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Jahresbericht 2003 - Jugendhaus Leonberg eV

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Das Jahr <strong>2003</strong> 29<br />

Gremium nach längeren Diskussionen für den Bau eines Lehmpavillons unter Anleitung<br />

eines Lehmpädagogen aus Berlin. Nachdem auch über den Standort und den Termin lange<br />

gefeilscht wurde, begannen die Vorbereitungen. Die Werkstatt 13 bzw. der <strong>Jugendhaus</strong>verein<br />

leistete hier insbesondere logistische und personelle Hilfe bei der Vor- und Nachbereitung<br />

des Projektes. Dazu gehörte das Ausschachten eines Fundaments, Unterstützung<br />

durch Pavillons, Bierbankgarnituren, Kreissägen u.a. sowie die Hilfe bei notwendigen<br />

Nacharbeiten wie bei der Dachkonstruktion und deren Versiegelung. Hierbei beteiligten<br />

sich eine ganze Reihe von Besuchern und Vorständen. Als pädagogischer Betreuer und<br />

Zuarbeiter beim Aufbau der Dachkonstruktion war der Pädagoge die gesamte Zeit beteiligt.<br />

Nebenbei entstand noch eine Internetseite über den täglichen Fortgang des Geschehens,<br />

welcher auf der Homepage der Werkstatt 13 dokumentiert wurde.<br />

Ausblick ins neue Jahr<br />

Schwerpunktmäßig gilt es im neuen Jahr, nach der Wahl des neuen Vorstandes die kontinuierliche<br />

Arbeit fortzusetzen. Neben der Stabilisierung der Vorstandsarbeit hat die pädagogische<br />

und ehrenamtliche Absicherung der Öffnungszeiten, welche derzeitig fast jeden Wochentag<br />

umfasst, und deren organisatorische und rechtliche sowie partnerschaftliche Absicherung<br />

Vorrang. Dies entspricht einem vordringlichen Interesse der Jugendlichen und<br />

ihrem Drang, selbst Verantwortung für die Werkstatt 13 zu übernehmen. Die Optimierung<br />

des Konfliktmanagements unter Rücksicht auf den Entwicklungsstand der Ehrenamtlichen<br />

bzw. der Besucher bleibt die pädagogische Herausforderung des Jahres. Trotz der schwierigen<br />

finanziellen Situation muss die Ausstattung der Werkstatt 13, insbesondere die Computertechnik,<br />

teilweise erneuert und den medienpädagogischen Erfordernissen und Bedürfnissen<br />

der Jugendlichen angepasst werden. Gleichzeitig ist angedacht, ausgehend vom Erfolg<br />

der Blackmusic-Party in Warmbronn, die Zusammenarbeit diesbezüglich zu intensivieren<br />

und öfters gleichartige Veranstaltungen unter Einbeziehung der Werkstattbesucher zu<br />

organisieren.<br />

Hauptamtliche Mitarbeiter<br />

Jan Lippmann, Fachkraft für soziale Arbeit (19,25h/Woche)<br />

Dirk Hundt, Aushilfe stundenweise (bis 09/<strong>2003</strong>)

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