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E-Book - IBL - Internationaler Bibellehrdienst

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Aus Glauben LebenGeldangelegenheiten anwenden? Zunächst müssen wir mitNachdruck herausstellen, dass Gott niemals Unehrlichkeit,Faulheit oder finanziellen Leichtsinn segnet. Sprüche 10, 4lautet: ”Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Handmacht reich.” Und Paulus sagt in Epheser 4, 28: ”Wer gestohlenhat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffemit seinen Händen etwas Gutes, auf dass er habe, zu gebendem Bedürftigen.” Gott erwartet von uns, dass wir entsprechendunseren Fähigkeiten ehrlicher Arbeit nachgehen, nichtnur, um für uns selbst genug zu verdienen, sondern auch,um etwas übrig zu haben, was wir mit Notleidenden teilenkönnen. In 2. Thessalonicher 3, 10 wird Paulus noch deutlicher:”Wenn jemand nicht will arbeiten, der soll auch nichtessen.” Das Angebot der Versorgung durch Gottes Gnadegilt nicht dem Unehrlichen oder Faulen.Es kann jedoch sein, dass - wenn wir ehrlich und gewissenhaftalles in unserer Macht Stehende getan haben, umuns und die von uns Abhängigen zu versorgen, - wir unsdennoch auf der Ebene einer knapp ausreichenden oder sogarunzureichenden Versorgung befinden. Die Botschaft derGnade besagt, dass wir dies nicht als Gottes Willen hinzunehmenbrauchen. Denn durch Jesus Christus können wirunseren Glauben Gott zuwenden und Ihm vertrauen, dass Eruns nach Seinem Willen und auf Seine Weise einen höherenGrad der Versorgung zuteil werden lässt, als wir ihn lediglichauf Grund unserer eigenen Weisheit und Fähigkeit erreichenkönnten.E - B o o kGottes Versorgung gilt der GemeinschaftEhe wir das Thema der Versorgung verlassen, müssen wiruns noch einen weiteren wichtigen Grundsatz vor Augen führen:Wenn Gott Sein Volk versorgt, kommt dies allen zugute.Er behandelt uns nicht nur als isolierte Einzelwesen, sondernauch als Glieder eines Leibes, die durch gegenseitige Ver-Leben aus Glauben61

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