Die gesamte Ausgabe 1/2004 als pdf-Datei - Senioren Zeitschrift ...
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Das neue Sozialrathaus Dornbusch<br />
öffnet seine Pforten<br />
Zu Beginn des neuen Jahres ist es soweit: Direkt<br />
vis à vis des Rathauses für <strong>Senioren</strong> gelegen, eröffnet<br />
am 5. Januar das neu erbaute zwölfte Frankfurter<br />
Sozialrathaus.<br />
Für Bürgerinnen und Bürger aus den Stadtteilen<br />
Dornbusch, Ginnheim, Westend und dem westlichen Teil<br />
des Nordends wird das Haus künftig zuständig sein.<br />
Damit schließt das neue Sozialrathaus eine Lücke im<br />
Stadtplan und bietet zentral und nah am Wohnort seine<br />
sozialen Leistungen an. Mit dem Rathaus für <strong>Senioren</strong> teilt<br />
sich das Gebäude einen gemeinsamen Innenhof, in dem<br />
auch der Haupteingang des Sozialrathauses ist.<br />
Rund anderthalb Jahre lang dauerte die Bauzeit, bis das<br />
Gebäude „fit“ für den Einzug seiner künftig rund 75<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war. Nach dem<br />
Umzug, der noch kurz vor den Weihnachtsfeiertagen<br />
organisiert werden musste, steht aber nun dem ersten<br />
Sprechtag am 5.1. nichts mehr im Wege. Montags und<br />
donnerstags werden von 8 bis 12 und 13 bis 15 Uhr die<br />
regelmäßigen Sprechtage des Hauses sein, darüber hinaus<br />
sind aber auch Terminvereinbarungen mit den Mitarbeitern<br />
möglich.<br />
Das neue Sozialrathaus Dornbusch ist – ebenso wie<br />
seine elf schon bestehenden „Geschwister“ in den anderen<br />
Stadtteilen – Ansprechpartner in einer Vielfalt von sozialen<br />
Fragen. Besonders um die Belange älterer Menschen<br />
kümmern sich dabei die Mitarbeiter aus dem „Besonderen<br />
Sozialdienst ältere Bürger“. Von der Unterstützung in<br />
Wohnungsfragen, der Vermittlung von pflegerischen oder<br />
anderen Hilfsdiensten bis zur Hilfe bei Anträgen auf<br />
Grundsicherungsleistungen und allgemeiner Beratung in<br />
allen Lebenssituationen reichen die Angebote.<br />
Das Haus will aber auch „in den Stadtteil hineinwirken,“<br />
wie sein neuer Leiter Norbert Heil sagt. Mit sozialen<br />
Einrichtungen und den Sozialbezirksvorstehern werde<br />
man den Kontakt suchen, um gemeinsame Projekte zu<br />
erarbeiten. „Wir müssen erst einmal den Umzug verkraften<br />
und unsere Rolle finden,“ meint Heil. „Aber die<br />
Menschen sollen wissen, dass wir für sie da sind.“<br />
Postanschrift:<br />
Sozialrathaus Dornbusch<br />
Am Grünhof 10, 60320 Frankfurt<br />
Zentrale Informationsstelle:<br />
Montag bis Mittwoch von 8–15 Uhr, Donnerstag von<br />
8–16 Uhr und Freitag von 8–13.30 Uhr.<br />
Das Haus ist erreichbar mit<br />
den U-Bahn-Linien U1, 2 und 3, Haltestelle<br />
„Dornbusch“ oder mit der Buslinie 34.<br />
Stankovic und Gutberlet GbR<br />
Telefon:<br />
01 71 - 42 89 169<br />
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SZ 1/<strong>2004</strong><br />
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