Unser Ziel ist Ihr Erfolg - T - Systems International Gmbh

T-SySTemS
Sanftes Ruhekissen
Von Daniela Hoffmann
Heutzutage würde der ganze
Betrieb stillstehen, wenn die
IT nicht liefe – bei uns gibt es
nicht einmal mehr Auftragsformulare auf
Papier“, erzählt Elli Schnierle, Geschäftsführerin
des Autohauses Jesinger. „Wir haben
die IT an einen zuverlässigen Partner ausgelagert.
Da fällt es leichter, nachts ruhig zu
schlafen – vor allem, was die Frage nach der
Datensicherung betrifft“, so Schnierle weiter.
Kein Wunder: Zunehmende gesetzliche
Regularien wie Basel II, bis zu zehnjährige
Archivierungspflichten und kurze Update-
Zyklen halten die Unternehmen in Atem.
Dem Marktforschungsinstitut Gartner zufolge
ergab eine Umfrage aus dem Jahr 2006
unter deutschen IT-Leitern, dass der Anteil
der Unternehmen mit IT-Outsourcing-Aktivitäten
von 10 Prozent auf über 27 Prozent
im Jahr 2007 steigen wird. Bis zum Jahr
2010 rechnen die Marktforscher mit einem
durchschnittlichen jährlichen Wachstum von
8,6 Prozent: 70 Prozent der Befragten nennen
als Motiv den Wunsch nach Kostenersparnis.
Weitere Gründe sind die Fokussierung
auf das Kerngeschäft und die Möglichkeit,
Mitarbeiter für strategischere Aufgaben ein-
„ Wenn wir die
bisher benö-
tigte Zeit, Manpower
und Hardware gegen
die Outsourcing-Kosten
rechnen, hält es sich
die Waage. Ausfallsi-
cherheit und Datensi-
cherheit sind jedoch deutlich angestiegen.
Ute Krämer, kaufmännische Leiterin
“
Fahrzeughaus Hermann Hilsheimer
Outsourcing /
Unternehmen wollen
sich auf ihre Kernkompetenzen
konzentrieren:
Praxisbeispiele zeigen,
wie Outsourcing funktioniert
und wie sich Einsparpotenziale
erreichen
lassen
zusetzen. Statt sich lediglich auf kurzfristige
Kostenersparnis zu konzentrieren, rät Gartner
zu einer langfristigen Outsourcing-Strategie.
Dazu gehören verlässliche Dienstleister, die
flexible Verträge und höchste Sicherheitsstandards
bieten.
Kosten auf dem Prüfstand
Das Autohaus Wilhelm Jesinger ist autorisierter
Mercedes-Benz Service in Esslingen.
110 Mitarbeiter sind im Service für PKW,
Transporter und LKW tätig. „Wir haben uns
in 2005 genau die Kostenseite angeschaut“,
erinnert sich Geschäftsführerin Elli Schnierle.
Ein Problem habe in der Datensicherung
bestanden. So mussten nachts gescheiterte
Sicherungsläufe morgens nachgeholt werden,
was zu Verzögerungen beim normalen
Tagesbetrieb führte. Auch angesichts der
Kosten für eigene Hardware – damals
eine AS/400 – und der Notwendigkeit,
mindestens zwei Mitarbeiter nur für die
eigene IT-Abteilung zu beschäftigen,
wandte sich die Geschäftsführerin an
T-Systems. „Ich bin sehr fundiert
und kompetent beraten worden“,
erzählt Schnierle.
AutohAus 5/2007