Ein Quartier entsteht
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IHK Aus aktuell den Hochschulen<br />
Sie werden gebraucht<br />
© Fotos: hsg<br />
Zufriedene Gesichter: Meinolf Timmer, stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde der hsg, Inga Güthe, beste Bachelorarbeit im Studienbereich Logopädie,<br />
Jana Allofs, beste Bachelorarbeit im Studienbereich Physiotherapie, und Ingrid Menzel, Schriftführerin der Gesellschaft der Freunde der hsg (v. l.)<br />
Insgesamt 53 Absolventen des Departments<br />
für Angewandte Gesundheitswissenschaften<br />
der Hochschule für<br />
Gesundheit (hsg) haben am 6. März ihren<br />
Studienabschluss gefeiert. Damit beendet<br />
der zweite Studienjahrgang der Studienbereiche<br />
Ergotherapie, Logopädie und<br />
Physiotherapie sein Studium mit dem<br />
Doppelabschluss aus Berufszulassung und<br />
dem Bachelor.<br />
Die feierliche Verabschiedung mit rund<br />
250 Gästen fand in den Räumlichkeiten<br />
des Deutschen Bergbaumuseums statt, wo<br />
die Studierenden vor dreieinhalb Jahren<br />
auch offiziell im Rahmen der Erstsemesterfeier<br />
begrüßt wurden.<br />
Bei der feierlichen Übergabe der<br />
‚Bachelor of Science‘-Urkunden<br />
durch die Studienbereichsleiter<br />
Prof. Dr. Kerstin Bilda (Logopädie),<br />
44<br />
Prof. Dr. Philipp Eschenbeck (Ergotherapie)<br />
und Prof. Dr. Christian Grüneberg<br />
(Physiotherapie) wurden zudem sechs<br />
Absolventinnen mit einer Auszeichnung<br />
für herausragende Studienleistungen mit<br />
einem Geld- und einem Buchpreis geehrt.<br />
Der Verein der Freunde der hsg hatte pro<br />
Studienbereich einen Förderpreis von je<br />
150 Euro gestiftet. Diesen Preis für die<br />
besten Bachelorarbeiten des Studienjahrgangs<br />
2011/2012 erhielten Inga Güthe<br />
(Studienbereich Logopädie), Jana Allofs<br />
(Studienbereich Physiotherapie) und Julia<br />
Wikert (Studienbereich Ergotherapie).<br />
„Wir entlassen unsere künftigen Alumni<br />
mit dem guten Gefühl, ihnen eine wissenschaftliche,<br />
professionelle und zukunftsweisende<br />
hochwertige Qualifizierung mit<br />
auf den Weg zu geben. Die Erfahrungen<br />
der Absolventinnen und Absolventen<br />
des ersten Studienjahres, von denen wir<br />
gehört haben, zeigen uns, dass sie gut in<br />
der Praxis integriert sind und gebraucht<br />
werden. <strong>Ein</strong>ige engagieren sich dort für<br />
die weitere Akademisierung und Professionalisierung<br />
der Gesundheitsberufe und<br />
partizipieren aktiv an Projekten. Um unseren<br />
Absolvierenden auch die Möglichkeit<br />
einer weiteren wissenschaftlichen<br />
Karriere zu geben, werden wir zum Wintersemester<br />
2015/2016 den Masterstudiengang<br />
‚Evidence-based Health Care‘<br />
anbieten, der sich aktuell im<br />
Akkreditierungsprozess befindet“, erklärte<br />
Prof. Dr. Christian Grüneberg. „Wir freuen<br />
uns jetzt schon darauf, mit dem ein oder<br />
anderen von Ihnen einige Forschungsfragen<br />
im Rahmen Ihres Masterstudiengangs<br />
zu bearbeiten“, so Grüneberg direkt an die<br />
Adresse der Bachelor-Absolventen.