />

sealprene by carsten sauer<br />

Altenlinde 78<br />

51789 Lindlar<br />

Tel.: 02266-90123-36<br />

Fax: 02266-90123-37<br />

E-Mail: info@sealprene.com<br />

www.sealprene.com<br />

seDes GMbh<br />

Kreuzbreite 1<br />

31737 Rinteln<br />

Tel.: 05751-922699-0<br />

Fax: 05751-922699-19<br />

E-Mail: info@sedes-rinteln.de<br />

www.sedes-rinteln.de<br />

seiDel orthopäDietechnik GMbh<br />

Osterstr. 22<br />

20259 Hamburg<br />

Tel.: 040-404362<br />

Fax: 040-4913273<br />

www.seidel-orthopaedietechnik.de<br />

seitZ GMbh<br />

Untere Mauergasse 11<br />

97980 Bad Mergentheim<br />

Tel.: 07931-9833-0<br />

Fax.: 07931-9833-30<br />

E-Mail: info@ortho-seitz.de<br />

www.ortho-seitz.de<br />

selZer GMbh<br />

Bismarckstr. 62<br />

45888 Gelsenkirchen<br />

Tel.: 0209-21091<br />

seMeDa MeDiZinische instruMente e.k.<br />

Nievelitz 17<br />

29597 Stoetze<br />

Tel.: 05872-98668-0<br />

Fax: 05872-98668-20<br />

E-Mail: info@semeda.de<br />

www.semeda.de<br />

servier DeutschlanD GMbh<br />

Elsenheimerstraße 53<br />

80687 München<br />

Tel.: 089-57095-01<br />

Fax: 089-57095-126<br />

E-Mail: info@de.netgrs.com<br />

www.servier.de<br />

servona GMbh<br />

Biberweg 24-26<br />

53842 Troisdorf<br />

Tel.: 02241-9322-0<br />

Fax: 02241-9322-277<br />

www.servona.de<br />

servoprax GMbh<br />

Am Marienbusch 9<br />

46485 Wesel<br />

Tel.: 0281-952830<br />

Fax: 0281-56071<br />

E-Mail: info@servoprax.de<br />

www.servoprax.de<br />

sFM süDDeutsche FeinMechanik GMbh<br />

Brückenstraße 5<br />

63607 Wächtersbach<br />

Tel.: 06053-805-0<br />

Fax: 06053-4031<br />

E-Mail: info@sfm.de<br />

www.sfm.de<br />

shs orthopäDie-proDukt- unD<br />

MoDellGestaltunGs GMbh<br />

Schulweg 8<br />

96367 Tschirn<br />

Tel.: 09268-6011<br />

Fax: 09268-6012<br />

www.shs-schaefte.de<br />

Register<br />

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121


Register<br />

122<br />

siebeneck orthopäDie-technik GMbh<br />

Loerstraße 19<br />

48143 Münster<br />

Tel.: 0251-135341-0<br />

Fax: 0251-135341-20<br />

E-Mail: info@orthopaedie-siebeneck.de<br />

www.orthopaedie-siebeneck.de<br />

sieMens aG<br />

Healthcare Sector<br />

Henkestraße 127<br />

91052 Erlangen<br />

Tel.: 09131-84-0<br />

www.medical.siemens.com<br />

siGnus MeDiZintechnik GMbh<br />

Industriestraße 2<br />

63755 Alzenau<br />

Tel.: 06023-9166-0<br />

Fax: 06023-9166-161<br />

E-Mail: info@signus-med.de<br />

www.signus-med.de<br />

skolioMeD – orthopäDietechnik<br />

GMbh & co. kG<br />

Krankenhausstraße 27<br />

83569 Vogtareuth<br />

Tel.: 08038-909377<br />

Fax: 08038-909458<br />

E-Mail: info@skoliomed.de<br />

www.skoliomed.de<br />

s-l-e GerMany GMbh<br />

Alte Dorfstraße 52<br />

31632 Husum-Bolsehle<br />

Tel.: 05027-902728<br />

Fax: 05027-902729<br />

E-Mail: info@sle-germany.de<br />

sle-germany.de<br />

sMb sanitätshaus Müller betten<br />

GMbh & co kG<br />

Im Auel 34b<br />

51766 Engelskirchen<br />

Tel.: 02263-806-0<br />

Fax: 02263-806-299<br />

E-Mail: info@smb-online.de<br />

www.smb-online.de<br />

sMith & nepheW GMbh<br />

Mainstraße 2<br />

45768 Marl<br />

Tel.: 02365-9181-0<br />

Fax: 02365-9181-10<br />

E-Mail: info.marl@smith-nephew.de<br />

www.smith-nephew.de<br />

sMiths MeDical DeutschlanD GMbh<br />

Bretonischer Ring 3<br />

85630 Grasbrunn<br />

Tel.: 089-242959-0<br />

Fax: 089-242959-100<br />

