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Kompress n°7 I Juli 06 Zeitung vum ZithaGruppe Service du Personnel – au 30.06.2006 Nouveaux collaborateurs C'est avec joie que nous souhaitons la bienvenue à tous nos nouveaux collaborateurs... BAUSCH Sandy Soins Centre St Jean DOS SANTOS FERNANDES Maria de Lurdes Soins Pétange DOS SANTOS NASCIMEN Maria ép. RAMOS SEMEDO Cuisine ZithaKlinik FONSECA MARQUES Dulce Maria ép. RODRIGUEZ DA CRUZ Lave-vaisselle ZithaKlinik GABORIT Monique Archives ZithaKlinik JASON Daniel Soins Centre St Jean SCHLOTTERT Vivianne ép. HEYARDT Service Technique ZithaKlinik REGULA Barbara ép. WEISBERGER OP1 ZithaKlinik SCHODER Laurent Nicolas Accueil/Admission ZithaKlinik RITTER Fränky Service Technique Pétange THEIS Anna Jowanka Accueil/Admission ZithaKlinik WEITEN Chantal Alfonza Francine ép. AZEMI Aide Socio-familiale Centre St Jean Départs Ils ont quitté le groupe Zitha... Nous leur souhaitons une bonne continuation dans leurs vies professionnelle et privée! BAUSCH Sandy Policlinique ZithaKlinik BAUSCH Sandy Soins Centre St Jean BELLANIMA Carmela Cafétéria ZithaKlinik BICHLER Valérie Soins Centre St Jean COVIELLO Donatella Nettoyage Centre St Jean DE JESUS PEDROSO Amalia ép. DE JESUS SIMOES Soins Pétange DIAS SOARES Zilia ép. NUNES DE FREITAS-DIAS SOA Restaurant Consdorf FISH Ursula ép. NEUERBURG Soins Junglinster HAHN Sandy Accueil/Admission ZithaKlinik HOLBACH Kerstin Soins Junglinster JASON Daniel Soins Centre St Jean NIEDERKORN Tanja Soins Junglinster SCHROEDER Charlotte, Sr. Florentine Nettoyage Consdorf TEPE Günther Soins Junglinster VINANDY Raoul IT ZithaKlinik Prix Juncker 2006 Tous les ans, un(e) collaborateur(trice) de la ZithaKlinik est récompensé(e) pour son engagement auprès des patients. Cette année, c’est Anne-Catherine Gennen, Assistante sociale (en photo avec Gunar Jamros, Directeur des soins) qui a reçu le prix Juncker. Toutes nos félicitations. 12
Seminaire Palliative Care braucht Managementkompetenzen Im Mai wie im Juni 2006 lud die Direktion alle Leitungen der zweiten Führungsebene zu einem 3-Tage-Seminar nach Colmar ein, um die Frage „Palliative Care, eine Notwendigkeit?“ aufzuarbeiten. Unterstützend wurden den Teilnehmern Vorträge verschiedener externer und interner Referenten, bezogen auf Palliative Care und Management angeboten. Das Programm wurde straff aber effizient gestaltet und ließ ausreichend Zeit zur Reflexion und Diskussion in Arbeitsgruppen. Die ansprechende Unterkunft und sehr gute Verpflegung erlaubten eine angenehme Atmosphäre. Folgende Module wurden vorgestellt: Pallitive Care - eine Notwendigkeit? Zielformulierung zum 1. Modul Referent: Elisabeth Weber-Juncker Globalziel: Die Teilnehmer sollen ihre Vorstellungen, die sie bereits haben und/oder, die noch entwickelt werden müssen, um Palliative Care in den alltäglichen Ablauf der Station zu integrieren, benennen können. Teilziele: • Die Teilnehmer sollen ihr Verständnis von Palliative Care, das sie bereits entwickelt haben, benennen können • Teilnehmer sollen die Differenz zwischen „Ist- und Sollstand“ benennen können • Sie sollen (vorläufige) Ideen entwickeln, wie wichtige Inhalte einer palliativen Pflege in den alltäglichen Ablauf der Station integriert werden können. „Leiten ohne zu leiden“ Gewünschte Kompetenzen in der Leitung Zielformulierungen zum 2. Modul Referent: Herr Hinse Teilziele: • Leiten heißt: das Ziel der Arbeit klar haben und machen • Leiten heißt: aus der Zielsetzung abzuleitende Aufgaben beschreiben • Leiten heißt: geeignete Mitarbeiter auswählen und in ihre Aufgabe einführen • Leiten heißt: Team bilden und die Teamkommunikation ermöglichen 13 • Leiten heißt: zusätzliche Ressourcen zu mobilisieren • Leiten heißt: Arbeitsleistungen von Mitarbeitern kontrollieren und honorieren • Leiten heißt: ein positives Arbeitsklima fördern • Leiten heißt: Mitarbeitern helfen, auf ihre Lebensbalance zu achten Christliches Menschenbild - Führen mit Werten Zielformulierungen zum 3. Modul Referent: Sr. Dr. Myriam Ney Globalziel: Die Teilnehmer sollen sich bewusst werden, dass ihr Leitungsverhalten durch ihr Menschenbild (bewusst/unbewusst) beeinflusst ist. Teilziele: • Teilnehmer sollen sich über ihr eigenes Menschenbild bewusst werden • Teilnehmer sollen sich mit einem Tugendbegriff der Teresianischen Spiritualität auseinandersetzen • Sie sollen ihn als eine Kompetenz in ihrem Führungsverhalten kennen lernen • Anhand der Vita der Teresa von Avila erkennen, dass gelebte Tugend Führungsinstrument sein kann Kommunikation Zielformulierungen für das 4.-7. Modul Referent: Herr Harneit-Sequeira Ziele: • Kommunikation und Gesprächsführung • Kompetenz in der Durchführung eines Beratungsgespräches • Herstellung eines professionellen Rahmens und Absicherung eines professionellen Gespräches
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Seite 3 und 4: Prof. Nicolas Wies Seine seelsorgli
Seite 5 und 6: „Orgel gegen Windmühle“ Bilder
Seite 7 und 8: Zitha au Malawi Impressions africai
Seite 9 und 10: Ergotherapie in der ZithaKlinik „
Seite 11: Deutscher Katholikentag in Saarbrü
Seite 15 und 16: Informatik im Gesundheitswesen Erfo
Seite 17 und 18: Mundpflege Täglich bieten wir, die
Seite 19 und 20: Leute nehmen es einfach so hin und
Seite 21 und 22: Eine Frau in meinem Hörer Auf mein
Seite 23 und 24: importantes que l’on commence à

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