Informationsblatt Nr. 2/2008 (0 bytes)
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März/April <strong>2008</strong> Die Gemeinde Informiert Seite 5<br />
Altenheim „Lisl-Peter“ – Arbeitsplan<br />
der Baufirma Z-H für das Jahr <strong>2008</strong><br />
die von der Gemeinde Montan beantragte Anzahl von<br />
zwei Vertretern im Verwaltungsrat des Altenheimes<br />
Griesfeld und die dafür notwendige Abänderung des<br />
neuen Statutes des Altenheimes Griesfeld, soll der Regionalausschuss<br />
noch im März <strong>2008</strong> befinden.<br />
Widerrechtliches Ablagern von Müll<br />
auf dem Gemeindegebiet Montan<br />
Abbrucharbeiten am Liesl-Peter-Haus<br />
Am 24.01.<strong>2008</strong> fand auf Einladung der Gemeinde<br />
Montan ein Treffen mit der Baufirma Z-H aus Sand<br />
in Taufers sowie den Anrainern und den Technikern<br />
statt. Dabei wurden vonseiten des Baufirmeninhabers,<br />
Herr Zimmerhofer, die Bauphasen erläutert; nach dem<br />
unmittelbaren Arbeitsbeginn am 28.01.<strong>2008</strong> und der<br />
Baustellenumzäunung wurde bereits mit dem Abbruch<br />
begonnen, es folgen der Aushub-Spezialtiefbau, der voraussichtlich<br />
bis Ende April dauern wird. Unmittelbar<br />
danach werden die Betonarbeiten in Angriff genommen.<br />
Die notwendige Straßensperre vom Kirchplatz<br />
bis Kreuzung Glenerstraße wird voraussichtlich bis<br />
August <strong>2008</strong> aufrecht bleiben, die Umleitung erfolgt<br />
über die Bahnhofstraße. Sobald die zweite Decke aufgeschüttet<br />
ist, kann die Straßensperrung zurückversetzt<br />
werden und der Straßenverkehr mittels Einbahnregelung<br />
geregelt werden.<br />
Sofern keine Verzögerungen eintreten, plant die Baufirma<br />
den Abschluss der Rohbauarbeiten innerhalb Dezember<br />
<strong>2008</strong>.<br />
Die Gemeindeverwaltung wird demnächst die weiteren<br />
anstehenden Gewerke wie Zimmermanns-, Elektro- und<br />
Hydraulikerarbeiten ausschreiben um ein reibungsloses<br />
Fortschreiten der Bauphasen zu gewährleisten.<br />
In diesem Zusammenhang ersucht die Gemeindeverwaltung<br />
die Anrainer und Dorfbewohner um Verständnis<br />
für die notwendigen Straßensperren, die Belastungen<br />
durch die Schwerfahrzeuge für den Ab- und Antransport<br />
und den dadurch verursachten Lärm und Staub,<br />
die während der Bauphasen leider unumgänglich sind.<br />
Die Baufirma wird sich bemühen während der Bauzeit<br />
diese Beeinträchtigungen für die Anrainer und die<br />
Dorfbewohner so gering wie möglich zu halten.<br />
Hinsichtlich des gemeinsamen Führungskonzeptes mit<br />
dem Altenheim Griesfeld wird sich demnächst die Arbeitsgruppe<br />
zu regelmäßigen Treffen einfinden. Über<br />
Letzthin mussten zwei sehr aufwendige Aufräumaktionen<br />
auf öffentlichem Grund durchgeführt werden.<br />
Diese betrafen einmal die Säuberung der Pinzoner Egger,<br />
auf welchen die Überbleibsel der Herz-Jesu-Feuer<br />
der letzten Jahre entsorgt wurden. Durch das wiederholte<br />
Ablagern von Sperrmüll und nicht brennbarem<br />
Material hatte sich im Laufe der Jahre eine größere<br />
Menge an verkohlten Rückständen angesammelt.<br />
Ein ähnliches Bild zeigte sich im Bereich Zufahrtsstraße<br />
Neumontan (Verbindungsweg zur SS 48), wo Mengen<br />
an Abfällen, Grünmüll und Holzabfälle entfernt<br />
werden mussten.<br />
Müllablagerung in Neumontan<br />
Abgesehen von der Beeinträchtigung des Landschaftsbildes<br />
führt dieses Verhalten auch zur Schädigung unserer<br />
Umwelt, fordert alljährlich mehrtägigen Einsatz<br />
der Gemeindearbeiter und bringt erhebliche Kosten<br />
für die Entsorgung, welche aber wieder auf die Steuerzahler<br />
abgewälzt werden.<br />
Auf den Pinzoner Egger wurde zudem erst kürzlich<br />
ein beliebter Spielplatz für Kinder eingerichtet.<br />
Wir weisen daraufhin, dass sämtliches Abladen und<br />
Entsorgen von Holzabfällen, Grünmüll und andere Abfälle<br />
auf öffentlichen Grund verboten ist und ersuchen<br />
um die ordnungsgemäße Entsorgung dieser Müllarten.<br />
Das Ablagern von reinen Holzabfällen auf den Pinzoner<br />
Egger ist nur mehr kurz vor dem Herz-Jesu-Sonntag<br />
gestattet und dies nur nach Absprache mit der Bauernjugend.