E-Mail: germany@smiths-medical.com<br />

www.smiths-medical.com/de/<br />

solaMeD GMbh<br />

Bellmannskamp 4a<br />

D-21339 Lüneburg<br />

Tel.: 04131-266-544<br />

Fax: 04131-266-545<br />

E-Mail: medical@solamed.de<br />

www.solamed.de<br />

soliDschuhWerk GMbh<br />

Ehrenbergstraße 18<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-9612-0<br />

Fax: 07461-9612-70<br />

E-Mail: solidus@solidus-schuh.com<br />

www.solidus.info<br />

sonosite GMbh<br />

Hanauer Landstraße 135-137<br />

60314 Frankfurt<br />

Fax: 069-4056-38710<br />

germany.sonosite.com<br />

sörinG GMbh<br />

Justus-von-Liebig-Ring 2<br />

25451 Quickborn<br />

Tel.: 04106-6100-0<br />

Fax: 04106-6100-10<br />

E-Mail: info@soering.com<br />

www.soering.com


spannrit schuhkoMponenten GMbh<br />

Industriestraße<br />

63801 Kleinostheim<br />

Tel.: 06027-4064-0<br />

Fax: 06027-4064-20<br />

E-Mail: info@spannrit.de<br />

www.spannrit.de<br />

spektraMeD GMbh<br />

Prämienstraße 96<br />

41844 Wegberg<br />

Tel.: 02434-993340<br />

Fax: 02434-9933420<br />

E-Mail: info@spektramed.de<br />

www.spektramed.de<br />

spine.net GMbh<br />

Goldenstädt, Birkenweg 20<br />

19079 Banzkow<br />

Tel.: 03868-400-360<br />

Fax: 03868-400-361<br />

E-Mail: info@spinenet.de<br />

www.spinenet.de<br />

spineMeD ® GMbh<br />

Wilhelm-Wagenfeld-Straße 4<br />

80807 München<br />

Tel.: 089-8906365-12<br />

Fax: 089-8906365-13<br />

E-Mail: kontakt@spine-med.de<br />

www.spine-med.de<br />

spörer aG<br />

Friedrichshofener Straße 6-10<br />

85049 Ingolstadt<br />

Tel.: 0841-4911-0<br />

Fax: 0841-4911-150<br />

www.spoerer-gesundheitsgruppe.de<br />

sporlastic GMbh<br />

Weberstraße 1<br />

72622 Nürtingen<br />

Tel.: 07022-705-0<br />

Fax: 07022-705-113<br />

E-Mail: info@spoerer.de<br />

www.sporlastic.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 31<br />

sprinG MeDical WilhelM sprinG<br />

GMbh & co. kG<br />

Im Meißel 15-17<br />

71111 Waldenbuch<br />

Tel.: 07157-8837-0<br />

Fax: 07157-8837-88<br />

E-Mail: info@spring-medical.de<br />

www.spring-medical.de<br />

sprinGer aktiv aG<br />

Lengeder Straße 52<br />

13407 Berlin<br />

Tel.: 030-490003-0<br />

Fax: 030-490003-11<br />

E-Mail: info@springer-berlin.de<br />

www.springer-berlin.de<br />

sprinGer sport GMbh<br />

Lengeder Straße 52<br />

13407 Berlin<br />

Tel.: 030-490003-43<br />

Fax: 030-490003-11<br />

E-Mail: fisch@springer-berlin.de<br />

www.fisch-im-schuh.de<br />

starc MeDical GMbh<br />

Jathostraße 9<br />

30916 Isernhagen<br />

Tel.: 0511-260962-00<br />

Fax: 0511-260962-90<br />

E-Mail: info@starc-medical.de<br />

www.starc-medical.de<br />

steiGerWalD arZneiMittelWerk GMbh<br />

Havelstraße 5<br />

64295 Darmstadt<br />

Tel.: 06151-3305-0<br />

Fax: 06151-3305-410<br />

E-Mail: info@steigerwald.de<br />

www.steigerwald.de<br />

steMcup MeDical proDucts GMbh<br />

Wallbrunnstraße 24<br />

79539 Lörrach<br />

Tel.: 07621-1620049<br />

Fax: 07621-1619778<br />

E-Mail: info@stemcup.de<br />

www.stemcup.de<br />

Register<br />

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Register<br />

124<br />

storZ MeDical aG<br />

Lohstampfestraße 8<br />

CH-8274 Tägerwilen<br />

Tel.: +41(0)71-67745-45<br />

Fax: +41(0)71-67745-05<br />

E-Mail: info@storzmedical.com<br />

www.storzmedical.com<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 74<br />

