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der multiplen Regression - Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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Methoden <strong>der</strong><br />

Psychologie Multiple <strong>Regression</strong> I Multiple <strong>Regression</strong> II<br />

Kennwerte<br />

Test <strong>der</strong><br />

Gewichte<br />

gegen Null<br />

Kennwerte <strong>der</strong> <strong>multiplen</strong> <strong>Regression</strong><br />

3. Abhängigkeit<br />

a) Sind die Prädiktoren unabhängig, so sind die ß-Gewichte<br />

gleich den Kriteriumskorrelationen und die aufgeklärte<br />

Varianz ist die Summe <strong>der</strong> Quadrate <strong>der</strong> ß-Gewichte<br />

Erklärung: Bei perfekt unabhängigen<br />

Prädiktoren ist die<br />

Prädiktorinterkorrelationsmatrix<br />

R xx gleich <strong>der</strong> Identitätsmatrix t i I.<br />

<br />

β = I × r ⇔ β = r<br />

xy<br />

xy<br />

k<br />

Damit gilt für den <strong>multiplen</strong> 2<br />

R = ∑<br />

⋅<br />

Korrelationskoeffizienten R<br />

1 2…<br />

r<br />

k<br />

j<br />

Und R² ist einfach die Summe<br />

<strong>der</strong> quadrierten<br />

R<br />

Kriteriumskorrelationen<br />

⋅ 1 2<br />

∑<br />

yxx x x y<br />

j=<br />

1<br />

k<br />

2 2<br />

yxx x<br />

= ∑<br />

…<br />

r<br />

k xjy<br />

j=<br />

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