Weltweit präsent, nah am Kunden Den Markt ... - Dayco Aftermarket

Fixkosten einschließlich von Investitionskosten
und laufenden Kosten für Dienstleistungen
für KFZ-Werkstätten sind verhältnismäßig
hoch und setzen somit einen relativ starken
Grundumsatz oder die Möglichkeit einer
Kooperation mit anderen Händlern in
derselben Lage, bei der es dann zur
genannten Gruppenbildung kommt, voraus.“
DIE VERTRIEBSKETTE
Um ein Angebot zu erweitern und neben
einem Produktangebot auch ein
umfangreiches Dienstleistungsangebot zu
schaffen, muss man also auf eine gut
organisierte Basis und eine feste Infrastruktur
bauen können. Und zur Zeit hält Dayco ohne
jeden Zweifel alle Trümpfe in der Hand, um
eine solche Strategie fahren und auch in
Zukunft aufrechterhalten zu können. „Es
bringt nichts, wenn man den Kunden ab und
an einen Lehrgang und dann nichts weiter
anbietet. Ganz anders sieht die Sache aus,
wenn die betreffende Schulung in einen
klaren Plan, der etwa einen Elektronikkurs
und einen Marketing- oder �BER‘-Kurs
vorsieht, eingegliedert ist.“ Dayco ist in der
Lage, all das für die Vertriebshändler zu
übernehmen und sie dabei zu unterstützen,
dass sie selbst ihren Endkunden diesen
Mehrwert in Form eines echten
„Servicepakets“ anbieten können.
ROLLENVERTEILUNG
Produkte müssen immer schneller an ihren
Bestimmungsort gelangen. Diese Aufgabe
erscheint umso schwieriger, wenn man die
Typenvielflat bei den im Verkehr befindlichen
Autos bedenkt, die heute sechsmal größer als
noch vor zehn Jahren ist.
Demzufolge ist auch eine sorgfältige Rollenverteilung
wichtig, weil heutzutage jeder Tätigkeitsbereich
maximal gefordert ist. Was
man früher noch den Vertriebshändlern
überlassen konnte wie die Komplettierung der
Angebotspalette, das wird heute von
Unternehmen wie Dayco übernommen. „In
unserem Fall,“ berichtet Grigoletto, „wurde
vor einigen Jahren mit flexiblen Teilen
begonnen. Nach und nach wurden dann die
Riemenpalette und später auch die Kits vervollständigt.
Das derzeitige Ziel besteht
hingegen darin, das Riemenspannerangebot
zu aktualisieren und zu komplettieren.“
Auf diese Weise entlastet Dayco sowohl den
Vertriebshändler als auch den Anwender von
bestimmten Kosten und kommt zudem
bezüglich ein und desselben Systems mit unterschiedlichen
Ansprechpartnern ins
Gespräch. „Wenn beispielsweise ein Riemen
kaputt geht und technische Unterstützung
benötigt wird, dann kann ein Kunde auch
dann, wenn er den Riemen bei einem Ersatzteilhändler
gekauft hat, die Vertriebskette zurückverfolgen
und sich direkt an Dayco
wenden, wo die Gesamtkompetenz für das
System liegt. Diese Aufgabenverteilung
macht einem das Leben leichter.“
UPDATE IN ECHTZEIT
Diesem Leitgedanken entsprechend besteht
eines der Hauptziele in diesem Jahr darin, den
Anwendern sämtliche technische
Informationen zu übermitteln, die von Dayco
erstellt und wöchentlich aktualisiert werden.
Das soll immer einheitlicher und in immer
größerem Umfang erfolgen, bis der gesamte
Markt abgedeckt ist.
Viele Kanäle sind möglich: Es ist klar, dass die
Abendschulungen nicht reichen, weil hieran
nur eine begrenzte Anzahl von Anwendern
teilnehmen kann, und die Veranstaltungen
regelmäßig wiederholt werden müssen,
damit eine Weiterbildung auf neuestem Stand
sichergestellt ist. Hierzu merkt Grigoletto an:
„Vor diesem Hintergrund sind elektronische
Mittel ideal, denn sie ermöglichen ein Update
in Echtzeit, dass sofort an jedem Ort verfügbar
ist: Ich denke dabei an Instrumente wie Blogs
oder KFZ-Mechaniker-Foren neben der Bereitstellung
von Datenblättern und
technischen Informationen, die man sich
selbständig von der Webseite herunterladen
kann, und perspektivisch an ein Schulungsangebot,
an dem man direkt online
teilnehmen kann. Die Nutzung des Internets
kann auch dazu beitragen, dass bestimmte
falsche Vorstellungen, wie sie etwa in Bezug
auf die Produktion von Riemenspannern
kursieren, aus der Welt geschafft werden.
Dayco ist nämlich europaweit der Marktführer
bei der Herstellung von automatischen HD-
Riemenspannern. Dennoch glauben einige
Kundengruppen irrtümlich, dass die
Riemenspanner mit von den Lagerherstellern
produziert werden. Die Herausforderung, vor
der wir aktuell stehen, heißt also, dass wir uns
zunehmend einen Ruf als Hersteller von Riemenspannern
sichern und die Marke Dayco
eng mit diesem Produkt verknüpfen müssen,
um auf dem Markt kursierende Irrtümer aus
der Welt zu schaffen.