strathMann GMbh & co. kG<br />

Sellhopsweg 1<br />

22459 Hamburg<br />

Tel.: 040-55905-0<br />

Fax: 040-559055-50<br />

E-Mail: info@strathmann.de<br />

www.strathmann.de<br />

struMpFWerk linDner GMbh<br />

Goldbachstraße 40<br />

09337 Hohenstein<br />

Tel.: 03723-4901-0<br />

Fax: 03723-4901-18<br />

E-Mail: info@lindner-socks.com<br />

www.lindner-socks.com<br />

stryker GMbh & co. kG<br />

Dr.-Homer-Stryker-Platz 1<br />

47228 Duisburg<br />

Tel.: 02065-837-0<br />

Fax: 02065-837-837<br />

E-Mail: info-deutschland@stryker.com<br />

www.stryker.de<br />

stuckenbrock MeDiZintechnik GMbh<br />

Lessingstraße 50<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-165880<br />

Fax: 07461-4194<br />

E-Mail: verwaltung@stuckenbrock.de<br />

www.stuckenbrock.de<br />

sunrise MeDical GMbh & co. kG<br />

Kahlbachring 2<br />

69254 Malsch<br />

Tel.: 07253-980-0<br />

Fax: 07253-980-111<br />

E-Mail: info@sunrisemedical.de<br />

www.sunrisemedical.de<br />

sutter MeDiZintechnik GMbh<br />

Tullastraße 87<br />

79108 Freiburg<br />

Tel.: 0761-51551-0<br />

Fax: 0761-51551-30<br />

E-Mail: info@sutter-med.de<br />

www.sutter-med.de<br />

syMbios DeutschlanD GMbh<br />

Neuer Markt 4<br />

49393 Lohne<br />

Tel.: 04442-92104-0<br />

Fax: 04442-92104-2<br />

E-Mail: info@symbios-online.de<br />

www.symbios-online.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 17<br />

synthes GMbh<br />

Im Kirchenhürstle 4-6<br />

79224 Umkirch bei Freiburg<br />

Tel.: 07665-503-0<br />

Fax: 07665-503-280<br />

E-Mail: info.de@synthes.com<br />

www.synthes.com/Pages/default.aspx<br />

t & t MeDiloGic MeDiZintechnik GMbh<br />

Mittelstraße 9<br />

12529 Schönefeld<br />

Tel.: 030-63306340<br />

Fax: 030-63306342<br />

E-Mail: medilogic@medilogic.com<br />

www.medilogic.com<br />

tantuM aG<br />

Memellandstraße 2<br />

24537 Neumünster<br />

Tel.: 04321-20059-0<br />

Fax: 04321-20059-19<br />

E-Mail: info@tantum-ag.de<br />

www.tantum-ag.de<br />

tapMeD MeDiZintechnik hanDels GMbh<br />

Gutshof 15-17<br />

34270 Schauenburg-Hoof<br />

Tel.: 05601-9299-0<br />

Fax: 05601-9299-44<br />

www.tapmed.de


technische orthopäDie<br />

an Der FulDa GMbh<br />

Borngasse 16<br />

36199 Rotenburg an der Fulda<br />

Tel.: 06623-912980<br />

Fax: 06623-9129811<br />

E-Mail: info@tof-online.de<br />

tof-online.de<br />

technische orthopäDie Gera,<br />

sanitätshaus rothGaenGer<br />

Reichsstraße 31<br />

07545 Gera<br />

Tel.: 0365-7106584<br />

Fax: 0365-7301827<br />

E-Mail: rothgaenger@to-gera.de<br />

www.to-gera.de<br />

technische orthopäDie lübeck<br />

jens becker GMbh<br />

Wakenitzstraße 1<br />

23564 Lübeck<br />

Tel.: 0451-70799-79<br />

Fax: 0451-70799-78<br />

E-Mail: info@to-luebeck.de<br />

www.to-luebeck.de<br />

tekno-MeDical optik-chirurGie GMbh<br />

Sattlerstraße 11<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07461-1701-0<br />

