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Tiere in Palliative Care fertig - Wikipallia.at

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Projektarbeit<br />

11. Interdiszipl<strong>in</strong>ärer Basislehrgang <strong>Palli<strong>at</strong>ive</strong> <strong>Care</strong> St. Pölten<br />

INHALTSVERZEICHNIS:<br />

Vorwort ..................................................................................................................................... 2<br />

Das Projektteam ....................................................................................................................... 3<br />

1. Geschichtlicher Rückblick zum therapeutischen E<strong>in</strong>s<strong>at</strong>z von <strong>Tiere</strong>n ......................... 6<br />

2. Formen des Tierkontakts ................................................................................................. 8<br />

3. Was können <strong>Tiere</strong> bewirken? .......................................................................................... 9<br />

4. Für welche P<strong>at</strong>ientInnen ist der zusätzliche therapeutische E<strong>in</strong>s<strong>at</strong>z von <strong>Tiere</strong>n<br />

geeignet?........................................................................................................................... 16<br />

5. Eigenschaften von <strong>Tiere</strong>n............................................................................................... 18<br />

6. Welche Voraussetzungen müssen die <strong>Tiere</strong> erfüllen? ................................................. 19<br />

6.1. Risiken des Tierkontakts ........................................................................................... 20<br />

7. Der E<strong>in</strong>s<strong>at</strong>z von <strong>Tiere</strong>n <strong>in</strong> <strong>Palli<strong>at</strong>ive</strong> <strong>Care</strong> .................................................................... 22<br />

7.1. Der therapeutische E<strong>in</strong>s<strong>at</strong>z von Pferden - Equotherapie ........................................... 26<br />

8. Kontaktliste österreichischer AnbieterInnen von tiergestützter Therapie ............... 34<br />

9. Folder für den Dachverband der österreichischen Hospizbewegung ........................ 38<br />

Zusammenfassung.................................................................................................................. 39<br />

Liter<strong>at</strong>ur.................................................................................................................................. 40<br />

„Die Sprache der <strong>Tiere</strong> ist begrenzt,<br />

aber was sie damit zum Ausdruck br<strong>in</strong>gen,<br />

ist wichtig und nützlich."<br />

Leonardo Da V<strong>in</strong>ci<br />

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