Jahresbericht 2003 - Jugendhaus Leonberg eV

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38 Die Kooperationen innerhalb der Träger der Stadt in unserem Stadtteil wird weiter verbessert werden. Wir werden uns dabei aber aus finanziellen und personellen Gründen mehr auf die tägliche Arbeit als auf einzelne Projekte konzentrieren müssen, um mehr im Stadtteil und Jugendhaus präsent zu sein. Wir streben in einer Zeit leerer Kassen eine breite Zusammenarbeit aller Leonberger Institutionen an, um der Jugend in Leonberg auch weiterhin gute Ausgangsmöglichkeiten zu bieten und die Attraktivität dieser Stadt für Jugendliche zu fördern. Hauptamtliche Mitarbeiter Pädagogische MitarbeiterInnen Michael Brem (38,5 h/Woche), Mark Schäzle (35 h / Woche) Zivildienstleistende Achim Sendersky (bis 30.4.), Alex Winter (ab 1.9.) Auszubildende (Berufsakademie) Tanja Gmeiner, Dennis Figaschewski
Das Jahr 2003 39 Bericht des Treffvorstands der Beat Baracke Das Jahr 2003 begann in der Beat Baracke mit einem großen Vorstand. Schon an der ersten Sitzung wurden weitere interessierte Besucher kooptiert. Somit waren wir zehn motivierte Treffvorstände. Um uns besser kennen zu lernen, beschlossen wir, einen Stammtisch einzuführen. Dies wurde aber leider nicht lange fortgesetzt. Wir beschlossen, nach mehreren Anfragen von Kooptationen eine Sperre von mindestens drei Monaten, damit sich das neue Team erst mal aneinander gewöhnt. Am Anfang kam es aber noch öfters zu Auseinandersetzungen, da manche die vielen Aufgaben und Pflichten im Vorstand wohl unterschätzt hatten. Am 8. Mai fand dann das erste Treffen zum näheren Kennenlernen der Vorstände aus allen Häusern in der Beat Baracke statt. An einem Wochenende Anfang Mai wurde schließlich nach langem Hin und Her der Discoraum neu gestrichen. Zu dieser Zeit hatten wir auch unseren ersten dreiwöchigen Praktikanten. Er und wir hatten viel Spaß, da wir gemeinsam sehr gute Arbeit leisteten. Unsere Vorstandsarbeit wurde leider durch mehrere Hausverbote getrübt. Dadurch und durch die Sommerpause war das Haus in dieser Zeit nicht mehr so gut besucht. Nichtsdestotrotz versuchte der Vorstand bei Festen und Veranstaltungen außerhalb des Hauses mitzugestalten, wie beispielsweise die Kinder- und Jugendtage im Stadtpark, was auch gut gelang. Es folgte Mitte Juni eine kurze Schließphase, in der Ausbesserungsarbeiten vorgenommen wurden. Nach mehreren erfolgreichen LANs (Local Area Network-Partys) waren die LAN-Party-Planer begeistert und organisierten fleißig Fortsetzungen. Im Herbst begann auch schon wieder der Kampf mit der Stadt ums Geld. Wir versuchten mit Unterschriftensammelaktionen, Plakaten und einer Demo zu zeigen, wie wichtig uns und unseren Besuchern die Jugendhäuser sind. Aber nichts half. Der Treffvorstand schrieb daraufhin einen Brief an den Oberbürgermeister. Wir machten einen Termin aus, der jedoch kurzfristig vom 1. Bürgermeister abgesagt wurde. Zum Glück hat er sich es aber dann doch noch anders überlegt und bat uns um einen neuen Termin. Aber auch dieses Gespräch half nichts. Es wurde also auch dieses Jahr wieder einiges gekürzt.
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Seite 44 und 45: 44 Zu guter Letzt Ich wünsche mir
Seite 46 und 47: 46 zum Reiterhof auf den Sandplatz.
Seite 48 und 49: 48 Theaterprojekt und Selbstverteid
Seite 50 und 51: 50 Ziele des Projekts • Präventi
Seite 52 und 53: 52 Der Jugendbereich wurde, wie in
Seite 54 und 55: 54 Das Motto des Wagens im Jahre 20
Seite 56 und 57: 56 präsentieren. Als Neuerung wurd
Seite 58 und 59: 58 32 % der Besucher waren zum erst
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