Fax: 07461-1701-50<br />

E-Mail: mail@tekno-medical.com<br />

www.tekno-medical.com<br />

telos GMbh<br />

herstellunG unD vertrieb MeD.<br />

technischer Geräte<br />

Bismarckstraße 18<br />

35037 Marburg<br />

Tel.: 06421-1717-17<br />

Fax: 06421-1717-20<br />

E-Mail: telos-marburg@t-online.de<br />

www.telos-marburg.de<br />

teva GMbh<br />

Graf-Arco-Straße 3<br />

89079 Ulm<br />

Tel.: 0731-402-02<br />

Fax: 0731-402-7832<br />

E-Mail: info.teva-deutschland@teva.de<br />

www.teva-deutschland.de<br />

thanner GMbh<br />

Am Fallenweg 30<br />

89420 Höchstädt/Donau<br />

Tel.: 09074-9551-0<br />

Fax: 09074-9551-50<br />

E-Mail: info@thanner-gmbh.com<br />

www.thanner-gmbh.com<br />

the roho Group –<br />

roho international, inc./<br />

c/o ETAC GmbH<br />

Bahnhofstraße 131<br />

45770 Marl<br />

Tel.: 02365-98710<br />

Fax: 02365-986115<br />

E-Mail: info@etac.de<br />

www.rohoinc.com<br />

thies GesunDheitspartner GMbh<br />

Gasstraße 44-46<br />

25524 Itzehoe<br />

Tel.: 04821-8888-0<br />

Fax: 04821-8888-2800<br />

E-Mail: info@thies-gesundheitspartner.de<br />

www.thies-gesundheitspartner.de<br />

thoMas hilFen Für behinDerte<br />

GMbh & co. MeDico kG<br />

Walkmühlenstraße 1<br />

27432 Bremervörde<br />

Tel.: 04761-8860<br />

Fax: 04761-88619<br />

E-Mail: info@thomashilfen.de<br />

www.thomashilfen.de<br />

thoMas ruck<br />

MedicalTec<br />

Am Edelkamp 15<br />

48329 Havixbeck<br />

Tel.: 02507-570304<br />

Fax: 02507-570305<br />

www.ruck-produkte.de<br />

thoMas schulZ<br />

orthopäDietechnik GMbh & co. kG<br />

Streitstraße 74<br />

13587 Berlin<br />

Tel.: 030-355077-61<br />

Fax: 030-355077-63<br />

E-Mail: info@ot-schulz.de<br />

www.ot-schulz.de<br />

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Register<br />

126<br />

thuasne DeutschlanD GMbh<br />

Im Steinkamp 12<br />

30938 Burgwedel<br />

Tel.: 05139-988-205<br />

Fax: 05139-988-177<br />

E-Mail: info@thuasne.de<br />

www.thaemert.de<br />

tikoM süD GMbh<br />

Hans-Vogel-Straße 136a<br />

90765 Fürth<br />

Tel.: 0911-9509188-0<br />

Fax: 0911-9509188-80<br />

E-Mail: info@tikom-online.com<br />

www.tikom-sued.com<br />

tonDera sanitätshaus GMbh<br />

Cranger Straße 297 a<br />

45891 Gelsenkirchen<br />

Tel.: 0209-786675<br />

Fax: 0209-777252<br />

E-Mail: info@tondera.de<br />

www.tondera.de<br />

topMeDicare GMbh<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 13A<br />

66299 Friedrichsthal<br />

Tel.: 06897-77790-0<br />

Fax: 06897-77790-22<br />

E-Mail: info@topmedicare.de<br />

topro GMbh<br />

Bahnhofstraße 26d<br />

82256 Fürstenfeldbruck<br />

Tel.: 08141-888939-0<br />

Fax: 08141-888939-22<br />

E-Mail: mail@topro.de<br />

www.topro.de<br />

tornier GMbh<br />

Industriestraße 48<br />

51399 Burscheid<br />

Tel.: 02174-7888-44<br />

Fax: 02174-7888-88<br />

E-Mail: info@tornier.de<br />

www.tornier.de<br />

toshiba MeDical systeMs GMbh<br />

Hellersbergstraße 4<br />

41460 Neuss<br />

Tel.: 02131-1809-0<br />

Fax: 02131-1809-139<br />

E-Mail: kundeninfo@toshiba-medical.de<br />

www.toshiba-medical.de<br />

trb cheMeDica aG<br />

Richard-Reitzner-Allee 1<br />

85540 Haar<br />

Tel.: 089-461483-0<br />

Fax: 089-461483-84<br />

E-Mail: info@trbchemedica.de<br />

