Ausgabe 3/4 / 2015 - KÜCHENPLANER

Spülen + Armaturen
Foto: systemceram
Ungewöhnliches Spülendesign. Die „Cea 57“ spielt mit geraden und schrägen
Linien. Hier in der flächenbündig montierten Variante.
große Töpfe befüllen kann. Auch bei der Farbwahl bietet
er verschiedene Optionen: Es gibt den „Spülstein“ in
Weiß und in allen aktuellen Villeroy & Boch-Keramikfarben.
So lassen sich starke Kontraste umsetzen oder
eine stimmige Farbharmonie erzielen.
Schräge „cea“. Dass puristisches Design auch spielerische
Elemente zeigen kann und die Spüle dadurch
eine besondere Dynamik gewinnt, beweist systemceram
mit der Einbeckenspüle „Cea 57“. Schräge und
gerade Linien bilden hier einen quadratischen Ausschnitt.
Armatur und Excenter sind an der breitesten
Stelle der abgeschrägten Hahnlochbank positioniert.
Besonders deutlich wirkt die asymmetrische Beckenform
in der flächenbündigen und in der Unterbau-Variante.
Foto: Schock
Der neue Farbton Croma: Umgesetzt von Schock mit der „Cristalite ® Plus“-
Spüle Primus D150.
Die Keramikspüle
„Vero“
gibt es nun
auch flächenbündig
sowie
als Aufsatzvariante
(Foto) mit
nur 12 mm Auflagehöhe.
Das
antibakterielle
Schneidbrett
mit einer
„Epicurean“-
Oberfläche sei
so messerfreundlich
wie
Holz.
Foto: Duravit
edler Metallic-look. „Croma“ heißt ein neuer Farbton,
mit dem Spülenhersteller Schock den angesagten Metallic-Look
des Industriedesigns in die Küche bringt.
Dank der hohen Kombinationsmöglichkeit mit anderen
Farben und Materialien bildet Grau vielfach die
Basis für stimmige Farbkonzepte und ist aktuell ein
beliebter Farbton für moderne Spülendesigns. Da die
Farbe ganz unterschiedliche Wirkung auf den Betrachter
hat – je nach Nuance und abhängig davon, wie der
Ton kombiniert wird – erweitert das Unternehmen sein
Spektrum an Grautönen kontinuierlich. Erst im letzten
Jahr wurden die Nuancen Basalt und Beton ins Programm
aufgenommen. Schock setzt „ Croma“ ab 2015
in Deutschland in allen Modellen aus „Cristalite ® Plus“
um. Optional kann die Spüle mit LED-Licht in Szene
gesetzt werden.
Zweimal Vero. Mit einer neuen Aufsatzvariante sowie
einer flächenbündigen Einbauversion vervollständigt
Duravit das zeitlos-rechteckige Programm der Keramikspüle
„Vero“. Ein Schneidebrett aus „Epicurean“ ergänzt
die Spülenmodelle um zusätzliche Arbeitsfläche.
Flüssigkeiten oder kleinere Zubereitungsreste werden
vom Schneidebrett einfach direkt in das Spülbecken
gewischt. Dabei sei die antibakterielle Oberfläche
so messerfreundlich wie Holz, betont der Anbieter,
sie ließe sich jedoch wesentlich hygienischer reinigen.
Alle „Vero“ Küchenspülen verfügen über eine Tiefe von
445 mm. Neben klassischen Farben wie Weiß, Samtweiß
matt und Crema matt ergänzen die dunklen Töne
Anthrazit matt und Schwarz die Farbpalette.
28 küchenplAner 3/4/2015