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Heft - Nr. 129:Heft - Bäriswil

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Schule <strong>Bäriswil</strong><br />

Skilager Zweisimmen<br />

Am Montagmorgen fuhren wir mit dem Bus von<br />

Bäris wil nach Zweisimmen. Dort angekommen,<br />

erfuhren wir als erstes unsere Zimmereinteilung.<br />

Als wir uns eingenistet hatten, assen wir unseren<br />

Lunch. Danach gings ab auf die Piste. Wir hatten<br />

nicht gutes Wetter, denn es regnete! Erschöpft<br />

ange kommen im Lager, gab es Spaghetti zum<br />

Abend essen. Voll von diesem Schmaus liessen wir<br />

uns müde nach diesem anstrengenden Tag auf das<br />

weiche Bett fallen.<br />

Am Dienstagmorgen gab es wie immer ein stärkendes<br />

Frühstück. Danach schlüpften wir in unsere<br />

Skiausrüstung und fuhren mit der Gondel zur<br />

Rinderbergspitze hinauf. Von dort aus flitzten wir<br />

den ganzen Tag die Piste hinunter.<br />

Am nächsten Tag gingen wir am Nachmittag ins<br />

Hallenbad nach Gstaad. Alle freuten sich auf diesen<br />

Spass. Nur verging die Zeit viel zu rasch.<br />

Am Donnerstag fuhren wir das letzte Mal den ganzen<br />

Tag Ski und Snowboard. Diesmal lachte der<br />

Him mel und wir genossen den strahlenden Son -<br />

nenschein.<br />

5, 4, 3, 2, 1 – Skiager <strong>Bäriswil</strong><br />

Ein toller Tag,<br />

wie jeder mag,<br />

kommt nächste Woch,<br />

ganz sicher noch<br />

in Zweisimmen. Da findet statt,<br />

ein Lager, das nicht jeder hat<br />

so schnell wie wir hier runter flizzen,<br />

kommt sogar der Leiter ins Schwitzen.<br />

Wir fahren mit Board und Ski,<br />

nicht nur locker, sondern auch easy.<br />

Fallen wir mal in den Schnee,<br />

tut uns hoffentlich nichts weh.<br />

Sind wir wieder im Haus<br />

erwartet uns ein leckerer Schmaus.<br />

Am Abend wollen wir nicht ruhn,<br />

denn wir haben besseres zu tun:<br />

Tanzen, spielen, lachen, singen,<br />

soll uns hoffentlich gelingen.<br />

Gerne denken wir zurück,<br />

an dieses schöne Lagerglück!!!<br />

Christa Blatter<br />

Schulen<br />

23<br />

Mit dem Freitag gings schon dem Ende zu. Wie der -<br />

um gingen wir auf die Piste. Das Wetter wurde leider<br />

wieder schlechter: Regen, Nebel, Kälte. Was<br />

zur Folge hatte, dass wir am Nachmittag wieder<br />

nach Hause mussten. Nun folgten Vorbereitungen<br />

zum Aufräumen des Lagerhauses und Einpacken<br />

unserer Ausrüstung. Am Abend fand der Unter -<br />

haltungsabend statt, der zu grossem Spass führte.<br />

Wir lachten herzlich über die Kinder und Leiter.<br />

Anschliessend folgte die Disco. Am Schluss fielen<br />

alle todmüde ins Bett.<br />

Am nächsten Morgen weckte uns die laute ABBA<br />

Musik. Und schon ging es wieder los mit Putzen<br />

und Aufräumen. Schon bald war alles blitzsauber<br />

und wir spielten unseren letzten «Tschütteli -<br />

match». Dann ging es mit dem Car ab nach Hause.<br />

Als wir in <strong>Bäriswil</strong> ankamen, fingen wir an, uns<br />

schon auf das nächste Skilager zu freuen!<br />

Oli, Nadja B., Nadja S.<br />

Reflektierende Warnweste<br />

Liebe <strong>Bäriswil</strong>erinnen,<br />

Liebe <strong>Bäriswil</strong>er<br />

Wenn Sie in den nächsten Wo chen<br />

Kindern auf dem Schulweg be gegnen,<br />

wird Ihnen hoffentlich etwas an diesen auffal -<br />

len: Sie sind alle sehr gut zu sehen. Dies liegt zum<br />

einen sicherlich daran, dass die Tage bereits wieder<br />

länger werden. Zum anderen begründet sich dieser<br />

Umstand in der Tat sa che, dass die Schü ler alle<br />

mit einer reflektierenden Warnweste bekleidet sind.<br />

Die Schul kom mission hat beschlossen, für jedes<br />

Kindergarten- bzw. Schul kind eine dieser Westen<br />

leihweise anzuschaffen. In anderen Gemeinden<br />

wurden die Kinder bereits mit ähnlichen Westen<br />

ausgerüstet, die Resonanz in der Bevölkerung ist<br />

gemäss den Gemeindevertretern durchwegs positiv.<br />

Nach Auskunft von Verkehrssicherheits exper -<br />

ten kann das Risiko eines folgenschweren Unfalls<br />

durch das Tragen von derartigen Leuchtwesten<br />

deutlich vermindert werden.<br />

Das Beispiel anderer Gemeinden hat gezeigt, dass<br />

kein Kind zum Tragen dieser Westen verpflichtet<br />

werden kann. Es liegt daher in der Verantwortung<br />

der erziehungsberechtigten Personen eines jeden<br />

Kindes, dieses zum Tragen der Weste anzuhalten,<br />

zu ermuntern, zu animieren und auf die Gefahren<br />

des Nichttragens aufmerksam zu machen.<br />

Die Schulkommission

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