www.trbchemedica.de<br />

treuMeDiZin GMbh<br />

Georgenstraße 6<br />

82152 Planegg<br />

Tel.: 089-899149-0<br />

Fax: 089-8597369<br />

E-Mail: info@treumedizin.de<br />

www.treumedizin.com<br />

triaMeD GMbh & co. kG<br />

Carl-Sonnenschein-Straße 32<br />

59348 Lüdinghausen<br />

Tel.: 02591-1861<br />

Fax: 02591-1837<br />

E-Mail: triamed@arcor.de<br />

www.triamed.de<br />

tri-o-MeD GMbh<br />

Aachener Straße 30<br />

52249 Eschweiler<br />

Tel.: 02403-7884-0<br />

Fax: 02403-7884-19<br />

E-Mail: info@tri-o-med.de<br />

www.tri-o-med.de<br />

troMMsDorFF GMbh & co. kG arZneiMittel<br />

Trommsdorffstraße 2-6<br />

52477 Alsdorf<br />

Tel.: 02404-553-01<br />

Fax: 02404-553-208<br />

E-Mail: trommsdorff@trommsdorff.de<br />

www.trommsdorff.de


truMpF MeDiZin systeMe GMbh & co.kG<br />

Carl-Zeiss-Straße 7-9<br />

07318 Saalfeld<br />

Tel.: 03671-586-0<br />

Fax: 03671-586-41105<br />

E-Mail: med@trumpf.com<br />

www.trumpf-med.com<br />

tur therapietechnik GMbh<br />

Friedrich-Barnewitz-Straße 8<br />

18119 Rostock<br />

Tel.: 0381-51095-0<br />

Fax: 0381-51095-11<br />

E-Mail: info@therapietechnik.com<br />

www.therapietechnik.com<br />

tutoGen MeDical GMbh<br />

Industriestraße 6<br />

91077 Neunkirchen am Brand<br />

Tel.: 09134-9988-0<br />

Fax: 09134-9988-99<br />

E-Mail: info@tutogen.de<br />

www.tutogenmedical.de<br />

ucb pharMa GMbh<br />

Alfred-Nobel-Straße 10<br />

40789 Monheim<br />

Tel.: 02173-48-4848<br />

Fax: 02173-48-4841<br />

E-Mail: customerservice@ucb.com<br />

www.ucb.de<br />

ulrich GMbh & co. kG<br />

Buchbrunnenweg 12<br />

89081 Ulm<br />

Tel.: 0731-9654-0<br />

Fax: 0731-9654-19<br />

E-Mail: info@ulrichmedical.com<br />

www.ulrichmedical.com<br />

urGo GMbh<br />

Justus-von-Liebig-Straße 16<br />

66280 Sulzbach<br />

Tel.: 06897-579-0<br />

Fax: 06897-579-212<br />

E-Mail: info@urgo.de<br />

www.urgo.de<br />

va cnc präZisionstechnik<br />

Am Storzenberg 30<br />

78112 St. Georgen<br />

Tel.: 07724-917312<br />

Fax: 07724-917313<br />

E-Mail: info@va-praezisionstechnik.com<br />

www.va-praezisionstechnik.com/de<br />

vacucast ® FeinGuss GMbh & co. Metall kG<br />

Kopenhagener Straße 65<br />

13407 Berlin<br />

Tel.: 030-41130-71<br />

Fax: 030-41440-75<br />

E-Mail: mail@vacucast.de<br />

www.vacucast.de<br />

vaupel orthopäDie-technik GMbh<br />

Am Pannofen 49<br />

47608 Geldern<br />

Tel.: 02831-13336-0<br />

Fax: 02831-4255<br />

E-Mail: info@vaupel-online.de<br />

www.vaupel-online.de<br />

vauth-saGel holDinG GMbh & co. kG<br />

Neue-Straße 27<br />

33034 Brakel-Erkeln<br />

Tel.: 05272-601-01<br />

Fax: 05272-601-193<br />

E-Mail: vs@vauth-sagel.de<br />

www.vauth-sagel.de<br />

viFor pharMa DeutschlanD GMbh<br />

Baierbrunner Straße 29<br />

81379 München<br />

Tel.: 089-324918-600<br />

Fax: 089-324918-601<br />

E-Mail: info-de@viforpharma.com<br />

www.viforpharma.de<br />

vostra GMbh<br />

Im Süsterfeld 3<br />

52072 Aachen<br />

Tel.: 0241-96850-0<br />

Fax: 0241-96850-56<br />

E-Mail: info@vostra.de<br />

www.vostra.de<br />

Register<br />

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127


Register<br />

128<br />

vyGon GMbh & co. kG<br />

Prager Ring 100<br />

52070 Aachen<br />

Tel.: 0241-9130-0<br />

