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Beethoven

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<strong>Beethoven</strong>s schaffensperioden:<br />

i) frühe periode (1770/1802)<br />

ii) mittlere periode (1803/1814)<br />

iii) späte periode (1815/1827)<br />

i)<br />

— ausbildungsjahre in bonn und anstellung am hof<br />

- reise nach wien und treffen m mozart<br />

- übersiedlung nach wien und beruf als freier musiker (vorher bei hofe angestellt) beethoven nicht<br />

erster bürgerl. komponist gewesen!(immernoch zeit seines lebens auf unterstützung von gönnern<br />

angewiesen)<br />

ii)<br />

— beginn beethovens taubheit -> heiligenstädter testament<br />

- "ganz neue manier" -> zunehmend kontrastierende tonsprache => heroischer stil<br />

- sinfonie 3 "eroica" (erst napoleon gewidmet, dann widmung gestrichen)<br />

=> heldensinfonie<br />

- sinfonie 5 => schicksalssinfonie<br />

- sinfonie 6<br />

sinfonie nr.6 f-dur:<br />

- programmsinfonie<br />

(erweiterte satzbezeichnungen,z.b. "erwachen heiterer empfindungen bei der ankunft auf dem<br />

lande")<br />

- abweichend vom klassischen schema (4-sätzig) -> 5. Satz vorhanden<br />

- 1. satz, anfang:<br />

- weiche streichermelodie, holzbläser (ländliche instrumente)<br />

- tonart f-dur -> typisch für pastoralmusiken (pastor = der hirte)<br />

- beiname der sinf. 6 => PASTORALE (verdeutlichung des ländlichen lebens)<br />

iii)<br />

- sinfonie nr.9<br />

- beethovens "spätstil" -> rücksichtslos und selbstverwirklichend, unerbittlich

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