Die gesamte Ausgabe 1/2004 als pdf-Datei - Senioren Zeitschrift ...
Die gesamte Ausgabe 1/2004 als pdf-Datei - Senioren Zeitschrift ...
Die gesamte Ausgabe 1/2004 als pdf-Datei - Senioren Zeitschrift ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter,<br />
lassen Sie uns gemeinsam in das<br />
neue Jahr mit Schwung und Optimismus<br />
gehen. <strong>Die</strong> vielen Probleme,<br />
vor denen wir stehen, sollen uns nicht<br />
unsere Lebensfreunde und unsere<br />
Tatkraft schmälern. Nur wer zuversichtlich<br />
die Schwierigkeiten angeht,<br />
sich nicht von einer Panikmache<br />
anstecken lässt, der kann alle Kräfte<br />
mobilisieren, um voranzukommen.<br />
In Deutschland wird allgemein die<br />
Notwendigkeit von Reformen gesehen.<br />
Mancher schießt mit seinen<br />
Vorschlagen dafür aber weit über das<br />
Ziel hinaus; man darf nicht das Kind<br />
mit dem Bade ausschütten. <strong>Die</strong><br />
Grundlagen unseres Erfolges, zum<br />
Beispiel die soziale Marktwirtschaft,<br />
müssen bestehen bleiben.<br />
Unser Land hat sich verändert.<br />
Vieles davon schätzen wir, manches ist<br />
gewollt, einiges scheint die zwangsläufige<br />
Folge zu sein: Wir sind dankbar<br />
für eine deutlich höhere Lebenserwartung<br />
dank guter Ernährung und<br />
besserer medizinischer Versorgung<br />
und mehr Vitalität in einem fortge-<br />
Vorwort Stadtrat Franz Frey ........... 4<br />
Dank an Ehrenamtliche ................ 4<br />
Neuer Sozialbericht ...................... 6<br />
Ältere auf dem Arbeitsmarkt ......... 7<br />
Im Gespräch:<br />
Prof. <strong>Die</strong>ther Döring ................. 8–9<br />
Vom Wechsel in den Ruhestand....10<br />
Begegnung der Kulturen: Kariere<br />
in Deutschland ...........................11<br />
Partnerstadt Birmingham ......12–13<br />
Gesund Reisen .................... 14–15<br />
<strong>Senioren</strong>urlaub <strong>2004</strong> ...........16–25<br />
Vorankündigung:<br />
Tageserholung <strong>2004</strong> ............ 26–27<br />
Vor 30 Jahren, Folge 1 .........28–29<br />
May-Architektur in Frankfurt..30–31<br />
Preisrätsel „Wie gut kennen<br />
Sie Frankfurt“............................ 31<br />
Mittagstisch für <strong>Senioren</strong> ........... 32<br />
Impressum ................................ 32<br />
schrittenen Lebensalter, wovon frühere<br />
Generationen nur träumten.<br />
Wir können uns schöne Reisen leisten,<br />
viele Bürger verfügen über hohe<br />
Bildungsabschlüsse, aber es gibt auch<br />
immer weniger Kinder.<br />
Es ist eine Aufgabe der Politik, die<br />
Rahmenbedingungen zu schaffen,<br />
dass wir ein lebenswertes Land bleiben.<br />
Dafür setzen wir uns in der<br />
Frankfurter Kommunalpolitik ein.<br />
Wir möchten Sie um Ihr Verständnis<br />
bitten, wenn deshalb das eine oder<br />
andere Angebot, das wir gern den<br />
Frankfurterinnen und Frankfurtern<br />
weiterhin offerieren würden, nicht<br />
mehr aufrechterhalten werden kann.<br />
Wir wollen hier ehrlich sein, weil mit<br />
Populismus die Finanzprobleme nicht<br />
gelöst werden können.<br />
Auf keinen Fall werden wir dabei<br />
die Aufbauleistung der Gründungsgeneration<br />
vergessen. Gerade diejenigen,<br />
die ihre ganze Kraft dafür einsetzten,<br />
können von den jüngeren<br />
Generationen Dankbarkeit und eine<br />
gutes Auskommen erwarten. Sie ver-<br />
Aus dem Inhalt<br />
Ratgeber ............................ 33–39<br />
Beratungs- und Vermittlungsstellen<br />
......................... 39<br />
VHS-Programm ................... 36–37<br />
Streiflichter von der Aktionswoche<br />
Älterwerden ........................ 40–41<br />
<strong>Die</strong> Hospizbewegung .................. 42<br />
Gemeinschaftliches<br />
Wohnen im Alter ........................ 43<br />
Aus dem <strong>Senioren</strong>beirat .............. 44<br />
Sozialrathaus Dornbusch eröffnet ...45<br />
Hilfe durch Lieferservice ............. 46<br />
Messe „fit ab 60“....................... 47<br />
Was – Wann – Wo ......................48<br />
Feste in Frankfurt: Fastnacht ..50 – 51<br />
Leserbriefe ................................ 52<br />
Wo war’s – wer war’s ...................53<br />
Auflösung Preisrätsel SZ 4/03 .... 53<br />
Für Sie gelesen .........................54<br />
Julius Pfeil 100 ........................ 55<br />
dienen auch, dass ihre Lebenserfahrung<br />
und über viele Jahre gewonnene<br />
Weisheit hoch geachtet werden.<br />
Mit diesem Ausblick wünsche ich<br />
Ihnen sehr herzlich viel Kraft, Gesundheit<br />
und Glück für das neue Jahr.<br />
Ihre<br />
Petra Roth<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Klassentreffen ........................... 55<br />
Porträt: Margarete Zülch ............. 56<br />
Gedichte ................................... 57<br />
Denksport ................................. 58<br />
Zum Titelbild:<br />
Auch in Frankfurt toben die<br />
Narren ausgelassen in der<br />
„fünften Jahreszeit“. Besonders<br />
in Klaa-Paris hat Fastnacht<br />
Tradition. Unser Titelbild zeigt<br />
die „Gemaa-Bumb“, die Gemeindepumpe<br />
Heddernheims in<br />
ihrer fastnachtlichen Gewandung.<br />
Sie ist Symbol der Fassenacht<br />
und Ausgangspunkt des<br />
närrischen Zuges am Fastnachtsdienstag.<br />
<strong>Die</strong> Errichtung<br />
des Brunnens im Jahr 1839 war<br />
Anlass für den ersten Umzug in<br />
Heddernheim. Foto: Rüffer<br />
SZ 1/<strong>2004</strong><br />
3