Fax: 0241-9130-106<br />

E-Mail: info@vygon.de<br />

www.vygon.de<br />

W. nüsse orthopäDie-technik GMbh<br />

Groner Landstraße 1<br />

37073 Göttingen<br />

Tel.: 0551-70700-0<br />

Fax: 0551-70700-20<br />

E-Mail: info@nuesse-ot.de<br />

www.nuesse-ot.de<br />

W. r. lanG GMbh<br />

Hafenstraße 83<br />

56564 Neuwied<br />

Tel.: 02631-345510<br />

Fax: 02631-345530<br />

E-Mail: service@w-r-lang.de<br />

www.w-r-lang.de<br />

W.l. Gore & associates GMbh<br />

Aiblinger Straße 60<br />

83620 Feldkirchen/Westerham<br />

Tel.: 08063-80-10<br />

Fax: 08063-80-1850<br />

www.gore.com/de_de/industries/healthcare/healthcare_medical.html<br />

WaGner polyMertechnik GMbh<br />

Neuer Weg 4<br />

37345 Silkerode<br />

Tel.: 036072-880-0<br />

Fax: 036072-880-11<br />

E-Mail: info@wpt-gmbh.de<br />

www.wpt-gmbh.de<br />

WalDeMar link GMbh & co. kG<br />

Barkhausenweg 10<br />

22339 Hamburg<br />

Tel.: 040-53995-0<br />

linkhh.de<br />

Warner chilcott plc<br />

1 Grand Canal Square, Docklands<br />

IRL-Dublin 2<br />

www.wcrx.com<br />

Weber & GreissinGer stuttGart GMbh<br />

Schloßstraße 68<br />

70176 Stuttgart<br />

Tel.: 0711-617036<br />

Fax: 0711-6159549<br />

E-Mail: info@weber-greissinger.de<br />

www.weber-greissinger.de<br />

Weber GreissinGer GMbh & co. kG<br />

Sülmerstraße 54<br />

74072 Heilbronn<br />

Tel.: 07131-78230<br />

Fax: 07131-782311<br />

E-Mail: info@webergreissinger.de<br />

www.webergreissinger.eu<br />

WellsysteM GMbh<br />

Köhlershohner Straße<br />

53578 Windhagen<br />

Tel.: 02224-818-257<br />

Fax: 02224-818-254<br />

E-Mail: info@wellsystem.de<br />

www.wellsystem.de<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 76<br />

WerkMeister GMbh + co. kG<br />

Eschweger Straße 10<br />

37281 Wanfried<br />

Tel.: 05655-9899-0<br />

Fax: 05655-9899-22<br />

E-Mail: info@werkmeister-gmbh.de<br />

www.werkmeister-gmbh.de<br />

Wiest GMbh<br />

Auer Straße 33<br />

89257 Illertissen<br />

Tel.: 07303-96110<br />

Fax: 07303-961130<br />

E-Mail: Info@Wiest-GmbH.de<br />

www.wiest-gmbh.de


WilhelM julius teuFel GMbh<br />

Robert-Bosch-Straße 15<br />

73117 Wangen/Göppingen<br />

Tel.: 07161-15684-0<br />

Fax: 07161-15684-333<br />

E-Mail: info@teufel-international.com<br />

www.teufel-international.com<br />

Winthrop arZneiMittel GMbh<br />

Urmitzerstraße 5<br />

56218 Mülheim-Kärlich<br />

Tel.: 0180-2020010<br />

Fax: 0180-2020011<br />

E-Mail: medinfo.de@sanofi.com<br />

www.winthrop.de<br />

WriGht MeDical DeutschlanD GMbh<br />

Kokkolastraße 1<br />

40882 Ratingen<br />

Tel.: 02102-10262-0<br />

Fax: 02102-10262-10<br />

E-Mail: germany@wmt-emea.com<br />

www.wright-medical.de<br />

W-spine GMbh<br />

Friedrich-Wöhler-Straße 8<br />

78576 Emmingen<br />

Tel.: 07465-92090-10<br />

Fax: 07465-92090-90<br />

E-Mail: info@w-spine.com<br />

www.w-spine.com<br />

Weitere Informationen finden Sie auf Seite 77<br />

xcan DeutschlanD GMbh<br />

Günterstalstraße 23<br />

79102 Freiburg<br />

www.xcan-gmbh.de<br />

ZapFe orthopäDie-technik GMbh<br />

Tempelhofer Weg 11-12<br />

10 829 Berlin<br />

Tel.: 030-787741-0<br />

Fax: 030-787741-41<br />

E-Mail: info@zapfe.de<br />

www.zapfe.de<br />

ZiehM iMaGinG GMbh<br />

Donaustraße 31<br />

90451 Nürnberg<br />

