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Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Industrieconsult Wenger-Oehn OEG Dipl. Ing. Hermann Wenger-Oehn Attergaustraße 74 4880 St. Georgen i.A. Tel.: +43(0)7667-21938 Mobil: +43(0)664-8598843 Email: office@industrie-consult.at Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Abfallwirtschaft (VIe) Vorstand Dr Johannes Nöbl Römerstraße 15 6901 Bregenz Tel: +43(0)5574/511-26605 Fax: +43(0)5574/511-926605 E-Mail: abfallwirtschaft@vorarlberg.at AZ VIe-213.006 Layout: Abteilung Abfallwirtschaft (VIe) Druck: Riedmann Druck, Bregenz Bregenz, November 2007
Vorwort Massenabfalldeponien müssen auch nach Ihrer Schließung über einen längeren Zeitraum betreut werden, um einen Schutz der Umwelt gewährleisten zu können, der dem Stand der Technik entspricht. In Vorarlberg sind von dieser Nachsorge die Deponien Königswiesen in Lustenau/Fußach, Böschistobel in Nenzing und Sporenegg in Andelsbuch (samt der Umlagerungsdeponie Reuthe) betroffen. Das Land Vorarlberg verfügt als einziges Bundesland seit 1995 über einen Nachsorge- und Haftungsfonds zur Sicherstellung der mit der Haftung und Nachsorge von Massenabfalldeponien verbundenen Aufwendungen. Dieser Fonds wurde im Jahr 2006 in den Deponiefinanzierungsfonds überführt und dient nun auch der Abgeltung der noch offenen Investitionen („stranded invests“ auf Grund neuer bundesgesetzlicher Vorgaben). In seinem Prüfbericht vom Mai 2007 begrüßt der Bundesrechnungshof die Vorarlberger Lösung als richtungsweisend. Die vorliegende <strong>Studie</strong> wurde unter Einbeziehung des Umweltverbandes und der Wirtschaftskammer Vorarlberg erarbeitet und stellt die für den gesamten Nachsorgezeitraum erforderlichen Maßnahmen und die daraus resultierenden Kosten dar. Dabei orientiert sie sich an den Vorgaben der geltenden Rechtslage, des Standes der Technik und dem Prinzip der Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Für die jeweiligen Anlagen wurden verschiedene Varianten ausgearbeitet und einander gegenübergestellt. Die <strong>Studie</strong> zeigt, dass der Deponiefinanzierungsfonds zumindest bis ins Jahr 2013 dotiert werden muss. Die vom Land Vorarlberg bereits heute erfolgreich angewandte Variante der Einleitung von Sickerwässern in Verbandskläranlagen wird aus fachlicher Sicht als nachhaltig und volkswirtschaftlich optimal eingestuft. Demgegenüber wäre eine Teil- oder Vollreinigung der Sickerwässer vor Ort nur mit einem unverhältnismäßig hohen finanziellen Aufwand möglich, ohne jedoch größeren Nutzen für die Umwelt zu stiften. Deshalb wird auch in den nächsten Jahren das Ziel verfolgt, die im Land bestens bewährte Konzeption zum Wohl der Bevölkerung und der Wirtschaft beizubehalten. Bregenz, im November 2007 Landesrat Dieter Egger Abfallwirtschaftsreferent
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Seite 47 und 48: Zeitliche Annahmen: Erhebung der Ma
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Kalkulation der Investitionskosten
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Erhebung der Maßnahmen und Kosten
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11 Nachsorgefinanzierung Erhebung d
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11.3 Haftungsfonds Erhebung der Ma
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13 Nettozuführung des Fonds Erhebu
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Kurzcharakteristik der Variante VDA
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Kurzcharakteristik der Variante VDV
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Finanzierungsverlauf und Meilenstei
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Notizen Erhebung der Maßnahmen und
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