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(PC, Internet, Smartboard) im Sachunterricht der Klasse 4a der - nibis

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Übersichtskarte an dem <strong>Smartboard</strong> zeigen.<br />

FLZ 3 …die Arbeitsaufträge von <strong>der</strong> Tafel sinnerfassend lesen, damit sie diese den<br />

<strong>Klasse</strong>nkameraden erläutern können und selbstständig ihren Auftrag erfüllen können.<br />

FLZ 4 ... das PowerPoint- Programm öffnen können, indem sie den Computer einschalten,<br />

hochfahren und das passende Desktopmotiv anklicken, um bisheriges Wissen zu<br />

aktivieren und anzuwenden.<br />

FLZ 5 … die einzelnen Folien in PowerPoint umblättern können, indem sie das PowerPoint-<br />

Programm beherrschen.<br />

FLZ 6 …die Fragen des Arbeitsblattes beantworten können, indem sie die Texte auf den<br />

PowerPoint- Folien sinnerfassend lesen und dazugehörige Abbildungen anschauen.<br />

FLZ 7 …passende und verständliche Antworten auf dem Arbeitsblatt handschriftlich<br />

verfassen können, um mit dieser Vorarbeit den Überblick durch die Benutzung eines<br />

gewohnten Mediums zu behalten.<br />

FLZ 8 …als Gruppe ihren Mitschülern erste Zwischenergebnisse vorstellen und erläutern<br />

können, die von <strong>der</strong> Lehrkraft mithilfe eines Speichersticks auf das <strong>Smartboard</strong><br />

projiziert werden.<br />

FLZ 9 … die vorgestellte Präsentation durch ihre Erkenntnisse erweitern können.<br />

6.5.3 Differenzierung<br />

Die Schüler sind je nach Leistungsstärke in Gruppen zusammengefasst. Aufgrund des<br />

Einsatzes des Computers werden die Kin<strong>der</strong> zu zweit (Partnerarbeit) arbeiten. Die<br />

zusammengehörige Gruppe sitzt nebeneinan<strong>der</strong> und kann sich dadurch gegenseitig helfen<br />

(siehe Kapitel 3.2.2). Ich habe diese Gruppe nicht nach Geschlechtern getrennt, da die<br />

Jungen und Mädchen sich sehr gut ergänzen. Ich konnte beobachten, dass die Jungen<br />

mutiger sind die Arbeitsschritte durchzuführen, auch wenn das Programm ihnen fremd ist,<br />

und dass die Mädchen wie<strong>der</strong>um die Arbeitsschritte und Fragestellungen nicht so leicht aus<br />

den Augen verlieren (siehe Kapitel 3.3). Sie haben je nach Leistungsstand unterschiedliche<br />

Themenbereiche bekommen, wobei die leistungsschwächeren Schüler bereits bekannte<br />

Themen („Waage“ und „Leinenweberei“) bearbeiten und die Leistungsstärkeren unbekannte<br />

Themenbereiche erhalten. Außerdem richtet sich die Komplexität <strong>der</strong> Fragestellung ebenfalls<br />

nach dem Leistungsstand <strong>der</strong> jeweiligen Kin<strong>der</strong>. So wurde von mir für jede Gruppe eine<br />

individuelle Fragestellung vorbereitet, die sich qualitativ sowie quantitativ dem<br />

Leistungsstand <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> anpasste. Eine Alternative wäre gewesen, dasselbe Thema für<br />

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