Tel.: 0911-2172-0<br />

Fax: 0911-2172-390<br />

E-Mail: info@ziehm-eu.com<br />

www.ziehm.com/de/<br />

ZiMMer GerMany GMbh<br />

Merzhauser Straße 112<br />

79100 Freiburg<br />

Tel.: 0761-4584-01<br />

Fax: 0761-4584-120<br />

E-Mail: freiburg.empfang@zimmer.com<br />

www.zimmergermany.de<br />

Z-MeDical GMbh + co. kG<br />

Gänsäcker 38<br />

78532 Tuttlingen<br />

Tel.: 07462-94554-0<br />

Fax: 07462-94554-9<br />

E-Mail: info@z-medical.de<br />

www.z-medical.de<br />

Zrinski aG<br />

Eisenbahnstraße 100<br />

78573 Wurmlingen<br />

Tel.: 07461-9336-0<br />

Fax: 07461-9336-11<br />

E-Mail: info@zrinski.de<br />

www.zrinski.de<br />

Register<br />

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129


Register<br />

130<br />

innunGen Für orthopäDie-schuhtechnik<br />

innunG Für orthopäDie-schuhtechnik<br />

baDen-WürtteMberG<br />

Ferdinand-Braun-Straße 26<br />

74074 Heilbronn<br />

Tel.: 07131-64281-101<br />

Fax: 07131-64281-102<br />

E-Mail: info@innung-os.de<br />

www.innung-os.de<br />

lanDesinnunG bayern Für<br />

orthopäDie-schuhtechnik<br />

Ungsteiner Straße 27<br />

81539 München<br />

Tel.: 089-689998-0<br />

Fax: 089-689998-20<br />

E-Mail: info@liostbayern.de<br />

www.liostbayern.de<br />

innunG Für orthopäDie-schuhtechnik<br />

lanD branDenburG<br />

Hegelallee 15<br />

14467 Potsdam<br />

Tel.: 0331-292415<br />

Fax: 0331-2804828<br />

www.potsdamerhandwerk.de<br />

innunG Für orthopäDie-schuhtechnik<br />

berlin<br />

Beusselstraße 27<br />

10553 Berlin<br />

Tel.: 030-3962845<br />

Fax: 030-39035703<br />

E-Mail: info@os-innung-berlin.de<br />

www.os-innung-berlin.de<br />

innunG Für orthopäDie-schuhtechnik<br />

breMen<br />

Gerhard-Rohlfs-Straße 53<br />

28757 Bremen<br />

Tel.: 0421-6520414<br />

E-Mail: info@asendorf-bremen.de<br />

www.ost-land-bremen.de<br />

lanDesinnunG hessen Für orthopäDieschuhtechnik<br />

Paul-Ehrlich-Straße 1 b<br />

63225 Langen<br />

Tel.: 06103-9017-40<br />

Fax: 06103-9017-47<br />

E-Mail: kontakt@liost-hessen.de<br />

www.liost-hessen.de<br />

innunG Für orthopäDie-schuhtechnik<br />

Mittelrhein-pFalZ<br />

Hoevelstraße 19<br />

56073 Koblenz<br />

T 0261-40630-0<br />

F 0261-4063030<br />

E-Mail: info@orthopaedie-schuhtechnik-rlp.de<br />

www.orthopaedie-schuhtechnik-rlp.de<br />

lanDesinnunGsverbanD Für<br />

orthopäDie-schuhtechnik<br />

nieDersachsen unD breMen<br />

Lortzingstraße 18<br />

31812 Bad Pyrmont<br />

Tel.: 05281-4424<br />

Fax: 05281-17496<br />

E-Mail: info@liv-nds.de<br />

www.liv-nds.de<br />

lanDesinnunG Für orthopäDie-<br />

schuhtechnik norD<br />

Mommsenstraße 10<br />

23843 Bad Oldesloe<br />

Tel.: 04531-8098-0<br />

Fax: 04531-8098-10<br />

E-Mail: info@handwerk-stormarn.de<br />

www.handwerkstormarn.de<br />

lanDesinnunGsverbanD Für orthopäDieschuhtechnik<br />

norDrhein-WestFalen<br />

Klosterstraße 73-75<br />

40211 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211-1752395-0<br />

Fax: 0211-1752395-9<br />

E-Mail: info@os-nrw.de<br />

www.os-nrw.de


orthopäDieschuhMacher-innunG Für Das<br />

saarlanD<br />

Grülingsstraße 115<br />

66113 Saarbrücken<br />

Tel.: 0681-94861-0<br />

Fax: 0681- 9486199<br />

E-Mail: agvh@agvh.de<br />

www.agvh.de<br />

