der multiplen Regression - Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Methoden <strong>der</strong><br />
Psychologie Lineare <strong>Regression</strong> Polynomische <strong>Regression</strong><br />
Kennwerte<br />
Statistischer Test <strong>der</strong> Gewichte<br />
Prinzip des Tests gegen Null<br />
Test <strong>der</strong> Wenn eine im Experiment beobachtete Ausprägung g „zu<br />
Gewichte<br />
unwahrscheinlich“ ist, um unter <strong>der</strong> gegebenen<br />
gegen Null<br />
Häufigkeitsverteilung zu entstehen, kann sie als nicht zu<br />
dieser Verteilung gehörig betrachtet werden.<br />
Dabei wird immer die theoretische Häufigkeitsverteilung<br />
(i.e. die mathematische Formel) benutzt,<br />
nicht die empirisch erhaltene (fehlerbehaftete)<br />
Bezogen auf die β-Gewichte fragen wir uns also:<br />
Angenommen, ein β itt ist tatsächlich t h Null, wie<br />
wahrscheinlich ist dann das an den Stichprobendaten<br />
gemessene β<br />
Problem: Wie gelangt man an die theoretische<br />
Häufigkeitsverteilung <strong>der</strong> β-Gewichte