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Die Favoriten siegten – Winterthur - Genf 7½:½! - Schweizer ...

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<strong>Schweizer</strong>ische Mannschaftsmeisterschaft<br />

kroatischen GM Ivan Nemet.<br />

Mendrisio, 1999 noch Vizemeister,<br />

ist nach dem Wegzug der<br />

beiden IM Jean-Luc Costa<br />

(zum in die NLB aufgestiegenen<br />

Sorab) und Fabio Bellini<br />

(zu Lugano, einem weiteren<br />

Aufsteiger in die NLB) wohl<br />

das ELO-schwächste Team der<br />

Liga, kann aber als Trumpf seine<br />

mehrjährige NLA-Erfahrung<br />

mit in die Waagschale werfen.<br />

Bleiben die beiden Aufsteiger,<br />

die nach nur einem Jahr<br />

wieder ins Oberhaus zurück<br />

kehrten. Wollishofen verstärkte<br />

sich mit IM Jan Gustafsson<br />

(von NLB-Absteiger Baden)<br />

und FM Roger Moor. <strong>Genf</strong><br />

weist als einzigen Zuzug FM<br />

Fabrizio Molina (It) auf. <strong>Die</strong><br />

beiden Neulinge werden es auf<br />

jeden Fall schwer haben.<br />

In der Nationalliga B spielen<br />

mit Rössli Reinach/BL und<br />

Bois-Gentil <strong>Genf</strong> gleich beide<br />

Absteiger in der Westgruppe.<br />

Sie sind damit die beiden heissesten<br />

Anwärter auf die zwei<br />

Aufstiegsrundenplätze. In der<br />

Ostgruppe rechnen sich St. Gallen,<br />

Nimzowitsch und der starke<br />

Aufsteiger Lugano die besten<br />

Chancen auf die Aufstiegsspiele<br />

aus.<br />

Eine Premiere gab es schon<br />

vor der neuen Saison in der 1.<br />

Liga: Mit Neuenburg zog sich<br />

erstmals in der Geschichte der<br />

<strong>Die</strong> Meister der<br />

letzten 10 Jahre<br />

1991: Luzern<br />

1992: Allschwil<br />

1993: Allschwil<br />

1994: Allschwil<br />

1995: Allschwil<br />

1996: <strong>Genf</strong><br />

1997: Biel<br />

1998: Bern<br />

1999: Zürich<br />

2000: Biel<br />

SMM eine in der drittobersten<br />

Klasse spielende Mannschaft<br />

kurz vor Meisterschaftsbeginn<br />

zurück. <strong>Die</strong> Neuenburger, die<br />

als Grund für diesen aussergewöhnlichen<br />

Schritt ein zu<br />

schmales Kader ins Feld führten,<br />

belegten in der vergangenen<br />

Saison den 2. Platz in der<br />

Westgruppe und scheiterten im<br />

Aufstiegsspiel zur Nationalliga<br />

B an Riehen II. Ihren Platz in<br />

der 1. Liga nimmt Porrentruy<br />

ein, das im Aufstiegsspiel nur<br />

knapp an Bulle hängen blieb.<br />

Insgesamt beteiligen sich an<br />

der SMM 2001 426 Mannschaften<br />

– acht weniger als im Vorjahr.<br />

Markus Angst<br />

Perspectives des équipes romandes<br />

En Ligue Nationale A, les<br />

deux équipes romandes ont<br />

des ambitions bien différente.<br />

Bienne aura évidemment à<br />

coeur de défendre son titre de<br />

champion suisse. Après sa<br />

prestation de 2000 tout autre<br />

résultat serait une déception.<br />

Pour le Club d’Echecs de<br />

Genève qui a remplacé l’autre<br />

club genevois Bois-Gentil,<br />

l’objectif sera d’essayer de se<br />

maintenir. Mais de retour<br />

après une année d’absence au<br />

plus haut niveau, l’état financier<br />

ne permet pas de se renforcer<br />

conséquemment.<br />

En Ligue Nationale B tant<br />

Fribourg que Bois-Gentil ont<br />

les moyens de jouer les premiers<br />

rôles. La différence de<br />

niveau entre la LNA et la<br />

LNB est considérable. Même<br />

sans MI Claude Landenbergue<br />

parti à Berne, l’équipe<br />

peut finir dans les deux premiers.<br />

Il en va de même de<br />

Fribourg, habitué à jouer les<br />

premiers rôles et qui a un effectif<br />

stable. Bienne II essaiera<br />

de se maintenir comme<br />

chaque année.<br />

Le groupe de 1ère ligue se<br />

promettait d’être très fort.<br />

Seulement Neuchâtel a retiré<br />

sonéquipe.Ilya donc un seul<br />

grand favori: Lausanne<br />

Joueur dont la moyenne est<br />

nettement supérieure aux autres.<br />

Les promus Bulle, Fri-<br />

MI Claude Landenbergue est parti<br />

de Bois-Gentil Genève à Berne.<br />

(foto: Markus Angst)<br />

bourg II et Porrentruy vont<br />

chercher à se maintenir dans<br />

la classe supérieure. La 2ème<br />

place devrait donc se jouer<br />

entre Sion et Martigny.<br />

Enfin dans les groupes de<br />

2ème ligue ce sont les<br />

relégués qui on l’ambition de<br />

remonter au plus vite. Les favoris<br />

sont donc Grand Echiquier<br />

Lausanne et Brigue,<br />

ainsi que Vevey qui a perdu le<br />

match de promotion la saison<br />

dernière. Le groupe 407 va<br />

jouer à sept avec qu’un seul<br />

relégué. La Chaux-de-Fonds<br />

a le potentiel pour jouer les<br />

premiers rôles. La 2ème place<br />

sera très ouverte.<br />

Marc Schaerer<br />

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