lanDesinnunG orthopäDie-schuhtechnik<br />

sachsen<br />

Liebichstraße 4<br />

09603 Großschirma ST Siebenlehn<br />

Tel.: 035242-417-0<br />

Fax: 035242-417-20<br />

E-Mail: meisterschule-siebenlehn@t-online.de<br />

www.orthopaedie-schuhtechnik-sachsen.de<br />

lanDesinnunG Der orthopäDie-<br />

schuhtechniker sachsen-anhalt<br />

Straße der Handwerker 2<br />

06132 Halle/Saale<br />

E-Mail: info@khs-hal-sk.de<br />

www.khs-hal-sk.de<br />

lanDesinnunG thürinGen Für orthopäDie<br />

schuhtechnik<br />

Brühler Straße 53 b<br />

99084 Erfurt<br />

Tel.: 0361-24149-41<br />

Fax: 0361-24149-42<br />

E-Mail: li-th-ost@web.de<br />

www.li-th-ost.de<br />

innunGen Für orthopäDie-technik<br />

FachverbanD Für orthopäDietechnik unD<br />

sanitätsFachhanDel norDost e.v.<br />

Giesebrechtstr. 7<br />

10629 Berlin<br />

Tel.: 030-398994-0<br />

Fax: 030-398994-16<br />

E-Mail: buero@gesundheitnordost.de<br />

www.gesundheitnordost.de<br />

innunG Für orthopäDie-technik<br />

nieDersachsen/breMen<br />

Bei Schuldts Stift 3<br />

20355 Hamburg<br />

Tel.: 040-355343-0<br />

Fax: 040-355343-33<br />

E-Mail: info@innungsgeschaeftsstelle.de<br />

www.otnord.de<br />

innunG Für orthopäDie-technik norD<br />

Bei Schuldts Stift 3<br />

20355 Hamburg<br />

Tel.: 040-355343-0<br />

Fax: 040-355343-33<br />

E-Mail: info@innungsgeschaeftsstelle.de<br />

www.otnord.de<br />

innunG Für orthopäDie-technik<br />

sachsen/thürinGen<br />

Karl-Heine-Straße 25 B<br />

04229 Leipzig<br />

Tel.: 0341-337562-60<br />

Fax: 0341-337562-61<br />

E-Mail: info@fachverband-ot.de<br />

www.fachverband-ot.de<br />

lanDesarbeitsGeMeinschaFt Für<br />

orthopäDietechnik norDrhein-WestFalen<br />

Klosterstaße 73-75<br />

40212 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211-5145416<br />

Fax: 0211-5150395<br />

E-Mail: info@lag-nrw.com<br />

www.lag-infosystem.de<br />

Register<br />

131


Register<br />

132<br />

lanDesinnunG bayern Für<br />

orthopäDie-technik<br />

Westenriederstr. 18<br />

80331 München<br />

Tel.: 089-544655-0<br />

Fax: 089-531123<br />

E-Mail: info@bylib.de.de<br />

www.lib-ot.de<br />

lanDesinnunG Für orthopäDie-technik<br />

baDen-WürtteMberG<br />

Business Park/Zettachring 2<br />

70567 Stuttgart<br />

Tel.: 0711-7285535<br />

Fax: 0711-7288577<br />

E-Mail: fachverband-ot@t-online.de<br />

www.fos-ot.de<br />

lanDesinnunG Für orthopäDie-technik<br />

sachsen-anhalt<br />

Bei Schuldts Stift 3<br />

20355 Hamburg<br />

Tel.: 040-355343-0<br />

Fax: 040-355343-33<br />

E-Mail: Info@landesinnung-otsa.de<br />

www.landesinnung-otsa.de<br />

lanDesinnunG hessen Für<br />

orthopäDie-technik<br />

Benzstraße 9<br />

64546 Mörfelden-Walldorf<br />

Tel.: 06105-33345<br />

Fax: 06105-24835<br />

E-Mail: info@ot-hessen.de<br />

www.ot-hessen.de<br />

lanDesinnunG Für orthopäDie-technik<br />

rheinlanD-pFalZ<br />

Burgstraße 39<br />

67659 Kaiserslautern<br />

Tel.: 0631-37122-0<br />

Fax: 0631-37122-50<br />

E-Mail: info@ot-rheinland-pfalz.de<br />

www.ot-rheinland-pfalz.de<br />

lanDesinnunG Für orthopäDietechnik<br />

berlin-branDenburG<br />

Giesebrechtstraße 7<br />

10629 Berlin<br />

Tel.: 030-3989940<br />

www.otibb.de


Register<br />

56

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