Hochwassersituation gut gemeistert

Detailansicht einer Siebscheibe mit Siebscheibenhut, Siebscheibenkrempe und Bürstenkranz.
durch die Schlitze gedrückten partikuläre
Stoffe – 0,04%,
Wirkungsgrad
1. Schlammvolumen – 33,64%,
2. Trockensubstanzgewicht – 30,95%
3. organische Substanzen – 33,59%,
ermittelter Geldwert der Rückstände –
3,14 Mark/t Abgabe für 30 Pfennig/m 3
(1912) an Bauern
Abnutzung der Scheiben – 0,8 mm in
5 Jahren, Mitarbeiter der Kläranlage –
26 (1920), davon 8 Beamte
3. Weitere Nutzung der Halle
Nach dem schrittweisen Ausbau der Siebscheiben
ab 1952 wurden große Teile der
Halle mehrere Jahrzehnte als Versuchshalle
genutzt.
In den anderen Teil wurden zwei Greiferrechen
eingebaut, welche bis zum 2. Januar
1987 in Betrieb waren.
Nach dem verheerenden Hochwasser im
August 2002 wurde die Halle noch in demselben
Jahr zum zweiten Mal als Vortragshalle
hergestellt.
In diesem Zustand befindet sich die ehemalige
Siebscheibenhalle heute.
Aus den Elevatoren ausgeworfenes Siebscheibengut mit „stolzem“ Kläranlagenarbeiter.
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