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Weltweit präsent, nah am Kunden Den Markt ... - Dayco Aftermarket

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Franca Pierobon<br />

Verantwortlich für Kommunikation<br />

6 POWER WORLD<br />

Kommunikation und Werbung<br />

<strong>Weltweit</strong> <strong>präsent</strong>,<br />

<strong>nah</strong> <strong>am</strong> <strong>Kunden</strong><br />

Ein einzigartiges Bild, einheitlich in seinen Grundzügen, kontextualisiert<br />

und an die einzeln Märkte angepasst, in denen <strong>Dayco</strong> arbeitet.<br />

Auf diese Weise fasst Franca Pierobon, verantwortlich für<br />

Kommunikation, die <strong>Markt</strong>strategie zus<strong>am</strong>men. Inbegriffen ist ein<br />

Messeplan, der sich immer nach den Bedürfnissen der Endkunden richtet.<br />

Integration: Wollte man die Ges<strong>am</strong>tmenge<br />

der Strategien und Organisationmodelle,<br />

die von <strong>Dayco</strong> in sämtlichen wichtigen<br />

Unternehmensbereichen von der<br />

Fertigung zur Logistik, vom Marketing zum<br />

Produktmanagement umgesetzt werden, mit<br />

einem einzigen Begriff umschreiben, so wäre<br />

eben Integration das richtige Schlagwort.<br />

Integration wird dabei sowohl als internes Organisationsmodell<br />

verstanden, durch das der<br />

transversale Austausch von Kompetenzen<br />

zwischen den diversen Abteilungen gefördert<br />

werden kann, als auch als externe Expansionsstrategie,<br />

mit der ges<strong>am</strong>melte Erfahrungen<br />

auf ein neues Umfeld übertragen und an<br />

dieses angepasst werden können.<br />

In diesem Zus<strong>am</strong>menhang folgen natürlich<br />

auch die Kommunikationsmaß<strong>nah</strong>men im<br />

Zeichen der transversalen Integration und der<br />

Flexibilität diesem Leitbild.<br />

„Der erste Schritt,“ so erläutert Franca<br />

Pierobon, Leiterin der Abteilung<br />

Kommunikation, „bestand darin, auf der<br />

Ebene des europäischen Großraums ein<br />

einheitliches und klares Format zu schaffen,<br />

das sich bislang als sehr zweckdienlich<br />

erwiesen hat.“ Und dies vor allem durch die<br />

kontinuierliche Inwertsetzung von<br />

bestimmten Schlüsselkonzepten wie<br />

Innovation, Dyn<strong>am</strong>ik, stetige Weiterentwicklung<br />

und Technologie. Die Herausforderung<br />

besteht jetzt darin, dieses Modell in die<br />

anderen beiden Großräume, also nach Asien<br />

und Süd<strong>am</strong>erika, zu „exportieren“.<br />

Gemäß der allgemeinen Ausrichtung, nach<br />

der versucht wird, Standardisierung und<br />

individuelle Gestaltung miteinander zu<br />

vereinbaren, „ist die Kommunikationsstrategie<br />

so konzipiert, dass ausgehend vom<br />

Wertepaar �Qualität und breite Produktpalette‘<br />

vor allem ein in seinen wesentlichen Zügen<br />

einheitliches Image, das freilich auf die<br />

konkreten Gegebenheiten der einzelnen<br />

Märkte zugeschnitten ist, <strong>präsent</strong>iert wird.“<br />

Dies betrifft die Außenkommunikation, die<br />

sich an unterschiedliche <strong>Kunden</strong>gruppen<br />

vom Ersatzteilhändler bis zum KFZ-<br />

Mechaniker richtet. Doch derselbe Grundsatz<br />

regelt auch die interne Kommunikation und<br />

wirkt sich d<strong>am</strong>it auf die unterschiedlichen<br />

Schnittstellen in der tagtäglichen Unternehmensarbeit<br />

wie beispielsweise die<br />

Beziehungen zwischen Marketing in Europa<br />

und in China oder Süd<strong>am</strong>erika aus, die zur<br />

Zeit noch völlig unterschiedliche Sprachen<br />

sprechen. „Perspektivisch,“ so Pierobon<br />

weiter, „sollen diese unterschiedlichen<br />

Ansätze vereinheitlicht und dabei dennoch an<br />

die lokalen Gegebenheiten angepasst<br />

werden.“<br />

Es handelt sich also um eine zweigleisige<br />

Kommunikationsstrategie: „Auf der einen<br />

Seite steht die institutionelle Kommunikation<br />

zur reinen Positionierung der Marke, die mit<br />

der Zeit immer stärker eine einheitliche<br />

Botschaft in einer einheitlichen Sprache<br />

vermitteln soll: die Identität der Marke. Auf der<br />

anderen Seite steht die Produkt- und Marketingkommunikation,<br />

die zwar das ges<strong>am</strong>te<br />

Konzept des institutionellen Leitbilds in sich<br />

aufnimmt, aber mehr spezifische und an<br />

lokale Gegebenheiten angepasste<br />

Botschaften vermitteln soll.“

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